Verlustangst & Todesangst ?! Was tun?

Raphi1407

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Hallo...
Also erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 17 Jahre alt, lebe in Österreich und habe in den letzten ~4 Jahren vieles durchgemacht, die zum Teil sicher auch kein Erwachsener durchmachen will. (Gewalttätige Exfreunde, Suizid des Exfreundes, Stalking und Morddrohungen).

Ich weiß nicht wann und wodurch genau es sich entwickelt hat, aber ich leide seit ca. 1 1/2 Jahren an Verlustangst, wobei es erst seit einem halben Jahr sehr sehr schlimm ist. Es war so, dass mein Exfreund ( 1 1/2 Jährige Beziehung) mich ständig belogen und betrogen hat, wodurch ich quasi zu einer Klette wurde und auch kaum in der Schule war, da er Arbeitslos war und ich immer bei ihm sein wollte, damit er nicht fremdgehen kann. Dass das falsch war ist mir im Nachhinein klar.
Jedenfalls habe ich mich nach viiielen Lügen und weiteren Sachen von ihm getrennt, und habe seit knapp 8 Monaten wieder eine neue Beziehung. Mein jetziger Freund ist total anders, lügt mich nicht an, ich weiß dass er 100%ig treu ist, er sucht selbst die Nähe zu mir. Und eigentlich müsste ich glücklich sein!
ABER...
Ich leide so sehr an Verlustangst, zumindest würden (fast?) alle Symptome, die man im Internet zur Verlustangst findet, auf mich zutreffen. Vor allem ist die krankhafte Eifersucht sehr schlimm für mich. Kaum sehe ich ein, oder zwei Sms oder Nachrichten von irgendeiner Freundin von ihm, ist mein Puls total hoch, ich zittere fast, mir wird manchmal sogar übel.
Seit ca. 4 Monaten kann ich auch immer schlechter schlafen, ich wache Nachts auf, zittere am ganzen Körper, schwitze, und meist klappt mein Kreislauf dann auch zusammen. Denn in solchen Momenten habe ich sehr Angst, meinen Freund oder andere wichtige Menschen zu verlieren.
Ich kann mich nur erinnern, in der Grundschule ging es mir so mit meiner Mutter - ich habe oft geweint weil ich Angst hatte, dass ihr etwas zustoßen und ich sie nicht wieder sehen könnte.

Dann noch zu einer Todesangst (darüber habe ich mich noch nicht informiert, weshalb ich auch die Symptome nicht kenne etc.).
In den letzten 3 Monaten ist ein Freund einer Freundin bei einem Autounfall gestorben, und ein Freund einer anderen Freundin bei einem Jagdunfall. Beide kannte ich nicht, jedoch habe ich seitdem enorme Angst, wenn ich Beifahrer im Auto bin, also nicht selbst fahre. Unabhängig davon, wer der Lenker ist, ich habe total Angst, dass ein Unfall passieren könnte, und dass ich dabei sterbe. Ebenso wenn mein Freund alleine Auto fährt, habe ich extreme Angst um ihn, da er auch nicht der vorsichtigste Fahrer ist. Sobald ich in ein Auto als Beifahrer einsteige, bin ich total verkrampft und unruhig, fange ebenso manchmal an zu zittern. Das macht das Leben ziemlich schwer, da mein Freund oft irgendwo hinfahren will, mich aber nicht hinters Steuer lassen will.

Frage:
Was kann man dagegen machen?
Ich habe es mit Selbsttherapie versucht, jedoch schaffe ich es so nicht. Habe auch mit verschiedenen Freundinnen und meinem Freund darüber geredet, allerdings können die mir auch nicht wirklich helfen, als mir zuzuhören und gut zuzusprechen.

