Bedingungslose Liebe?

  • Ersteller Ersteller Linde
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Energie folgt der Aufmerksamkeit

Solange ich im Grübeln verhaftet war, blieb alles beim Alten.

Vor Kurzem beschloss ich, ich sch.... auf Beziehung - widme mich voll dem Wiederaufbau meiner Selbstständigkeit - und rabautz - trifft mich der Blitz - vollkommen unvorbereitet und heftig - akut strauchle ich noch etwas, weiß nicht recht, wohin mit den ganzen Emotionen - aber wird sich sicher in Kürze etwas klären - ich mach mir deswegen keinen nachhaltigen Stress - mal schauen, wie es in den nächsten Tagen weiter geht - viel drüber reden, was wir uns wie vorstellen - und schauen, ob es gemeinsame Nenner gibt - oder auch nicht.

Bei mir ist zur Zeit alles offen - von ab und zu tollen Sex mit jemanden, der mich ganz offensichtlich als Traum seines Lebens sieht und "mich nie wieder loslassen möchte" - bis hin zu - wir finden Gemeinsamkeiten, worauf wir auch eine Beziehung aufbauen könn(t)en.

Für mich ist meiner Situation jetzt wichtig - abchecken - gleich zu Beginn - woran glaubt er - was ist ihm wichtig - und ihm auch zu sagen, was für mich unbedingt "dazu gehört" - hab ihm schon angedroht, dass er jetzt mal meine Tochter und alle meine FreundInnen kennen lernen wird, bevor ich wirklich ernsthaft über Beziehung nachdenken werde.

Die gehören alle zu mir dazu - und wenn er mit ihnen kann - echt und ehrlich - und ich mit seinen Freunden und seiner Familie klar komme, dann steht weiteren Diskussionen nichts im Weg - aber vorher kann es für mich nicht mehr sein als eine grenzgeniale Erfahrung, die ich noch nie hatte.

Wobei dies jetzt für mich gilt - ich bin 53 - da hab ich schon ein gewisses Leben, das ich nicht mehr aufgeben will für ein paar schöne Stunden mit einem tollen Mann. Aber für mich ist es wichtig, mir vorher darüber klar zu sein, wie wir mit ev. auftauchenden Diskussionpunkten umgehen können.

Aber was ich eigentlich sagen wollte - schau, ob es etwas gibt, wodurch du Abstand von ihm gewinnen kannst - such dir eine Beschäftigung, die dir etwas gibt, in der du dich verwirklichken kannst - muss nicht Beruf sein - kann auch ein Hobby sein - und widme dich ne Zeit lang ganz dieser Sache - vielleicht regelt sich der Rest ja ganz allen.

Ist wie - wenn du beruflichen Stress bekommst - mach ne Pause - mach etwas ganz anderes - dann können sich die Gedanken sortieren - und alles darf sich neu ordnen.
 
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Hi Linda,

beim Stichwort "unterdrückte Wut" würde ich schon fast wieder auf den Beitrag von Lucille verweisen, der umschreibt Ursache und Wirkung ja ziemlich gut. Ich denke kaum das ein Gefühl sich wirklich unterdrücken lässt, in "deformierter" Form drängt es doch nach aussen- da wird eine (latent aggressive) "Opferhaltung" sicher mit reinspielen, wie Du das selbst schon erkannt hast.

Ich denke auch das wird damit zusammenhängen das Du Dir anscheinend ständig einen "Kreis drehst", mit der Selbstanalyse etwas suchst und doch das Gefühl hast es nie ganz zu erreichen, oder? Sorry, ich weiß das klingt etwas verworren, ich hoffe Du verstehst trotzdem was ich meine.

