Auf der Suche nach dem INNEREN KIND ...

hm...

Ich staune immer wieder, vorallem bei Personen welche hellsichtig sind, dass diese noch nie ihr inneres Kind gesehen haben. Die Kahunas haben noch das Urwissen.

Freut mich aber, konnte ich wieder einen kleinen Teil weiter geben.

Grüsse Doro :maus:
 
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Inneres Kind

Durch Meditationen hat man die Möglichkeit sin inneres Kind zu finden. Dies muss dann nicht das Bild von einem Selbst als Kind sein. Manchmal nur das Gefühl es ist da. Ein Lichtschein, eine helle Wolke oder ein kleines Kind.
Man/ Frau hat die Möglichkeit dem inneren Kind das zu geben von dem es denkt zu wenig bekommen zu haben. Aufmerksamkeit, Zeit, Liebe, Zuwendung....
Es ist eine einfache Möglichkeit jetzt im Erwachsenen Alter seinem inneren Kind( sich Selbst) das zu geben, was wir gebraucht hätten. Auch wenn es nur das Gefühl des Kindes war, das niemand Zeit hatte.
Das führt dazu das das innere Kind sich wohl fühlt. Es spiegelt sich dann aber auch im jetzigen Erwachsenenalter/ Leben wieder.

Gruss
Sabine
 
Hi!
Manoman,einfach das tun was Kinder so tun:Schaukeln,ne Sandburg bauen,rutschen,Seilbahn fahren usw.Das innere Kind wird es danken !
Mache ich oft,meißtens mit meiner Tochter(7),aber auch alleine wenn ich Lust dazu habe auch wenn die meißten Muttis dann blöde gucken-ist mir egal-
Hauptsache ich fühl mich wohl dabei und mein inneres Kind auch!
Solltet ihr auch mal ausprobieren! :daisy:

:schaukel: oder auch wippen! :banane:

LG
Nicky
 
Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass *Kind sein* wirkungsvoller ist als über das innere Kind zu meditieren - Eis essen gehen - im Garten sitzen - zwischen Büschen Brombeeren roden um ein *Versteck* zu bauen - Energiezelt bauen zum reinsetzen und mit der Seele baumeln.

Ich schaffs noch viel zu selten, einfach Kind zu sein - noch ist es für mich nicht selbstverständlich - aber ich denk immer öfter dran, einfach Spaß am Leben zu haben - und sobalds zu regnen aufhört leg ich mich das erste Mal in die Hängematte - das hab ich auch noch nie getan.

:schaukel: wird nochetwas dauern, aber :banane: schaff ich immer öfter ohne dran denken zu müssen :mad2:
 
Und ich meine mit innerem Kind sicher nicht mein Unbewusstes als grosses Ganzes, es mag ein Teil davon sein, aber nicht *das* - aber ich hab mir das Buch bestellt - mal sehen, was drin steht.
 
ChrisTina schrieb:
Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass *Kind sein* wirkungsvoller ist als über das innere Kind zu meditieren - Eis essen gehen - im Garten sitzen - zwischen Büschen Brombeeren roden um ein *Versteck* zu bauen - Energiezelt bauen zum reinsetzen und mit der Seele baumeln.

Ich schaffs noch viel zu selten, einfach Kind zu sein - noch ist es für mich nicht selbstverständlich - aber ich denk immer öfter dran, einfach Spaß am Leben zu haben - und sobalds zu regnen aufhört leg ich mich das erste Mal in die Hängematte - das hab ich auch noch nie getan.

:schaukel: wird nochetwas dauern, aber :banane: schaff ich immer öfter ohne dran denken zu müssen :mad2:

Ja mach das und du findest dein inneres Kind! :zauberer1

Übrigens ist es auch toll durch den Regen zu spazieren-natürlich ohne Schirm -und durch Pfützen springen! :banane:

Nicht das ich das in der Kindheit hätte alles missen müßen-Nein ich habe mir dies alles bewahrt bis Heute!