Danke im Voraus,
Lg Raphi
 
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Hallo Raphi,

nachdem beide Symptome auf direkte Ereignisse zuruclzuführen sind, wäre hier eine kinesiologische Auflösung des Stresses am besten. Wahrscheinlich lassen sich deine Themen mit ein Paar Sitzungen bearbeiten. Selbsttherapie ist hier nicht angezeigt, weil Du damit immer im Problem bist, und nicht daraus herauskommst.

Wenn Du mir schreibst, in welcher Gegend Du wohnst, dann kann ich dir vielleicht jemanden nennen. Es gibt auch zumindest in Wien ein paar Organisationen die gegen freie Spende behandeln, sodass auch ein geringes Einkommen kein Problem darstellt. Ansonsten lassen meistens auch alle Kinesiologen mit sich reden, was den Tarif angeht.

Liebe Grüße
Alfred
 
Liebe Raphi,

Du beschreibst Deine Probleme sehr sortiert und durchdacht ... Kompliment dafür,
denn in Anbetracht Deines Alters ist das nicht so selbstverständlich.

Wie kommt es, dass Du schon in so jungen Jahren (Du musst rund 14 gewesen sein?)
bereits eine Beziehung hattest? Vielleicht ist Dir durch eine so frühe Bindung ja
die Leichtigkeit der Jugend abhanden gekommen? Das alleine schon würde ich als
Stressfaktor ansehen.

Haben denn Deine Eltern nicht mitbekommen (und eingegriffen), wenn Du nicht
zur Schule gegangen bist?

Deine Ängste sind nachvollziehbar. Du bewertest Situationen als negativ und
bedrohlich, das Gefühl der Angst macht sich breit, und Dein Körper reagiert
entsprechend.

Es gilt also, Deine Gedanken zu bearbeiten, und zwar über die Wahrnehmung
und das Erkennen. Kognitive Verhaltenstherapien sind am ehesten dazu geeignet,
Ängste dort aufzulösen, wo sie entstehen.

Wenn eine derartige Therapie angeordnet ist, übernimmt auch die Krankenkasse
die Kosten. Der erste Schritt ist der Hausarzt, der eine entsprechende Überweisung
zum Facharzt in die Wege leitet.

Kannst Du denn nicht mit Deinen Eltern über Deine Probleme sprechen?

Alles Gute für Dich!

LG
Lucille
 
Liebe Raphi!

Ich möchte mich Lucille anschließen - kannst Du mit Deinen Eltern darüber sprechen?

Erste Anlaufstelle wäre für mich auch eindeutig der Hausarzt, schildere ihm das Problem.

Noch eine Frage: Hast Du die Schulbesuche in der Zwischenzeit wieder aufgenommen und passt da alles?

Meine Älteste war im Maturajahr auch in einer ziemlich anstrengenden und von Eifersuchtsszenen geprägten Beziehung, die dazu geführt hatte, dass sie das Jahr schmiss. War nicht so eine Tragöde, denn das Jahr ließ sich ja wiederholen - aber heute noch ärgert sie sich darüber, wieviel Energie und wertvolle Lebenszeit sie verschwendet hatte für den Typen.

Ich kann mich daran erinnern, als ich so 14 oder 15 war gab es fast eine Serie in meinem Freundeskreis, in der einige meiner Freundinnen/Freunde durch Unfälle oder eigenartige Ereignisse gestorben sind, daraufhin war ich auch sehr von Ängsten geplagt.

Mir hatte der Zufall geholfen, ich fand in der Bibliothek meines damals schon verstorbenen Großvaters ein Buch über Reinkarnation - eine absolut untypische Lektüre für die damalige Zeit und der Tatsache, dass meine Großeltern streng katholisch waren.

Dieses und nachfolgende Bücher zu dem Thema hatten mir tatsächlich sehr geholfen, meine Angst zu nehmen.

Vielleicht möchtest Du - zusätzlich zum Gespräch mit einem Arzt - Dich mit dem Thema befassen? Hier wäre ein Buchvorschlag:


Liebe Grüße
Reinfriede
 
Lieber Ralphi,

da kann ich Lucille nur zustimmen.