Hm, ich sehe Wut eigentlich nicht als grundsätzlich destruktiv... schließlich ist Wut ist ja nicht Hass... eher als eine Art "Kraft", die ich brauche und die mich sogar nährt. Weil ich sie für mich nutzen kann wenn ich sie beherrsche und nicht umgekehrt. Zum Beispiel male ich sehr viel und gern, was gut ist, denn ich studiere es schließlich. Ich kann mir gar nicht vorstellen was meine Bilder ohne meine Wut wären, höchstwahrscheinlich aber ziemlich platt und leblos... ohne jeden Rhythmus.
Was genau trennt Dich denn von Deiner bzw. macht Dir Angst vor Deiner Wut? Wenn es Dir so schwer fällt sie zu artikulieren, kannst Du Dir vorstellen ihr auf anderem Wege rauszuverhelfen? Deshalb mein Beispiel mit der nonverbalen Möglichkeit...

Alles Liebe
 
Liebe ChrisTina,
hört sich gut an, wie du deine Situation beschreibst!
Und ja - Energie folgt der Aufmerksamkeit. Habe wohl im Moment ein Aufmerksamkeitsdefizit;)

Ich bin etwas jünger als du - knapp 30. Und ich kann einfach noch nicht auf ein gefestigtes Leben herabblicken. Ich habe keinerlei Verpflichtungen, da ich keine Kinder habe und dergleichen. Es ist alles offen und gleichzeitig fehlt mir vieles, damit ich mich wohlfühlen kann in meinem Leben. Leider sind Dinge dabei, die nicht im Handumdrehen lösen kann.
Da ich eben weit entfernt von gefestigt bin, haut so eine Trennung vermutlich auch immer so rein. Die Sehnsucht nach Stabilität ist gross - die habe ich seit mindestens 15 Jahren nicht mehr erlebt.

Das Schlimmste ist im Moment für mich, dass ich glaube, alles falsch gemacht zu haben, was man nur falsch machen kann. Durch meine "Unterwerfung" bin ich - verständlicherweise - unattraktiv geworden für diesen Mann. Ich habe mich selbst erniedrigt, mich klein gemacht, subtil und offenkundig gebettelt.
Und genau dadurch habe ich ihn vertrieben. Ich kann mir selbst nicht mehr ins Gesicht sehen, schäme mich, habe Schuldgefühle und denke, dass ich alles versaut habe. Momentan weiss ich überhaupt nicht, wie ich da rauskommen kann.
Ablenkung gelingt leider gar nicht....
Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen...


Hallo Bluemerant,

ja, du hast das schon richtig erkannt, dass ich mich im Kreis drehe. Deshalb mein Gesuch hier. Es kann so nicht weitergehen!!

Was mich von der Wut trennt? Mein Kopf! Er interveniert sofort und sagt mir Dinge wie: "Du bist auf jemanden sauer oder über eine Situation, das heisst, dass du dich mit der Realität anlegst. Das heisst auch, du projizierst deine Wut nach aussen, dabei gibt es im Aussen nichts zu finden, niemals. Es gibt niemand auf den du wütend sein könntest, denn er ist höchstens der Auslöser, niemals aber die Ursache deiner Wut. Sie entspringt immer aus unerledigten inneren Themen." Sowas in der Art eben.
Und daraus resultiert, dass ich Wut immer als ein Zeichen von Schwäche werte...

Liebe Grüsse,
Linde
 
Liebe Linda!

Irgendwie werde ich aus Dir nicht schlau, das liegt aber an mir.

Ich brauche immer wieder "Handfestes", um etwas dazu sagen zu können. Du schreibst z.B. Du stellst am Anfang einer Beziehung immer zuviele Forderungen. Da würde mir weiterhelfen, wenn Du Beispiele bringen könntest. Im Moment schwanke ich zwischen dem Gedanken, ob diese Forderungen wirklich außergewöhnlich sind oder ob Du sie nur als solche interpretierst, weil Du immer an Dir selbst zweifelst.

Der nächste Gedanke, der sich mir aufdrängt ist, warum Du Dir offensichtlich wiederholt Beziehungen suchtest, die Deine Bedürfnisse nicht erfüllen. Welchen Vorteil hast Du davon? (Diese Frage ist vielleicht auf den ersten Blick ungewöhnlich, aber sehr wichtig.)

