Jakob Santiago
Member
- Registriert
- 29 November 2015
- Beiträge
- 21
Hallo Ihr Lieben,
bin neu in diesem Forum, habe auch schon einige Berichte gelesen, habe den Eindruck, daß meine Geschichte die üblichen Szenarien sprengt.
Fast pünktlich zu meinem 61.sten mußte ich herausfinden,daß meine Frau mich bereits 20!! Jahre betrogen hat. Habe seitdem sämtliche Höhen und Tiefen aller vorstellbaren psychischen Ausnahmezustände hinter mir.
Sie will trotz allem die Familie weiter aufrechterhalten, wegen der zukünftigen Enkel, und, so behaupte ich, weil der andere Typ, ebenfalls verheiratet, sie nicht als neue Lebensgefährtin wollte.
Habe seitdem ca. 15 kg abgenommen, es vergeht kein Tag, an dem ich nicht daran denke. Ich weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Habe einerseits Angst vor dem Alleinsein, wenn ich einen Schlußstrich ziehe, andererseits kann ich so nicht mehr in den Spiegel sehen und meinen beiden Töchtern, die natürlich gemerkt haben, daß unsere Ehe nicht wirklich dem Idealzustand entspricht, möchten ich und meine, ja ich muß eigentlich sagen, meiner WG-Mitbewohnerin, die Familie nicht kaputtmachen.
Tja, wie konnte es soweit kommen? Es war sicherlich die in Ehen oft zu beobachtende Auseinanderentwicklung der Partner und glückliche Umstände hinsichtlich unterschiedlicher Arbeitszeiten und erschreckend paralleler Entwicklungen in beiden Ehen, der des Liebhabers, ich weiß es, da ich Kontakt zu dessen Ehefrau halte, und in meiner.
Nun ist guter Rat teuer. Was würdet Ihr machen.
Lg
bin neu in diesem Forum, habe auch schon einige Berichte gelesen, habe den Eindruck, daß meine Geschichte die üblichen Szenarien sprengt.
Fast pünktlich zu meinem 61.sten mußte ich herausfinden,daß meine Frau mich bereits 20!! Jahre betrogen hat. Habe seitdem sämtliche Höhen und Tiefen aller vorstellbaren psychischen Ausnahmezustände hinter mir.
Sie will trotz allem die Familie weiter aufrechterhalten, wegen der zukünftigen Enkel, und, so behaupte ich, weil der andere Typ, ebenfalls verheiratet, sie nicht als neue Lebensgefährtin wollte.
Habe seitdem ca. 15 kg abgenommen, es vergeht kein Tag, an dem ich nicht daran denke. Ich weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Habe einerseits Angst vor dem Alleinsein, wenn ich einen Schlußstrich ziehe, andererseits kann ich so nicht mehr in den Spiegel sehen und meinen beiden Töchtern, die natürlich gemerkt haben, daß unsere Ehe nicht wirklich dem Idealzustand entspricht, möchten ich und meine, ja ich muß eigentlich sagen, meiner WG-Mitbewohnerin, die Familie nicht kaputtmachen.
Tja, wie konnte es soweit kommen? Es war sicherlich die in Ehen oft zu beobachtende Auseinanderentwicklung der Partner und glückliche Umstände hinsichtlich unterschiedlicher Arbeitszeiten und erschreckend paralleler Entwicklungen in beiden Ehen, der des Liebhabers, ich weiß es, da ich Kontakt zu dessen Ehefrau halte, und in meiner.
Nun ist guter Rat teuer. Was würdet Ihr machen.
Lg