Bitte suche dir einen geeigneten Psychotherapeuten oder eine Therapeutin. Dein Hausarzt ist hierfür der richtige Ansprechspartner.

Deine Freunde und auch das Internet können dir da nicht weiterhelfen, ebensowenig eine Selbsttherapie.

Ich kann deine Ängste und Sorgen in gewisser Weise nachvollziehen. Mein Vater starb ganz plötzlich als ich 14 Jahre alt war. Das war ein einschneidendes Erlebnis, das ich damals nie so richtig verarbeitet habe.

Zu der Zeit (70er Jahre) gab es kaum Trauerbegleitung oder Therapeuten, die meiner Familie und mir hätten helfen können. Es war eine schwere Zeit für uns.

Hast du dir schon einmal überlegt in eine Selbsthilfegruppe zu gehen? Dort würdest du viele Menschen mit ähnlich gelagerten Problemen treffen. Oft kann so ein Austausch sehr hilfreich sein. Erkundige dich einmal, ob es in deiner Stadt sowas gibt.

Bitte unternimm etwas. Bleib mit deinen Ängsten nicht alleine. Laß dir helfen! - Und schreibe gerne weiter hier bei uns.

Alles Gute für dich!
 
Hey, danke für die Antworten.

Mit meinen Eltern könnte ich wohl schon darüber reden, allerdings tue ich mir sehr schwer, mit jemandem persönlich darüber zu sprechen, außerdem will ich sie nicht unnötig belasten.

Ich werde zu meinem Hausarzt gehen, sobald er wieder geöffnet hat.
Weiß jemand, wie groß die Chancen sind, eher Medikamente zu bekommen als eine Psychotherapie? Als Kind wurde ich wegen einem Kindheitstrauma gezwungen, zu einer Psychologin zu gehen, und dadurch habe ich jetzt ein riesen Problem damit, Therapien zu machen und mich anderen Personen zu öffnen (außer anonym hier in Foren)...

Danke für eure Hilfe,
Lg Raphi
 
Hey Raphi!

Löst sich das Problem denn durch die Medikamente auf, oder werden nur die Symptome unterdrückt?
Medikamente werden doch i.d.R. begleitend eingesetzt, oder nicht!?

Ein paar Infos gibt es auch auf dieser Seite: http://www.therapie.de/psyche/info/fragen/unterschied-psychotherapeut-psychologe-psychiater/#c1469

Je nach Therapeut, ist dieser nur ein Wegweiser für dich. Dieser hilft dir das Problem selbst zu lösen, dir den ein oder anderen Tipp gibt, oder die Situation aus einem anderen Blickwinkel schildert. Mehr oder weniger öffnest du dich dir selbst und fremd bist du dir ja nicht :).

Ob jetzt Abneigung oder Angst dafür die Ursache sind, warum du die Therapie scheust ... je mehr du dich mit deinen Gemütszuständen auseinandersetzt, desto harmloser werden sie. Ist doch ein lohnenswertes Ziel!

Probiere es zumindest mal aus und entscheide danach, ob weiter oder nicht.

Lieben Gruß
Sebastian
 
Hey, danke für die Antworten.

Mit meinen Eltern könnte ich wohl schon darüber reden, allerdings tue ich mir sehr schwer, mit jemandem persönlich darüber zu sprechen, außerdem will ich sie nicht unnötig belasten.

Ich werde zu meinem Hausarzt gehen, sobald er wieder geöffnet hat.
Weiß jemand, wie groß die Chancen sind, eher Medikamente zu bekommen als eine Psychotherapie? Als Kind wurde ich wegen einem Kindheitstrauma gezwungen, zu einer Psychologin zu gehen, und dadurch habe ich jetzt ein riesen Problem damit, Therapien zu machen und mich anderen Personen zu öffnen (außer anonym hier in Foren)...