Viel Spaß beim baumeln lassen! :kiss3:

LG
Nicky
 
Ich hab mein inneres Kind schon vor geraumer Zeit wieder gefunden - aber ich vernachlässige es manchmal etwas zu sehr - aber zumindest gibts jetzt wieder den guten Vorsatz, heuer auch mal zu :schaukel: - getrommelt hab ich am Sonntag schon mal :banane:
 
Für mich ist das innere Kind folgendes:
Und zwar, wenn wir auf die Welt kommen, haben wir in unseren Genen eine ursprüngliche Persönlichkeit angelegt. Wenn sich die entfalten kann ist es gut, aber in 99 % der Fälle gibt es irgendwelche Probleme mit der Erziehung. Die ursprüngliche Persönlichkeit kann nämlich überhaupt nicht klarkommen mit unnatürlichen Anforderungen und Verboten, sie will einfach so sein, wie sie ist.
Weil das aber nicht geht, wegen unserer Eltern und der restlichen Gesellschaft, wird sie unbewusst, und es formt sich eine Ersatzpersönlichkeit, auch sekundäre Persönlichkeit genannt. Die ist dann das, was wir normalerweise unter Ego verstehen.
Wenn wir dann erwachsen sind, kann sich die ursprüngliche Persönlichkeit nur mehr ganz selten zeigen, meistens in den Träumen. Sie erscheint dann dort als Kind (vom gleichen Geschlecht wie der/die Träumende), und zwar deswegen, weil sie im Kindesalter unbewusst wurde und seitdem nicht weiterwachsen konnte. Sie ist also gleichsam im damaligen Zustand steckengeblieben.
Die einzige Möglichkeit, das innere Kind wieder ins Bewusstsein zu bringen, ist, vorher die sekundäre Persönlichkeit sterben zu lassen. Dies wird auch als symbolischer Tod des Ego bezeichnet, und zeigt sich in vielen mythologischen Geschichten, etwa auch in der vom Jesus, mit seiner Kreuzigung und der Wiederauferstehung. (Also Kreuzigung und Sterben des alten Ichs und Wiederauferstehung des neuen, des ursprünglichen.)
In der Praxis funktioniert dieser Weg am besten über die Träume, weil diese ein eingebautes Programm zur Reinigung unserer Psyche sind, sofern man weiß, wie man sie in dieser Hinsicht interpretieren soll.
Wenn dann das innere Kind wieder zurück im Bewusstsein ist, wird es weiterwachsen, und später ist es dann gar kein Kind mehr, sondern man selbst. (Und man hat dann natürlich all die Spontaneität etc. der Kinder, weil die würden normalerweise alle Menschen haben, wenn sie nicht an oben beschriebenem Leiden siechen würden.)
Also eigentlich hat das innere Kind gar nichts mit Kindern zu tun, sondern mit der ursprünglichen Persönlichkeit des Menschen, bloß in unserer Gesellschaft gibt es keine Erwachsene, die diese entwickelt haben, und so glauben wir, nur die Kinder seien so.
Wer will, kann ja in meinem Traumanalyse-Forum lernen, wie man diese Sache angeht.
Grüßchen,
Eriq
 
Hast du schön geschrieben, Eriq (Traumbaum), und all ihr anderen auch;

Wenn sich im Mutterleib Sperma und Eizelle miteinander vereinen, dann entsteht ein neues Wesen, ein ganz ganz kleines Geschöpf. Dieses winzige Geschöpf befindet sich in einem riesigen, wunderschönen und erleuchteten Palast, und bekommt das allergrößte Geschenk der Schöpfung, den "Edelstein göttlicher Tugend", in diesem Palast in den Schoß gelegt. Dort eingraviert findet es seine ewige Vorgeschichte, und aus seinem Licht erkennt es seine Aufgabe, die es ausführen soll.
In dieser heiligen Umgebung sieht das winzige Geschöpf nichts anderes als dieses Leuchten, und sein Herz schwört Gott in einem seligen Schwur, daß es dieses wunderbare Geschenk behüten, und das Pfand welches ihm gegeben niemals veruntreuen werde.
Nun, das kleine Geschöpf wird größer und größer, und, nach einiger Zeit, wird es geboren. Es empfängt Milch (in Wirklichkeit Liebe) von der Mutter, und die behütetenden Augen von Mama und Papa schauen auf es herab. Freudig drückt es, immer noch völlig verzaubert und gerührt von dem sanft-gütig-mächtigen Himmelslicht seines von Gott verliehenen Pfandes,
im Leben aus was dieses Licht ihm befielt.