Ein Beispiel: Wenn ich mir immer Männer aussuche, die verheiratet sind, so leide ich einerseits, andererseits habe ich auch den Vorteil, mich selbst nicht wirklich binden zu müssen. Oder ich kann (wenn mein Vater z.B. immer weg/unterwegs/unbekannt/nicht verfügbar war) diese Problematik, die ich nicht lösen konnte, mithilfe der Partner (als perfekte Stellvertreter) lösen wollen, unbewusst.

Darum wäre es auch wichtig, für Dich die Vorteile herauszuarbeiten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. Die schmerzhafte Oberfläche wegwischen und darunter gucken, wo der Vorteil drin steckte für Dich.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Liebe Reinfriede!

O.k., ich versuche mal ein paar Beispiele zu geben. Wenn ich mit meinem Freund zusammen war und wir begrüssten uns und es folgte eine Umarmung, aber kein Kuss, wenn in der folgenden Zeit fast keine Zärtlichkeiten oder Gesten der Zuneigung kamen, da habe ich manchmal gefragt, ob er mich eigentlich nicht küssen möchte oder gesagt, dass ich den Umgang so kalt finde, dass ich mir wünschen würde, dass wir intimmer zusammen sind. Oder, wenn wir uns nur einmal die Woche sahen und er beim Treffen eher distanziert war, ich keine Freude gespürt habe, er bald müde war und ins Bett wollte, habe ich das oft beklagt. Wenn mal wieder aufgrund eines Konflikts Auseinanderrennen angesagt war und im schlimmsten Fall 2 Wochen Funkstille gehalten werden sollte, fand ich das schlimm und konnte es auch nicht strikt durchhalten. Habe viel geweint, geradezu nach Zusammensein gebettelt... Wenn nach der Pause kein Wort und keine wirkliche Geste des Vermissens kam und auch kein wirklicher Bedarf nach erneuter Nähe geäussert wurde, fand ich das auch schlimm und sagte z. B., dass ich das Gefühl habe, es sei ihm alles total egal. Ob er nicht auch ein Bedürfnis nach Nähe verspürt usw.
Ich habe mir gewünscht, ein Stück Alltag und somit Leben miteinander zu teilen, Verbindlichkeit zu spüren.
Insgesamt habe ich immer beklagt, dass alles so kalt und distanziert ist und er eigentlich selten - ausser zu Beginn - den expliziten Wunsch nach Nähe geäussert hat. Es war kaum Leidenschaft vorhanden und meine auch nicht erwünscht. Ja - es war immer dieser Grundkonflikt zwischen Nähe und Distanz. Und die Distanz hat wahrlich alles überschattet.

Ich hoffe, das ist was Handfestes...o_O

Auf die Frage, weshalb ich mir genau solche Beziehungen aussuche haben sich im Lauf der Jahre verschiedene Antworten aufgetan. Mit Sicherheit hängt das mit meiner Vaterproblematik zusammen. Vermutlich findet hier eine Reinszenierung statt.

Dass ich passiver Bindungsängstler bin, steht ebenfalls im Raum. Ist natürlich sehr schwer zu verifizieren, denn, wenn ich mir immer Menschen mit riesen Distanz aussuche, kann ich mein womögliches Distanzbedürfnis nur schlecht spüren. Dazu müsste ich schonmal in der umgekehrten Lage sein. Aber soweit kommt es erst gar nicht, weil mich solche Männer nicht reizen...

Ein weiterer Grund ist die fehlende Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme. Suche ich mir einen Partner aus, der aufgrund seiner Distanzwünsche die Beziehungsfäden in der Hand hält, muss ich nicht die Verantwortung für mich und die Beziehung übernehmen, auch wenn es sich in mir drin so anfühlt, als wolle ich nichts sehnlicher.

Ein weiterer wichtiger Grund, der direkt mit Verantwortungsübernahme zusammenhängt ist, dass ich mein Freiheits-/Autonomiebedürfnis in der Projektion auf den anderen Menschen auslebe. Denn Freiheit ist auch bedrohlich - geht sie doch mit der Übernahme von Verantwortung einher.