Lieber Raphi,

warum möchtest Du denn deine Eltern nicht belasten? Sie sind deine Eltern! Gerade in deinem Alter tragen sie auch noch einen Teil der Verantwortung für dich mit! Aber sie sind der Erwachsenen, und können dich mit ihrer Lebenserfahrung unterstützen, einen geeigneten Weg für dich zu finden. Ausser natürlich Du sagst, Du vertraust ihnen nicht, dass sie dich wirklich in DEINEM Weg unterstützen.

Von einem Besuch des Hausarztes würde ich dir dringend abraten. Die verschreiben dir nur Psychopharmaka. Wie Bubble bereits gesagt hat, verschleiern die Psychopharmaka aber nur die Symptome. Psychopharmaka sind verantwortungsvoll nur einzusetzen um die Behandlungsfähigkeit herzustellen, wenn auch eine begleitende Therapie gemacht wird ... nur wissen das anscheinend unsere Hausärzte nicht. Der Endeffekt der nur-Medikation ist dann, dass deine Probleme nur mit der Zeit größer werden, weil durch die Medis unterdrückt. Bis Du es letztendlich nicht mehr aushältst, und dann erst recht und mit schweren Problemen beim Therapeuten landest.
Für eine Zuzahlung durch die Krankenkasse ist auf jeden Fall der Gang zum Psychotherapeuten notwendig.

Wenn Du keine Therapie machen willst, warum kommst Du dann nicht meinem Tipp mit einer Kinesiologin nach, oder gehst einfach zu einem Lebensberater? Nochmal mein Angebot: Sag' mir deine Region, und ich kann dir vielleicht gute Leute oder Organisationen empfehlen. Mit Kinesiologie werden deine Themen wesentlich schneller aufgelöst als mit jeder Psychotherapie.
Der Unterschied zwischen Psychotherapie und Lebensberatung ist lediglich, dass Psychotherapeuten mit psychisch kranken Menschen arbeiten, während Lebensberater(/Kinesiologen) für Menschen wie dich da sind, die halt ein Thema haben, mit dem sie selber nicht fertig werden können.

Liebe Grüße
Alfred
 
Hey,

Ja, dass Medikamente die Symptome nur unterdrückt, stimmt ja leider... Mein Freund leidet auch unter Panikattacken, hat aber abgesehen von Medikamenten keine weitere Behandlung bekommen. Weiß da aber nicht so genau drüber bescheid jetzt.

Den Link werde ich mir dann gleich ansehen, danke!
Es stimmt schon, dass ein Psychologe sicher helfen könnte. Allerdings, dadurch dass ich chronisch Krank bin seit meiner Geburt, war ich als Baby ständig im Krankenhaus und habe seit einer CT als Kleinkind ein schlimmes Trauma. Es fällt mir generell sehr schwer zu reden. Ich schaffe nicht einmal, mit meinem Freund darüber zu reden, sondern selbst mit ihm muss ich über meine Probleme schreiben, obwohl 100%iges Vertrauen da ist. Vielleicht versteht man es nicht... Es ist einfach so, bei Psychologen oder anderen "wichtigen" Personen, bekomme ich (sei der Wille noch so stark) kein Wort heraus. Es ist sehr schwer für mich, aber leider bringt alles nichts, und ich werde die nächsten Tage meinen Arzt aufsuchen...

Danke dir,
Liebe Grüße Raphi
 
Ich weiß, dass es meine Eltern sind und sicher für mich da sind. Aber, wie gesagt, es fällt mir schwer zu reden, und ich will niemanden belasten...
Wie das mit den Medikamenten und der Verschreibung ist, weiß ich leider nicht. Werde mich da noch erkundigen.

