Das Thema ist ja nicht ganz neu, trotzdem will ich mal von meinem Fall berichten: Vor c.a 2,5 Monaten hat eine neue Kollegin angefangen, die seither mit mir zusammen das Büro teilt. Zunächst hatte ich mich einfach gefreut, dass ich nicht länger alleine im Zimmer sitzen muss, zudem war mir sie mir gleich sympathisch. Die ersten Wochen gab es natürlich genug zu erzählen, dabei stellte sich heraus, das sie zufälligerweise in der selben Stadt wie ich wohnt und auch täglich zur Arbeit pendelt, allerdings bin ich in der Regel früher unterwegs als sie, so dass wir nur gelegentlich zusammen heim fahren.
Soweit so gut. In den letzten Wochen bemerke ich jedoch, dass meine Gedanken zunehmend um sie kreisen, egal zu welcher Tageszeit. Oft arbeite ich länger, bis sie auch Feierabend macht (genug Arbeit ist auf alle Fälle da, es ist also nicht einfaches Zeitabsitzen). Ich freue mich, wenn sie zur Arbeit erscheint und fühle mich schlecht, wenn sie, wie die letzten Tage, krank ist. Die Symptome scheinen jedenfalls recht eindeutig zu sein
Natürlich ist mir klar, dass ich irgendwann auf sie zugehen muss, nur jahrelang heimlich anschwärmen - das will ich mir nicht antun. Allerdings habe ich Bedenken, ob eine Beziehung unter solchen Konstellationen auf Dauer gut gehen kann (rein hypothetisch, versteht sich, schließlich könnte sie es ja auch ablehnen). Denn auf gar keinen Fall möchte ich wegen unbedachter Handlungen weder für mich oder sie unseren Job gefährden, schließlich habe auch ich erst vor knapp über einem Jahr diese Stelle angetreten und bin damit auch ganz zufrieden. Insofern will ich im Augenblick nichts übers Knie brechen, da ich mir der heiklen Situation durchaus bewusst bin, die sich ergibt, wenn man sich täglich auch noch bei der Arbeit gegenüber sitzt.
Im Moment trage ich mich mit dem Gedanken, noch bis zu Ihrem Geburtstag im nächsten Monat abzuwarten, in der Hoffnung, dass der Verstand bis dahin noch nicht völlig ausgesetzt hat ;-)
In der Zwischenzeit bin ich Euch für Ratschläge dankbar, ob es für solche Beziehungen überhaupt Chancen auf (längerfristigen) Erfolg gibt. Um Fragen vorzubeugen: Ich lebe zur Zeit allein und sie, soweit ich es im Augenblick anhand Ihrer Erzählungen beurteilen kann, ebenfalls. zumindest in dieser Hinischt scheint es also keine zusätzlichen Hürden zu geben.
Soweit so gut. In den letzten Wochen bemerke ich jedoch, dass meine Gedanken zunehmend um sie kreisen, egal zu welcher Tageszeit. Oft arbeite ich länger, bis sie auch Feierabend macht (genug Arbeit ist auf alle Fälle da, es ist also nicht einfaches Zeitabsitzen). Ich freue mich, wenn sie zur Arbeit erscheint und fühle mich schlecht, wenn sie, wie die letzten Tage, krank ist. Die Symptome scheinen jedenfalls recht eindeutig zu sein
Natürlich ist mir klar, dass ich irgendwann auf sie zugehen muss, nur jahrelang heimlich anschwärmen - das will ich mir nicht antun. Allerdings habe ich Bedenken, ob eine Beziehung unter solchen Konstellationen auf Dauer gut gehen kann (rein hypothetisch, versteht sich, schließlich könnte sie es ja auch ablehnen). Denn auf gar keinen Fall möchte ich wegen unbedachter Handlungen weder für mich oder sie unseren Job gefährden, schließlich habe auch ich erst vor knapp über einem Jahr diese Stelle angetreten und bin damit auch ganz zufrieden. Insofern will ich im Augenblick nichts übers Knie brechen, da ich mir der heiklen Situation durchaus bewusst bin, die sich ergibt, wenn man sich täglich auch noch bei der Arbeit gegenüber sitzt.
Im Moment trage ich mich mit dem Gedanken, noch bis zu Ihrem Geburtstag im nächsten Monat abzuwarten, in der Hoffnung, dass der Verstand bis dahin noch nicht völlig ausgesetzt hat ;-)
In der Zwischenzeit bin ich Euch für Ratschläge dankbar, ob es für solche Beziehungen überhaupt Chancen auf (längerfristigen) Erfolg gibt. Um Fragen vorzubeugen: Ich lebe zur Zeit allein und sie, soweit ich es im Augenblick anhand Ihrer Erzählungen beurteilen kann, ebenfalls. zumindest in dieser Hinischt scheint es also keine zusätzlichen Hürden zu geben.