Joa, soweit meine Gedanken hierzu.

Bin sehr gespannt auf deine Antwort!:)

Ganz liebe Grüsse,
Linde
 
Es war kaum Leidenschaft vorhanden und meine auch nicht erwünscht. Ja - es war immer dieser Grundkonflikt zwischen Nähe und Distanz. Und die Distanz hat wahrlich alles überschattet.
also linde, welcher grundkonflikt? ich glaube nicht, dass der mann überhaupt je irgendeine form von nähe zu dir aufbauen wollte. klingt eher so, als ob der dich überhaupt nicht geliebt hat und du dich an dieser gelebten nicht-liebe von ihm abgearbeitet hast. wie höllisch anstrengend! ehrlicherweise muss ich sagen, dass es wohl eher ein glück ist, dass du diesen mann jetzt endlich mal los bist.


die frage, die sich mir dabei stellt ist, warum du so lange bei jemandem, der dir so deutlich zeigt, dass du nicht geliebt und nicht erwünscht bist, ausgehalten und dich selbst kleingemacht hast und jetzt auch noch traurig bist, dass du diesen ballast abwerfen konntest - zwar durch seine entscheidung, aber immerhin?

eigentlich wäre es schön, wenn du dieses selbstzerstörerische verhalten selbst verzeihen könntenst und jetzt beginnen würdest, die neue freiheit von dieser energiefressenden abhängigkeit zu geniessen.
 
Hallo pisces,
und danke für deine Antwort!

Ob er mich geliebt hat - liebt? Sicher kann ich es nicht beantworten. Aber auf der Herzensebene liebt er mich vermutlich - das hat er oft genug gesagt. Und das ist der Dreh-und Angelpunkt für Liebe schlechthin. Sie ist nicht von äußeren Formen oder Menschen abhängig.
Er ist völlig unabhängig von der äußeren Form. Und das Schlimme für mich ist eben, dass ich genau merke, dass ich keine Liebe, sondern Bedürftigkeit gelebt habe, denn sonst hätte ich ihn genauso nehmen können, wie er ist und seine Geschenke an mich würdigen. Genau, weil das nicht geschehen ist, weil anfängliche Freiheit in Bedürftigkeit gekippt ist, hat er mich verlassen. Ich weiß um meine Fehler, aber sie sind geschehen. Er konnte den Zustand aufrecht erhalten, ich nicht.


Warum ich so lange geblieben bin? Nun, wahrscheinlich wegen meiner Abhängigkeit und deswegen, weil ich es schaffen wollte, wieder in den Zustand des Anfangs zurückzukehren. Denn diese Nicht-Liebe von seiner Seite kam erst da, als ich abgerutscht bin. Solange ich unabhängig und frei war, war es total toll mit ihm.

Ach, es geht mir wirklich nicht gut. Ein Loch, keine Ahnung, wie ich da wieder rauskommen soll.
Es fehlt mir an innerer Augenhöhe.

Liebe Grüße,
Linde
 
Je länger ich diesen Thread lese - umso erstaunter bin ich mit welch klugen Worten über NICHTS geschrieben wird.

Da wird von der TS etwas herbei gewünscht, was anscheinend nie vorhanden war. Sie möchte die bedingungslose Liebe leben. Sie möchte ihren Freund so nehmen wie er ist. Aber sie kann es nicht.

Liebe Linde, du versuchst mit umständlichen Gedankengängen etwas zu erklären, wo es eigentlich gar nichts zu erklären gibt.

Dieser Mann liebt dich nicht(Pisces drückte es schon sehr treffend und völlig unkompliziert aus). So einfach ist das.

Über die einzig wahre, bedingungslose Liebe kannst du noch so lange diskutieren wie du willst, doch du wirst sie nie erklären können. Sie ist einfach da - oder auch nicht.

