Hilfe, ich habe mich in eine Frau verliebt

AW: Hilfe, ich habe mich in eine Frau verliebt

Hallo Rachel,
ich habe gelesen, dass man nicht gleich aufgeben darf, wenn eine Frau, die bisher immer in Beziehungen mit Männern gelebt hat, zunächst abweisend reagiert. Ich gebe zu, ein Korb würde mir auch reichen! Die Nähe, die Du gespürt hast, wirst Du Dir bestimmt nicht nur einbilden. Ich kann es ja auch nicht erklären, ich war ja anfangs in meine Frau Dr. auch nicht verliebt, aber ich hatte jedesmal wenn ich aus Ihrer Praxis ging, das Gefühl, dass da irgendetwas zwischen uns ist, obwohl wir damals keinerlei Privatgespräche geführt haben o. ä. Ich konnte es nicht näher eingrenzen, aber es hat mich jedes mal durcheinander gebracht. Erst seit ich nun regelmäßig aller 2-3 Wochen zu ihr gehe, habe ich das Gefühl, dass von ihrer Seite mehr als ärztliches Interesse besteht und das hat erst bei mir den Wunsch sie kennenzulernen geweckt. Was mich immer an ihr fasziniert hat, ist ihre ruhige, ausgeglichene Art. Ich glaube, sie ist ein sehr mitfühlender Mensch und wird es deshalb nicht leicht in ihrem Beruf haben, die nötige Distanz zu wahren und die Sorgen und Nöte ihrer Patienten nicht zu nah an sich heranzulassen. Aber genau diese Eigenschaften ziehen mich so an.
Es sind eindeutig, die privaten Gesprächsthemen, die eine gewisse Nähe zwischen uns hergestellt haben. Kann aber auch gut sein, dass sie nur mehr über meine Lebensumstände herausfinden wollte, um mir besser helfen zu können. Ich träume auf jeden Fall weiter und genieße es, so zärtliche Gefühle für sie zu haben, ganz egal, ob daraus mehr wird. Es tut einfach gut, solche Empfindungen für einen anderen Menschen zu haben und im Moment tut mir schon diese Schwärmerei und die geheimnisvolle Spannung gut.
 
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Ich lese hier bereits länger mit. Auch ich habe (hatte?) mich in eine "Frau Doktor" verliebt.
Ich frage mich oft- Warum eigentlich in eine Ärztin? Die frage nach einer Frau kommt mir nicht, denn ich bin lesbisch.
Ich denke aber, oft ist es so, dass man sich in etwas hineinsteigert. Es kann auch nur Sympathie sein. Denn man muss auch bedenken, man ist eine Patientin von vielen und wenn man als Ärztin den ganzen Tag in der Praxis ist, so ergiebt sich natürlich auch mal ein privateres Gespräch. Was natürlich ist, auch eine Ärztin möchte sich austauschen. Ob es gleich Liebe sein muss, sei einmal dahingestellt.
Das denke ich mittlerweile...
 
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Hi Saha,
was ist aus deinen Gefühlen zu der Ärztin geworden?
Mmm, warum verliebt man sich in eine Ärztin? Tja keine Ahnung, mir passiert es auch, wobei ich nebenbei selbst eine bin .... und wohl beruflich einfach zu viel mit ihnen zu tun habe *grins*
Manchmal ist es tatsächlich schwierig, sich abzugrenzen. Manche Schicksale nehmen einen ganz schön mit und oft fällt es schwer professionell zu bleiben. Und klar, mal verspürt man mehr oder weniger Sympathie für jemanden. Ich rede gelegentlich auch privat mit Patienten, wenn es bestimmte Themen gibt, die mich interessieren oder mir jemand sehr am Herzen liegt. Man ist ja per sè gesellig veranlagt und ein Menschenfreund :-))
Verliebt habe ich mich allerdings noch nie in eine Patientin, was aber an meinem etwas sehr speziellen Klientel liegt *schmunzel*, aber generell ausschließen kann man sowas ja nicht. Liebe passiert überall - jeden Tag ;-)
 
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Guten Morgen cor dolor,

ja eine gute Frage.
Ich würde sagen "Auf und Nieder immer wieder.":stickout2

Es kommt auch darauf an, wie sie gerade zu mir ist. Ist sie aufmerksam und freundlich hebt es auch meine Freude und Sympathie und dann entflammt wieder etwas in mir. Ist sie abwesend und distanziert (kann sie übrigens sehr gut, aber immer nur einmal, beim nächsten Termin ist sie wieder wie ausgewechselt) flauen bei mir auch die Gefühle wieder ab.

