Clara Clayton
Well-Known Member
- Registriert
- 7 Februar 2011
- Beiträge
- 4.430
Liebe herzlich,
deine Geschichte ist für mich schockierend.
Ich bin in einer Kleinstadt geboren worden, einer erzkatholischen noch dazu. Später habe ich dann, s. o., lange in einem Dorf gelebt.
Dieses "was sollen denn die Nachbarn denken", kenne ich natürlich zur Genüge auch.
Aber da hören bei mir die Gemeinsamkeiten auch schon auf.
Immerhin leben wir im 21. Jahrhundert. Da haben, meiner Meinung nach, weder die Männer ihre Frauen "im Griff" zu haben - noch die Frauen ihre Männer. Eine Ehe ist eine gleichberechtigte Partnerschaft. Wenn es in einer Beziehung mal nicht klappt, dann ist das halt so, aber das ist Privatsache. Fertig.
Vielleicht kommt 'dein' Dorf ja auch eines Tages in der Neuzeit an und kann akzeptieren, daß hinter hübschen Eigenheimfassaden das normale Leben gelebt wird, mit allen Widrigkeiten, die so passieren können.
Immerhin wird es ihnen ja direkt vor der Nase vorgelebt. Da können sie ja schon einmal damit umgehen lernen. Außerdem haben ihre eigenen Fassaden sicherlich auch viele Risse.
Du schreibst, du erziehst deine Kinder selbstbewußt. Ihnen ist egal was andere Leute sagen, oder denken. Wenn das so ist, ist das gut und richtig. Doch was macht dich da so sicher? Immerhin lebst du ihnen täglich eine ganz andere Haltung vor.
Diese Menschen, über die du da schreibst, und in deren Gemeinschaft du wieder aufgenommen werden möchtest, sind einfach nur Deppen. Es sind Leute, die in der realen Welt, außerhalb ihrer engen Dorfgemeinschaft, nie klarkommen würden. Die bleiben immer hübsch da, wo sie sind, weil sie Schisser sind.
Außerhalb des Dorfes sind sie nämlich nicht wichtig - und das wissen sie genau. Eigentlich sind sie zu bedauern, weil so so gar nichts haben, außer ihr dummes Gerede. Sie sind unten - nicht du!
deine Geschichte ist für mich schockierend.
Ich bin in einer Kleinstadt geboren worden, einer erzkatholischen noch dazu. Später habe ich dann, s. o., lange in einem Dorf gelebt.
Dieses "was sollen denn die Nachbarn denken", kenne ich natürlich zur Genüge auch.
Aber da hören bei mir die Gemeinsamkeiten auch schon auf.
Immerhin leben wir im 21. Jahrhundert. Da haben, meiner Meinung nach, weder die Männer ihre Frauen "im Griff" zu haben - noch die Frauen ihre Männer. Eine Ehe ist eine gleichberechtigte Partnerschaft. Wenn es in einer Beziehung mal nicht klappt, dann ist das halt so, aber das ist Privatsache. Fertig.
Vielleicht kommt 'dein' Dorf ja auch eines Tages in der Neuzeit an und kann akzeptieren, daß hinter hübschen Eigenheimfassaden das normale Leben gelebt wird, mit allen Widrigkeiten, die so passieren können.
Immerhin wird es ihnen ja direkt vor der Nase vorgelebt. Da können sie ja schon einmal damit umgehen lernen. Außerdem haben ihre eigenen Fassaden sicherlich auch viele Risse.
Du schreibst, du erziehst deine Kinder selbstbewußt. Ihnen ist egal was andere Leute sagen, oder denken. Wenn das so ist, ist das gut und richtig. Doch was macht dich da so sicher? Immerhin lebst du ihnen täglich eine ganz andere Haltung vor.
Diese Menschen, über die du da schreibst, und in deren Gemeinschaft du wieder aufgenommen werden möchtest, sind einfach nur Deppen. Es sind Leute, die in der realen Welt, außerhalb ihrer engen Dorfgemeinschaft, nie klarkommen würden. Die bleiben immer hübsch da, wo sie sind, weil sie Schisser sind.
Außerhalb des Dorfes sind sie nämlich nicht wichtig - und das wissen sie genau. Eigentlich sind sie zu bedauern, weil so so gar nichts haben, außer ihr dummes Gerede. Sie sind unten - nicht du!