KingOfLions, habe dir bereits eine Nachricht geschickt, weiß allerdings nicht ob diese angekommen ist?! Bin ja noch neu hier :)

Liebe Grüße,
Raphi
 
Hey :)

Es fällt mir generell sehr schwer zu reden. Ich schaffe nicht einmal, mit meinem Freund darüber zu reden, sondern selbst mit ihm muss ich über meine Probleme schreiben, obwohl 100%iges Vertrauen da ist.

Darf ich raten? Du kannst dich dann besser sammeln und dein Anliegen ausdrücken? Du findest sonst nicht die passenden Worte!?

Wenn dem so ist, kannst du es ja auch alles vorher aufschreiben und dann mit zum Doc nehmen :)

Lieben Gruß
Sebastian
 
Hey,

Hmm. Einerseits ja, andrerseits liegt es auch eben daran, dass ich manchmal einfach kein Wort rausbringe. Ich versuche und versuche zu reden, aber es kommt kein Wort. Dieses Problem wurde ja angeblich in meiner Psychotherapie (als ich ca 12 war) beseitigt, was aber nicht stimmt (was meine Eltern ebenfalls nicht wissen). Ich würde sagen, ich habe zwar gelernt, mit fremden Leuten zu reden, wenn es mir allerdings schlecht geht, psychisch gesehen, und ich soll jemandem von meinen Problemen erzählen, kommt alles aus meiner Kindheit mit den Ärzten wieder hoch, und es ist vorbei mit meiner Stimme.
Aber gute Idee, mitnehmen kann ich mir meine aufgeschriebenen Gedanken ja, falls ich sie brauchen sollte. :)

Liebe Grüße,
Raphi
 
Hi Bubble,

Muss man in Österreich den Hausarzt nicht für eine Überweisung zum Therapeuten besuchen?

nein, in Österreich kann man direkt zum Psychotherapeuten gehen. Der ist auch für die krankheitswertige Einstufung zuständig. Freiplätze vergibt dann die Krankenkasse nach Verfügbarkeit - leider viel zu wenige. Die Kassenzuzahlung von 23€ bei einem Honorar zwischen 80 und 120€ ist dann auch eher zu vergessen. Ausserdem macht es auch einen grossen finanziellen und persönlichen Unterschied, ob ich 1-2 Jahre in klassischer Psychotherapie bin, oder ob ich mit moderneren Methoden beim Lebensberater/Kinesiologien vielleicht schon nach ein paar wenigen Sitzungen wieder mein Sozialleben und meinen Beruf ausfüllen kann ....

PS: in Österreich ist der Lebensberater ein qualifizierter Gesundheitsberuf (2 1/2 Jahre Ausbildung), und nicht wie in Deutschland ein Esotheriker oder ein "Psychologe" mit etwas fragwürdiger Qualifikation.

Dürfte ein Hausarzt überhaupt solche Präparate verschreiben?

Ja, leider dürfen unsere Hausärzte Psychopharmaka verschreiben (Arzt = darf Medis verschreiben, egal welche). Resultat: gerade leichtere depressive Stimmungen werden mit den Medis oft bis zur klinischen Depression, bis zum Selbstmord oder zumindest der Selbstmordabsicht verschleppt .... Für den Klienten zählt ja nur der Punkt wo er es nicht mehr aushalten kann, und er bereit ist sich behandeln zu lassen ... und der wird mit den Medis einfach zu weit herausgezögert, bis das Problem wirklich chronisch ist, und ein langjähriger Fall für den Therapeuten mit leider in vielen Fällen einer lebenslangen Schädigung.
 
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Wenn dein Innerstes Ruhe möchte, gönn ihm doch mal ab und an Ruhe. Im stillen Zimmer einfach mal hinlegen und darauf hören, was für Gedanken in deinem Kopf herumflitzen.

Es würde ich mich wahnsinnig freuen, wenn du uns bei Zeiten ein kurzes Feedback gibst, was dein Arztbesuch ergeben hat!

Lieben Gruß
Sebastian
 
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