Und dann, passiert das was ihr beschrieben habt; die Welt in die es geboren ist hat das Wesen des göttlichen Pfandes völlig ignoriert, und irrt, völlig materiell orientiert, durch die Wüste der Vergessenheit und des Irrtums. Deshalb gibt es im Leben nichts wichtigeres, als dieses Pfand wiederzufinden, wieder auszugraben und sich daran zu machen, die unermeßlichen Möglichkeiten zu leben, die in den Schatzkammern seiner Geheimnisse verborgen ruhen.

Was meint Jesus, wenn Er sagt: "So ihr nicht werdet wie die kleinen Kindlein, könnt ihr nicht ins Himmelsreich gelangen!". Dies, und nichts anderes ist unsere primäre Aufgabe, unsere allererste Pflicht auf diesem Planeten unserem Schöpfer gegenüber. Wir sind nicht hier um materiellen Reichtum und Wohlstand anzhäufen; weit gefehlt, wie wir hier wissen. O nein.

"O Sohn des Geistes!
Jeder Vogel sucht sein Nest und jede Nachtigall sehnt sich nach der Schönheit der Rose. Aber die Herzen der Menschen, welche sich mit vergänglichem Staub zufrieden geben, sind wie Vögel, die dem ewigen Neste ferne blieben. Der Öde der Ferne haben sie sich zugewendet und sich der Blumen der Nähe beraubt. Ach, wie betrübend und traurig ist es, daß sie sich um eines Wasserkruges willen vom wogenden Meere des edelsten Freundes abgewendet haben, und dem herrlichsten Lande fern geblieben sind!" (Bahá'u'lláh).

Das ist es, was Jesus meint, wenn Er von "Wiedergeburt" spricht. Wir müssen in diesem Leben "wieder geboren" werden, wieder hineingeboren ins Himmelreich.

Als kleine Kinder waren wir rein aus Schwäche, und jedes Körnchen Staub bedeckte den Spiegel unserer hilflosen Herzchen. Doch als Erwachsene können wir diesen Spiegel polieren, und das Licht des Edelsteines der Tugend zum Leuchten bringen. Mit großer Kraft. Das ist unsere Aufgabe.

:danke: Wißt ihr, ich fühl mich unter euch hier sehr wohl. :danke:

Liebe Grüße von Yojo
 
Re: Inneres Kind

Hallo Bibbi
bibbi schrieb:
Hallo, gibt es hier jemanden, der sich mit dem Thema "Inneres Kind" aktiv auseinandersetzt? Würde mich gerne austauschen ...
Ich lese gerade das Buch "Aussöhnung mit dem inneren Kind". Hat es einer von euch geschafft, den Kontakt herzustellen? Wie fühlt ihr euch dabei? Ich schaffe es nicht, den Kontakt herzustellen, bin aber recht aufgewühlt und durcheinander bei dem Thema, weil ich mir sicher bin, dass das der richtige Weg ist, dass es mir besser geht. :danke:
LG Bibbi


