Laura 272
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AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?
Ich habe auch Phasen in denen ich glücklich bin, kann aber nicht sagen, daß ich dauernd fröhlich vor mich hinlächelnd durch die Gegend laufe.
Was ich am angenehmsten empfinde, ist wenn ich in meiner Mitte ruhe und das Gefühl habe, ich bin ganz.
Ich kann lachen und mich riesig freuen, ich kann aber auch sehr traurig und verzweifelt sein. Beide Gefühle gehen wie Wellen durch mein Leben. Heute weiß ich, daß meist nach jedem Fall, auch wieder ein Aufstieg kommt, daß gibt mir Sicherheit.
Aus der Erfahrung weiß ich aber, daß diese Menschen mit einer sehr schwierigen Kindheit, immer wieder Herausforderungen im Leben haben, die sie bearbeiten müssen, um nicht zu scheitern.
Der Vorteil daran ist, daß man kein oberflächlicher Mensch ist, sondern sich mit vielen Bereichen des Lebens intensiv auseinandersetzt, weil einem auch nichts anderes übrig bleibt, um nicht zu scheitern.
Es gibt einige Dinge die lange Zeit verdrängt werden, weil man den Schmerz nicht ertragen kann, genau dies Seiten kommen dann wieder hoch, wenn im Leben eine Situation eintritt, wo dieses Thema angesprochen wird.
Es bleiben meist Teilbereiche im Leben unerlöst, weil das Trauma sich bis in die letzte Zelle des Körpers eingeprägt hat. In der DNA Forschung hat man mittlerweile festgestellt, daß sich das in der DNA der Nachkommen manifestiert und nicht nur das Erbgut weitergegeben wird.
Da spielt sicherlich eine Rolle, was ich als Albtraum erlebt habe, wie stark mich das geprägt hat.
Da mich dieses Thema auch aus der astrologischen Sicht interessiert, habe ich viele Menschen mit dieser Problematik kennengelernt und erlebt wie tiefgreifend solche Erfahrungen, das Leben beeinflussen, bis ins Alter.
Wenn ich in der Hinsicht im Elternhaus vielleicht nur ein paar Streitigkeiten hatte, weil ich nicht das bekommen habe was ich wollte, reden wir von verschiedenen Dingen.
Deshalb betrachten wir auch dieses Thema, aus verschiedenen Blickwinkeln.
Aus eurem Blickwinkel mag das richtig sein, weil ihr als Albtraum etwas anderes meint.
Laura
Ich habe auch Phasen in denen ich glücklich bin, kann aber nicht sagen, daß ich dauernd fröhlich vor mich hinlächelnd durch die Gegend laufe.
Was ich am angenehmsten empfinde, ist wenn ich in meiner Mitte ruhe und das Gefühl habe, ich bin ganz.
Ich kann lachen und mich riesig freuen, ich kann aber auch sehr traurig und verzweifelt sein. Beide Gefühle gehen wie Wellen durch mein Leben. Heute weiß ich, daß meist nach jedem Fall, auch wieder ein Aufstieg kommt, daß gibt mir Sicherheit.
Aus der Erfahrung weiß ich aber, daß diese Menschen mit einer sehr schwierigen Kindheit, immer wieder Herausforderungen im Leben haben, die sie bearbeiten müssen, um nicht zu scheitern.
Der Vorteil daran ist, daß man kein oberflächlicher Mensch ist, sondern sich mit vielen Bereichen des Lebens intensiv auseinandersetzt, weil einem auch nichts anderes übrig bleibt, um nicht zu scheitern.
Es gibt einige Dinge die lange Zeit verdrängt werden, weil man den Schmerz nicht ertragen kann, genau dies Seiten kommen dann wieder hoch, wenn im Leben eine Situation eintritt, wo dieses Thema angesprochen wird.
Es bleiben meist Teilbereiche im Leben unerlöst, weil das Trauma sich bis in die letzte Zelle des Körpers eingeprägt hat. In der DNA Forschung hat man mittlerweile festgestellt, daß sich das in der DNA der Nachkommen manifestiert und nicht nur das Erbgut weitergegeben wird.
Da spielt sicherlich eine Rolle, was ich als Albtraum erlebt habe, wie stark mich das geprägt hat.
Da mich dieses Thema auch aus der astrologischen Sicht interessiert, habe ich viele Menschen mit dieser Problematik kennengelernt und erlebt wie tiefgreifend solche Erfahrungen, das Leben beeinflussen, bis ins Alter.
Wenn ich in der Hinsicht im Elternhaus vielleicht nur ein paar Streitigkeiten hatte, weil ich nicht das bekommen habe was ich wollte, reden wir von verschiedenen Dingen.
Deshalb betrachten wir auch dieses Thema, aus verschiedenen Blickwinkeln.
Aus eurem Blickwinkel mag das richtig sein, weil ihr als Albtraum etwas anderes meint.
Laura