Wenn dieser Mann dich lieben würde, dann würde er dich nehmen wie du bist. Er würde dir die Gefühle entgegenbringen, die du dir erhoffst. Du würdest ihn so lieben wie er ist. Vielleicht könnte seine Liebe zu dir nicht immer so zeigen, doch du würdest ihm glauben, denn du WÜßTEST, daß er dich liebt. So ist bedingungslose Liebe.
 
liebe linde, ich finde, das klingt irgendwie eher, als wärest du ihm lästig gewesen und er hätte dich andauernd abgewiesen. also, mittlerweile ist mein motto eher: liebe nur diejenigen, die dich auch lieben. aber liebe dich selbst am meisten. ;) und irgendwie klingt jemand, der in einer beziehung die totale freiheit will, nicht beziehungs- und liebesfähig. weißt, seitdem ich meine eigenen bedürfnisse ernster nehme, als die meines partners, geht's uns und mir vor allem viel besser. aber das ist eine andere geschichte :)
 
Liebe Linde,

ich schließe mich den beiden Vorschreiberinnen an. Warum bitte hebst Du den Mann so in den Himmel während Du hier nicht müde wirst Deine vermeintlichen "Makel" bis ins Detail auszuschlachten?? Ich sehe beim besten Willen keinen Grund für Dich sich zu "verbiegen" um ihm zu gefallen- absolut nicht, weder früher noch nun. Wende Dich Deiner Person zu, super Idee! Aber bitte in Zukunft mit mehr Nachsicht und Liebe.

Alles Gute,
Blümerant
 
Hallo ihr,

harte Worte, wahre Worte.
Vermutlich will ich meinen Selbstwert retten, indem ich irgendwoher "Beweise" ziehe, dass es ihm alles nicht so egal gewesen sein kann. Ich versuche, dem etwas Pathologisches abzugewinnen, um mich nicht der harten Wahrheit stellen zu müssen, dass er MICH einfach nicht liebt. Für den Selbstwert wäre es natürlich viel einfacher, am Gegenüber ein grundsätzliches Problem mit Beziehungen zu sehen, anstatt einzugestehen, dass er sie mit MIR einfach nicht leben will.
Was bleibt ist die Sehnsucht nach dem Mann...:cry:

LG,
Linde
 
genau diese sehnsucht nach einem menschen, der uns als menschen und als frau nicht guttut und uns schlecht behandelt ist nicht gesund und der ansatzpunkt für viele fragen...

ich empfehle: chuck spezzano - wenn es weh tut, ist es keine liebe.
oder - wenn frauen zu sehr lieben von robin norwood.
 
Liebe Pisces,
so meinte ich das nicht - sondern: ich weiß, wie er sein kann: liebevoll, warmherzig, zugewandt, weich und verspielt, beruhigend, abenteurlustig...
Nach diesem Mann habe ich Sehnsucht. Es macht mich traurig, diesen Menschen verloren zu haben. Nicht den, der mich eiskalt abserviert.

Und es macht mich sehr traurig, mir vorzustellen, wie er genau das mit einer anderen Frau leben könnte. Dieser Gedanke mag dumm von mir sein, ist aber präsent.

Gnz liebe Grüße,
Linde
 
Chuck Spezzano habe ich mir vor wenigen Tagen gekauft:) Robin Norwood steht seit langem in meinem Bücherregal... hatte mir mal eine Freundin empfohlen...

LG, Linde
 
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Liebe Pisces,
so meinte ich das nicht - sondern: ich weiß, wie er sein kann: liebevoll, warmherzig, zugewandt, weich und verspielt, beruhigend, abenteurlustig...
Nach diesem Mann habe ich Sehnsucht. Es macht mich traurig, diesen Menschen verloren zu haben. Nicht den, der mich eiskalt abserviert.

Und es macht mich sehr traurig, mir vorzustellen, wie er genau das mit einer anderen Frau leben könnte. Dieser Gedanke mag dumm von mir sein, ist aber präsent.

Gnz liebe Grüße,
Linde

Liebe Linde,

dieser Mann ist e i n Mann. Derselbe, dessen liebenswerte Eigenschaften du hier beschreibst, hat dich 'eiskalt abserviert'.
 
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