Hallo Bibbi

Du fragst dich ob es jemanden gibt, der sich mit seinem innerem Kind auseinandersetzt? Ja es gibt jemanden, mich. Ich weiß, was du meinst, wenn du das Gefühl hast, dass es unmöglich für dich ist. Das war es für mich auch, aber wie gesagt, es war so. Nach 2 Jahren hab ich es geschafft, mein inneres Kind zu akzeptieren, noch lange aber wird es dauern es zu lieben. Weißt du wie ich begonnen habe Kontakt mit ihr aufzunehmen? Ich hab von einem besonderem Menschen ein kleines Stofftier bekommen. Diesem Stofftier hab ich den Namen von meinem innerem Kind gegeben. Anfangs hab ich es abgestoßen, mich nicht mal festhalten getraut, weil ich mein inneres Kind darin gesehen habe. Ich habe dieses Stofftier gehasst, ich habe es abstoßend gefunden, aber jeden Tag den ich mich mehr mit ihm auseinandergesetzt habe, ging es besser. Vielleicht denkst du dir jetzt, ich spinne, aber es hat geholfen. Ich bin eine gespaltene Persönlichkeit gewesen, aber mittlerweile fühle ich mich schon fast eins. Dieses kleine lächerliche Stofftierchen hat mir geholfen zu meinem innerem Kind Kontakt aufzunehmen. Ich hab probiert dieses Stofftier wie ein Baby zu behandeln, wie ein kleines Baby, dass gar nichts dafür kann, dass es mir schlecht ging. Ich hab probiert es so zu behandeln, wie ich ein kleines Baby behandeln würde. Jeden tag hab ich es mehr akzeptiert. Irgendwann aber hab ich es lieb gewonnen und das war der Tag wo ich wußte, dass ich mein inneres Kind akzeptieren kann. Es hat 2 Jahre gedauert, aber es ging. Ich hab gelernt, dass mein inneres Kind gar nichts dafür kann, dass ich es hasste. Ich hab gelernt, ihr all das zu geben, was sie als Baby nie bekommen hat. Zuneigung, Vertrauen und Achtung.
Hast du das Buch, auf der Suche nach den Regenbogentränen schon gelesen? Wenn nein, ich würd es dir empfehlen. Oder das Buch - ich bin okay, du bist okay?

Ich weiß zwar nicht ob du das hören wolltest, oder ob es dir irgendwie hilft, aber auf jeden Fall würde ich mich freuen, mal was von dir zu hören

alles gute magicg.
 
bibbi schrieb:
Hallo, gibt es hier jemanden, der sich mit dem Thema "Inneres Kind" aktiv auseinandersetzt? Würde mich gerne austauschen ...
Ich lese gerade das Buch "Aussöhnung mit dem inneren Kind". Hat es einer von euch geschafft, den Kontakt herzustellen? Wie fühlt ihr euch dabei? Ich schaffe es nicht, den Kontakt herzustellen, bin aber recht aufgewühlt und durcheinander bei dem Thema, weil ich mir sicher bin, dass das der richtige Weg ist, dass es mir besser geht. :danke:
LG Bibbi

Hallo,

suche nicht nach deinem inneren Kind - es ist die ganze Zeit da und gibt dir Zeichen. Das innere Kind bist Du selbst. Es ist ehrlich und belügt sich nie. Doch oft will man die Wahrheit nicht höhren, weil sie weh tun kann. Automatisch wird oftmals versucht die Wahrheit sich so hinzudrehen, wie sie für einem am Besten ist, auch wenn wir in Kauf nehmen, dass wir uns selbst belügen. Doch nur die Wahrheit kann verarbeitet werden und unserer inneres Kind erinnert uns immer wieder daran. Oft hat unsere inneres Kind nur noch die Möglichkeit sich durch Krankheiten bemerkbar zu machen.
Magengeschwüre sind meist seelischer Herkunft. Wenn wir im Einklang mit unseren inneren Kind leben sind wir ehrlich mit uns und hören auf uns zu belügen.

Was passiert den in deinem Leben zur Zeit? Du merkst einfach, dass es Zeit für Veränderung ist. Das Problem (was eigentlich keins ist) besteht darin, das man weiss aber nicht danach handelt. Aber freue dich, dass Du deine Selbsterkenntnis hast, den das ist der ertse Schritt um zu handeln.
Versuche loszulassen und vertraue Dir. Alles ist schon da, Du brauchst nicht zu suchen nur zu finden. "Wer zuviel sucht findet nicht"


Ich schaffe es nicht, den Kontakt herzustellen, bin aber recht aufgewühlt und durcheinander bei dem Thema, weil ich mir sicher bin, dass das der richtige Weg ist, dass es mir besser geht

Wenn Du das weißt,dann brauchst Du nicht durcheinander zu sein.
"Habe keine Angst deinen Lebensweg zu finden - Du gehst in bereits".