Ich sehe es mittlerweile als Sympathie an, die ist da und dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen. Wer einem zulächelt und es dauert mehr als 1 Minute, ständig lächelt, wenn man spricht, einen neckt und Witze macht, das man auch vorbeikommen kann ohne Termin usw. Da wird sicherlich Sympathie da sein.
Aber ob bei Ihr mehr ist? Wer weiß es schon?

Erschwerend kommt hinzu, ich weiß nicht, ob sie Frauen überhaupt liebt.
Ich frage sie aber auch nicht danach, weil ich spüre, ich würde dabei zu sehr in ihre Intimsphäre eindringen. Sie trägt keinen Ehering, sie hat mir schon mal etwas von ihrer Familie erzählt, ein Mann kam nicht vor.
Ich denke, ein Ehering würde natürlich eine Ärztin oder auch einen Arzt vor Annährungen der Patienten schützen.:kiss2:

Hinzu kommt auch noch, ich sehe überhaupt nicht lesbisch aus, bzw. niemand ist jemals darauf gekommen das ich eine Lesbe bin. (Was für ein Ausdruck, aber ok. Drumherum reden, mag ich auch nicht).

Was ich mir gedacht habe zum Thema. Verliebt in den Arzt/Ärztin.
Vielleicht ist es dieses "Spiel mit dem Feuer"?
Die Szene finde ich persönlich total langweilig und ich finde nichts schlimmer, als auf so einem Präsentierteller zu liegen, wo mich hunderte von lesbischen Frauen begutachten, ob ich ihrem Geschmack zusage oder nicht. Da wird es für mich bereits uninteressant und so ist es sicherlich um einiges reizvoller.

Der Status "Arzt" reizt den einen oder die andere vielleicht auch. Strahlt Macht, Menschlichkeit, Karriere und Erfolg aus.:kuss1:

Dazu denke ich mir auch. Wir, also die Ärztin und ich, sind sowas von unterschiedlich, sie eher gediegen, fast schon spießig, älter, arbeitssam und ich eher so ein "Freak", nicht erfolgreich, das Bankkonto ständig im minus und immer neue Ideen, neue Träume, neue Ziele...Jedenfalls würde ein gemeinsamer Urlaub bereits scheitern, weil ich immer pleite bin.:D

Und ist es überhaupt "professionell" wenn eine Ärztin auf Avancen der Patientin eingeht? Und auch noch während der Behandlung?
Ich finde, da liegt die größte Schwierigkeit und oft kann es sein, das im Behandlungszimmer die Stimmung prickelnder ist, als draußen, wenn man auf einmal zusammen im Cafe sitzt.

Frauen sind da anders und ich kann jede Ärztin sehr gut verstehen, die um "sich selber zu schützen" und "ihre Arbeit", einen Patientin nicht so nah an sich "(d)ran" lässt.

Ist Euch auch schon aufgefallen, Ärzte geben einem immer die Hand, Ärztinnen nicht!?

Liebe Grüße
saha
 
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PS: Würde mich mal interessieren, was eine Ärztin dazu sagt.:)
 
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Eine kleine interessante Studie habe ich gerade bei web.de gefunden.
Als erstes wurde der Verdienst und die Treue unter 1024 Männern und 1559 Frauen in den USA im Alter von 18 bis 28 Jahren analysiert.
Je mehr ein Mann auf seine Frau angewiesen ist, umso eher geht er fremd.
Aber auch wenn der Mann deutlich mehr verdient als die Frau, geht er eher fremd.
Am treuesten seien Männer, deren Frauen nur 75 Prozent ihres Einkommens verdienten.
Wenn Frauen vollständig von ihrem Mann abhängig sind, so gingen sie um 50% weniger fremd, als Frauen die das gleiche Einkommen haben, wie ihre Männer.

Was sie Wissenschaftlerin aber einschränkt, dass Faktoren wie Alter, Bildungsgrad und Zufriedenheit in der Beziehung weitere große Einflussfaktoren auf die Neigung zu Seitensprüngen sind.
Wenn beide Partner gleichgebildet sind, bzw. je gebildeter sie sind, desto weniger gingen sie fremd.

Da hat man dann offentsichtlich schlechte Karten bei Ärzten die verheiratet sind.:tongue2:;)
 
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Ist Euch auch schon aufgefallen, Ärzte geben einem immer die Hand, Ärztinnen nicht!?

