E
emmelinda
Guest
Hei Clara,
alles klar, habe verstanden , dann lassen wir das mit den Lebenshilfebüchern einfach mal so stehen. Basstscho ;-)!
Ich bin der Meinung, dass man die Threads nicht so streng gliedern bzw. teilen sollte. Es ist doch nicht schlimm, wenn man einmal etwas vom Thema abweicht. Umso interessanter kann es sich doch dann gesamthaft gestalten. Und aus gerade diesem Grund möchte ich noch einmal auf Bücher zu sprechen kommen.
Lesen ist Genuss! Ich lese schon, so lange ich praktisch denken kann ;-). Aber ich habe auch Phasen, in denen ich kein Buch anfasse. Einfach so. Gerade ist es wieder soweit. Ich bastele dann, schreibe, handarbeite, sitze am Compi, kümmere mich um unseren Stammbaum und die alten Fotos usw. usf. Aber dann wieder renne ich annähernd alle drei bis vier Wochen in die Bücherei und decke mich mit Material ein und andere Beschäftigungen ruhen. Es ist gut so, wie es ist.
Nein, Lebenshilfebücher sind wirklich auch nicht mein Ding. Ich habe aber auch ca. eine Handvoll rumstehen. Wobei ich mir lediglich eines selbst gekauft habe, und das war in einer sehr dunklen Zeit meines Lebens. Und es ist schon Jahrzehnte her. Ich will aber auch nicht verschweigen, dass dieses Buch geholfen hat. Ich habe ihm entnommen, was ich für mich anwenden konnte und habe regelrecht mit ihm gearbeitet. Es ist der Carnegie "Sorge dich nicht, lebe".
Ansonsten, ja, spannend muss sie halt sein, die Geschichte, wenn möglich gemischt mit etwas Liiiebe oder ähnlichem ;-), kann durchaus historische Züge in sich vereinen, aber im Allgemeinen befinde ich mich lieber in der Gegenwart bzw. in den letzten zwei bis drei Jahrhunderten.
Das war's für's erste von
emmelinda
alles klar, habe verstanden , dann lassen wir das mit den Lebenshilfebüchern einfach mal so stehen. Basstscho ;-)!
Ich bin der Meinung, dass man die Threads nicht so streng gliedern bzw. teilen sollte. Es ist doch nicht schlimm, wenn man einmal etwas vom Thema abweicht. Umso interessanter kann es sich doch dann gesamthaft gestalten. Und aus gerade diesem Grund möchte ich noch einmal auf Bücher zu sprechen kommen.
Lesen ist Genuss! Ich lese schon, so lange ich praktisch denken kann ;-). Aber ich habe auch Phasen, in denen ich kein Buch anfasse. Einfach so. Gerade ist es wieder soweit. Ich bastele dann, schreibe, handarbeite, sitze am Compi, kümmere mich um unseren Stammbaum und die alten Fotos usw. usf. Aber dann wieder renne ich annähernd alle drei bis vier Wochen in die Bücherei und decke mich mit Material ein und andere Beschäftigungen ruhen. Es ist gut so, wie es ist.
Nein, Lebenshilfebücher sind wirklich auch nicht mein Ding. Ich habe aber auch ca. eine Handvoll rumstehen. Wobei ich mir lediglich eines selbst gekauft habe, und das war in einer sehr dunklen Zeit meines Lebens. Und es ist schon Jahrzehnte her. Ich will aber auch nicht verschweigen, dass dieses Buch geholfen hat. Ich habe ihm entnommen, was ich für mich anwenden konnte und habe regelrecht mit ihm gearbeitet. Es ist der Carnegie "Sorge dich nicht, lebe".
Ansonsten, ja, spannend muss sie halt sein, die Geschichte, wenn möglich gemischt mit etwas Liiiebe oder ähnlichem ;-), kann durchaus historische Züge in sich vereinen, aber im Allgemeinen befinde ich mich lieber in der Gegenwart bzw. in den letzten zwei bis drei Jahrhunderten.
Das war's für's erste von
emmelinda