Ich sende Dir viel Kraft und Vertrauen für dein Leben.

Liebe Grüße
Thomas
 
Wir können viel von kleinen Kindern lernen:

Ein kleines Kind lebt im Hier und Jetzt. Ein Zen Spruch sagt:

Wenn hungrig, iss.
Wenn müde, schlafe.
Das ist Erleuchtung.


Auch besitzen Kinder noch die Fähigkeit, sich über Dinge zu freuen, ohne kritsch Vergleiche anzustellen. - Wenn ich daran denke, wie mürrisch und kritisch viele Leute aus nem Kinofilm rausgehen, dann finde ich das schade. Anstatt den Film so zu nehmen, wie er ist, wird daran herumgenörgelt. --

Generell gilt, anstatt glücklich zu sein, entscheiden sich viele Menschen dafür, unglücklich zu sein. Ein Kind tut nur was es glücklich macht, ausser die Eltern verbieten/verhindern es.
 
Dorothée schrieb:
Ich staune immer wieder, vorallem bei Personen welche hellsichtig sind, dass diese noch nie ihr inneres Kind gesehen haben. Die Kahunas haben noch das Urwissen.

Freut mich aber, konnte ich wieder einen kleinen Teil weiter geben.

Grüsse Doro :maus:

Hallo Dorothe

Welche persöhnlichen Erfahrungen hast du bisher mit Hellsichtigen gemacht?

Was ist für dich das innere Kind?
Liebe Grüße Sylvia57
 
Dorothée schrieb:
Ich staune immer wieder, vorallem bei Personen welche hellsichtig sind, dass diese noch nie ihr inneres Kind gesehen haben. Die Kahunas haben noch das Urwissen.

Freut mich aber, konnte ich wieder einen kleinen Teil weiter geben.

Grüsse Doro :maus:

Nun man kann ja sehr schnell mal eine Bemerkung machen.
Wieviel Hellsichtige kennst du denn?

Es sollte doch mal lieber erst die Frage geklärt was das innere Kind überhaupt ist.

Was ist für dich das innere Kind???

Liebe grüße Sylvia57
 
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Innere Kind - Wichtiges Thema

Hallo!

Das "Innere Kind" ist für mich ein sehr wichtiges Thema!
Immer wenn es irgendwie nicht mehr weiter geht, alles in´s Stocken geratet, ich mich schlecht fühle, ... usw. kommt dann die Frage wie geht es denn meinen "inneren Kind". Dort ist dann meist der Hund begraben.

Ich habe gelesen, daß das Tagesbewußtsein, also der normale Zustand des Menschen, sehr schwer Verbindung zu seinen höheren Selbst aufnehmen kann, es ist so als wenn die zwei Sprachen sprechen würden. Aber das "Innere Kind" kann übersetzen, so daß beide verstehen, was Sache ist.
Wenn das "Innere Kind" aber "beleidigt" ist also nicht genug Beachtung bekommt oder unterdrückt wird dann funktioniert die Sache mit der spiritualität auch nicht so gut.
Nach meiner Beobachtung ist es meist so, daß Leute bei denen das "Innere Kind" durch Traumata oder anderen Gründen lahmgelegt ist, auch nicht mit dem Pendel arbeiten können.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren ein Seminar zum Thema "Inneres Kind" besucht, ich war begeistert :banane: Ich kann ich nur jeden empfehlen, sich mit diesen tollen Thema auseinanderzusetzen!

Bezügl. Hellsichtigkeit - es kommt drauf an, auf was man seine Aufmerksamkeit richtet. Prinzipiell gibt es bei jeden Menschen total viel wahrzunehmen. Vom Schutzengel über Verbindungen zu anderen Menschen, Aura, Verbindungen zu Wesen in der geistigen Welt, Karmaband, Muster aus früheren Leben, usw.
Und das "Innere Kind" nimmt man unvermittelt meist nur dann wahr, wenn es notwendig ist, also das innere Kind z.B. Aufmerksamkeit wünscht.


LG
Flamenca
 
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