Hmm, also ich gebe jedem neuen Patienten die Hand zur Begrüßung, in den folgenden Visiten dann allerdings nicht mehr, weiß auch nicht warum. Zum Abschied gibts dann auch noch mal einen Händedruck. Ich denke, das "handhabt" jeder unbewußt anders, geschlechtsunabhängig ;-)
aber so genau hab ich da noch nie drauf geachtet :)

Diese Studie... also ich bin mir nicht sicher, ob Treue unbedingt etwas mit dem Bildungsstand zu tun hat. Es gibt ja Leute, die behaupten: Treue sei nur ein Mangel an Gelegenheiten :D

So, ab Montag ist mein Objekt der Begierde aus dem Urlaub zurück, (so wie die restlichen gefühlten 80 % des Personals auch). Dann wird es hoffentlich wieder etwas angenehmer :)
 
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Hmm, also ich gebe jedem neuen Patienten die Hand zur Begrüßung, in den folgenden Visiten dann allerdings nicht mehr, weiß auch nicht warum. Zum Abschied gibts dann auch noch mal einen Händedruck. Ich denke, das "handhabt" jeder unbewußt anders, geschlechtsunabhängig ;-)
aber so genau hab ich da noch nie drauf geachtet :)

Diese Studie... also ich bin mir nicht sicher, ob Treue unbedingt etwas mit dem Bildungsstand zu tun hat. Es gibt ja Leute, die behaupten: Treue sei nur ein Mangel an Gelegenheiten :D

So, ab Montag ist mein Objekt der Begierde aus dem Urlaub zurück, (so wie die restlichen gefühlten 80 % des Personals auch). Dann wird es hoffentlich wieder etwas angenehmer :)

Also Deinem Objekt der Begierde, wenn sie denn Patientin wäre und nicht Kollegin und Ärztin würdest Du aber öfters die Hand geben. Oder?

Und Männer geben mir immer die Hand. Tja, alle heterosexuell.:weihnacht
 
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Hallo die Ladies.

Also wenn ich mir die ganzen Beiträge hier durchlese, dann komme ich nicht umher mich zu fragen, wenn ihr doch alle ein und das selbe Problem habt, warum macht ihr nicht mal ein Gruppentreffen daraus? Oder zumindenst mal persönlich Kontakt aufnehmen?
 
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Was für ein Problem?
Für mich ist es kein Problem.

Aber man könnte tatsächlich so eine Art Selbsthilfegruppe gründen, der dann heißen würde:
Verliebt in den Arzt!:schnl:
 
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Also Deinem Objekt der Begierde, wenn sie denn Patientin wäre und nicht Kollegin und Ärztin würdest Du aber öfters die Hand geben. Oder?

Ja vermutlich - und hin und wieder Herz und Lunge abhören kann ja auch nicht schaden :D
Nee, also nur damit kein falscher Eindruck entsteht, ich würde meine Tätigkeit natürlich nie dafür missbrauchen, jemandem näher zu kommen ;)

Saha: wie groß ist der Altersunterschied zwischen euch?

@ Jaguar: wie läuft es bei dir eigentlich?
 
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Guten Abend cor dolor,
ich finde es schöner, Schulter- und Nackenmuskeln auf Verspannungen zu untersuchen, statt Herz und Lunge abzuhören;)
Bei mir gibt es noch nicht neues. Keine weitere Begegnung, leider...
Da ich aber zur Zeit eine ganze Menge unerfreulicher Dinge zu erledigen habe, komme ich kaum zum nachdenken. Im Moment glaube ich eher, dass ich mir das alles eingebildet habe und mich in meine Gefühle etwas hineingesteigert habe. Aber nach dem nächsten Besuch in Ihrer Praxis klingt das bestimmt wieder ganz anders.
Du als Ärztin schreibst ja auch, dass Du mit einigen Patienten über private Dinge sprichst und dass man sich nicht immer absolut distanzieren kann und will. Entfernst Du Deinen Patienten auch Wimpern aus dem Gesicht und schaust sie lange an, ohne ein Wort zu sagen...:rolleyes:
 
