zu progammen, mustern...und mir
durch das wirken lassen verschiedener inputs und die auseinandersetzung mit dem thema...ist mir nun viel karer geworden, dass mein weg des umgangs wohl der ist....mir diese zunehmend zum werkzeug machen zu wollen.
dies mit der basis, liebevoller an nehmen zu können, dass und warum sie so wie sie derzeit sind, da sind.
vor allem die letzten zwei zeilen sind mir da sehr wichtig. in mir war wohl unsicherheit und unklarheit...wie ich damit umgehen soll, dass ich selbst unabsichtlich meiner tochter hürden in den weg legen werde.
dafür habe ich für den moment meinen umgang gefunden.
wie ich mit der manchmal auftretenden ohnmacht umgehen soll...wenn ich manche auswirkungen sehe (vor allem bei kindern tuts mir manchmal besonders weh) ....weil eltern einfach nicht begfreifen können und wollen...was sie da tun.
aus dieser ohnmacht heraus habe ich manchmal zorn verspürt...darauf, dass die menschheit insgesamt noch nicht weiter ist....noch immer grausamste muster von einer generation an die nächste weiter gegeben werden...und noch immer so viel..unnötiges...leid dadurch geschieht.
ich habe aber noch einmal klarer für mich erkannt...dass im schmerz hängen bleiben nicht die lösung sein kann für mich.
in konkreten situationen weiss ich es...und gehe deshalb auch einige schritte zurück, um handeln zu können. auch, um eltern offen begegnen zu können...und ihnen nicht meinen schmerz "um zu hängen". nur, auch diese in ihren bedürfnissen und grundsätzlich positiven absichten zu verstehen...kann für mich ansatz für positive veränderungen sein. (abgesehen von notmassnahmen).
dennoch finde ich es für wichtig, mich immer wieder auch be-treffen zu lassen..um nicht blind zu werden für den schmerz, der in so vielen wohnt.
auch in mir.
dann wieder einige schritte zurück und aus dem verständnis heraus handeln können.
das ist mir durch die auseinandersetzung mit dem thema nun noch einmal sehr viel klarer geworden.
dass das mein derzeitiger standpunkt dazu ist.
meine position zum allgemeinen umgang mit dem thema programme, muster,....
es gibt wohl viele menschen, die sich damit auseinander setzen. es ist und bleibt für mich ein spannendes thema.
und so viele menschen es gibt, die sich damit auseinander setzen...so viele arten des umgangs gibt es wohl auch damit.
ich bin der meinung es kann jeder nur für sich selbst seinen eigenen umgang, seine art, seinen stil, finden.
zu "spielen", nicht zu "spielen"....das sind für mich wörter, ausdrücke.
wenn ich etwas mache...oder eben nicht mache....habe ich wohl eine vision in mir, was dann dadurch besser sein soll für mich.
das ist für mich dann das persönliche ziel.
nicht das "machen" oder "nicht machen" an sich. das ist für mich nur methode, um einem ...meinem..ziel näher zu kommen.
soweit meine position dazu.
es wird menschen geben, die sehen das ähnlich...es wird menschen geben, die sehen das anders ....
das ist für mich chance für spannenden austausch, für hinterfragen können, auch sich selbst mit seiner meinung hinterfragen lassen......eigene standpunkte (wieder) überprüfen können...sich da weiter entwickeln,..für so vieles.
es ist die chance, nicht starr zu werden mit (s)einer meinung. in bewegung zu bleiben...immer wieder neu ein stück für sich weiter zu gehen.
zum thema anerkennung und kritik
ich möchte auch dazu jetzt meine einstellung definieren.
vieles, was ich mir zum werkzeug gemacht habe...egal, wie zielführend für mich ich das jetzt schon umsetzen kann oder nicht....entstammt den methodiken der transaktionsanalyse.
ich bin NICHT die transaktionsanalyse. MEINES, ist die ART und weise, wie ich eben persönlich mit diesen instrumenten umgehe. was davon ich mir für mich ausgesucht habe...wie ich es umsetze.
wenn sich also jemand für die methodiken der TA begeistert, diese für sich als gut einsetzbar empfindet....dann gilt diese begeisterung der brauchbarkeit der TA und nicht mir.
ebenso, wenn jemand diese methodiken für sich als kritikwürdig empfindet.
dies zu differenzieren, erachte ich für wichtig.
stimmige anerkennung oder auch kritik ist für mich dann möglich, wenn differenzieren möglich ist.
zwischen einer sichtweise, einer methodik...an sich...
und der persönlichen ART und weise, wie jemand die(se) in sein leben für sich um gesetzt, integriert hat.
stimmige anerkennung/kritik gilt für mich also entweder dem menschen...dem, was dieser mensch für sich mit etwas gemacht hat.
oder sie gilt dem werkzeug an sich. dann ist es für mich stimmig....dieses konkret für sich zu beurteilen.
jetzt weiss ich auch, warum ich deine (Cloud) anerkennung zum umsetzen (mein persönliches beispiel) so gespalten angenommen habe.
danke *verbeug*
aber ganz ernsthaft jetzt..ich hab das ja auch irgend woher gelernt. vom grundprinzip her. mich hat es sehr angesprochen,....
ich war mir wohl unsicher, ob dies nun der grundsätzlichen methode gilt...
oder meiner art, diese für mich ein zu setzen.
da ich es nur gespürt habe, konnte ich es nicht formulieren und dich danach fragen.
wieder was gelernt *g*
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liebe Clouds !
ich habe im thread von jesus gelesen, dass du dich zurück ziehen willst derzeit...und natürlich möchte ich das respektieren.
nachdem ich, bei der beschreibung, was mir zum thema stimmige anerkennung/kritik für mich...klar geworden ist...dich anspreche...
möchte ich erwähnen...deshalb, weil du eben dabei warst.
wesentlich für mich ist.... klar aus zu drücken...dass hier für mich kein "ich oder er oder wer auch immer..." läuft...
für mich gibt es keine seiten...sondern einfach verschiedene ansichten,
die...jede... für sich stehen....und stehen dürfen.
die von jesus, deine, meine, die von anderen user hier im forum...viele eben.
es ist mir gerade wichtig, das generell klar gestellt haben zu wollen, mich damit aus zu drücken.