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Guten Abend cor dolor,
ich finde es schöner, Schulter- und Nackenmuskeln auf Verspannungen zu untersuchen, statt Herz und Lunge abzuhören;)
Bei mir gibt es noch nicht neues. Keine weitere Begegnung, leider...
Da ich aber zur Zeit eine ganze Menge unerfreulicher Dinge zu erledigen habe, komme ich kaum zum nachdenken. Im Moment glaube ich eher, dass ich mir das alles eingebildet habe und mich in meine Gefühle etwas hineingesteigert habe. Aber nach dem nächsten Besuch in Ihrer Praxis klingt das bestimmt wieder ganz anders.
Du als Ärztin schreibst ja auch, dass Du mit einigen Patienten über private Dinge sprichst und dass man sich nicht immer absolut distanzieren kann und will. Entfernst Du Deinen Patienten auch Wimpern aus dem Gesicht und schaust sie lange an, ohne ein Wort zu sagen...:rolleyes:

Ist sie vielleicht Augenärztin? ;-)

Mit dem langen angucken und nichts sagen oder auch dazu lächeln, muss nicht verliebt sein heißen, sondern Aufmerksamkeit, Sympathie.
Außerdem wird es Dir bei den Menschen insbesondere auffallen, wo Du Dir persönlich wünschst, dass es "mehr" wäre...

So ist es eben. Nicht zuviel hineininterpretieren.
Wenn ich auch bei einem mir völlig fremden Menschen, mit dem ich aber im Gespräch vertieft bin, sehe, dass z.B. irgendwas in seinem Gesicht ist, was nicht dahin gehört, mache ich es je nachdem auch weg. Nur weil es eine Ärztin ist, bekommt es keine größere Bedeutung...:zauberer1

saha
 
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Habe gerade einen ganz interessanten Bericht über "Liebe- Arzt/Ärztin zu Arzt/Ärztin oder Personal und Arzt/Ärztin zu Patienten gefunden.
http://www.aerztegesundheit.de/sex%FCbergriffe.htm
Würde ich gerne mit Euch einmal darüber diskutieren.

Interessante Absätze sind:
Der Arzt die Ärztin ist von vornherein in der Position der Überlegenheit, weiß viel mehr über d. Patient/in als umgekehrt. Dies mag sich im Laufe der Beziehung ändern, es kommt dann zur Rollenkonfusion, der ehedem große Helfer entpuppt sich oft als tief bedürftig.

Man muß einige Geschichten von ärztlichen Tätern persönlich hören, um die Abläufe auch nur einigermaßen verstehen zu können, und selbst dann bleibt oft ein uneinfühlbarer Rest. Für die meisten Ärzte und Ärztinnen nachvollziehbar ist, dass man eine Patientin sexuell attraktiv findet, auch dass mann oder frau sich hier verliebt. Verstehbar bleibt auch noch, dass ein Kollege oder eine Kollegin vom ärztlichen Alltag ausgebrannt, zu Hause in einer erkalteten Ehe lebend, empfänglich für Zuneigung und Bewunderung einer Patientin sein kann. Doch wie diese Mischung aus Müdigkeit, innerer Bedürftigkeit, Hunger nach narzisstischer Bestätigung, Verlust an Kontrolle eventuell verstärkt durch eine Sucht in eine Grenzverletzung führen kann, wissen die meisten Ärzte nicht.

Mein Rat an die Ärzte, die in eine unprofessionelle Beziehung hineingeschlittert sind:
- Ziehen Sie sich als erstes aus der Arzt/Ärztin Rolle zurück, geben sie den Patient/in zu
einem Kollegen;
- Machen Sie sich bewusst, dass sie mit einer ziemlichen Wahrscheinlichkeit d. Patient/in
schaden oder geschadet haben;
- holen Sie sich schnell professionelle Unterstützung (Supervision, Balintarbeit, Therapie)
Prävention und Therapie sexueller Übergriffe durch Ärzte

1. mehr Hinweise auf richtigen Umgang mit Patient/innen, insbes. bei Körperkontakt

2. Schutzmaßnahmen z.B. dritte Person bei körperlicher Untersuchung

3. keine oder minimale Selbstoffenbarung

4. keine unbezahlte Behandlung

5. Wartezeit nach Behandlungsende

6. keine Abend- oder Nachttermine ohne Personal

7. Supervision

8. bei Problemen und Verwicklungen sofortige Weiterleitung von Patient/in,

9. Formulierung verbindlicher ethischer Richtlinien der Berufsverbände und LÄK

10. kontinuierliche Fortbildung speziell auch bei Berufsanfängern

11. Training professionellen Verhaltens in schwierigen Situationen

12. Einrichtung einer Beschwerde/Anlaufstelle für betroffenen Patient/in

Termin ohne Personal hatte ich auch schon gehabt und dann ein ziemlich schlecht gelaunte Ärztin vorgefunden und dann wollte ich nur noch....:escape:
 
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