Ihr Lieben
Evy :kiss3:
Lynx
Stephan
ich mach's ja. Vielleicht ist es wirklich eine Chance. Es ist aber wirklich nicht gesagt, ob er mit mir arbeiten will. Er hört sich's halt mal an. Wenn ich locker genug bin und nicht vor Ehrfurcht erstarre, dann gebe ich mein Bestes. Am Dienstag machen wir mit Freunden ein Benefizkonzert für die Flutopfer, dafür habe ich mit zwei Kumpels geprobt und bin ganz gut drauf. Habe mein "Elend" auch schon in einen neuen Text gepackt, aber wenn ich den singe, muss ich dabei meist heulen, und das geht dann doch nicht. Obwohl es nicht Herz-Schmerz ist. Er ist einfach gut (der Text).
Ich weiß, dass mein Geliebter den Liedermacher auch persönlich kennt und nicht besonders mag. Der war wohl schon immer ziemlich kompliziert und extrovertiert (orth.?). Wenn es zur Zusammenarbeit kommt und ich es ihm dann erzähle, ich denke es wird keine Funkstille geben, er ruft täglich an, wird mir nicht besonders wohl um's Herz sein. Jedenfalls kann ich aber auf keinen Fall ein halbes Jahr keine ernsthaften Angebote nutzen, nur für den Fall, dass ich wieder mit ihm Musik machen könnte. Denn das ist für mich überhaupt nicht sicher. Ich würde bestimmt wieder darunter leiden. Anders sähe es aus, wenn er sich die Sache insgesamt nochmal überlegt und sich von seiner Frau trennt. Aber damit sollte ich wirklich nicht mehr rechnen.
Stephan, Du hast sicher Recht. Je mehr ich drüber nachdenke, deste mehr glaube ich, dass er es auch so sehen würde. Auch wenn er im ersten Moment verletzt wäre, Ggf. könnte er ja sogar später noch mit einsteigen. Bevor so ein Programm steht, vergeht bestimmt ein Jahr. Mein Lieber spielt ja eh' weiter in seiner Rockband, wir waren doch auch nur ein Nebenprojekt, ein gutes zwar, aber eben nicht das Einzige. Wer von Musik leben muss, muss mehr tun.
Richtig gut singen kann ich nur, wenn ich locker bin und das war ich mit ihm. Wir haben zusammengepasst wie Bommel und Latschen, sagen wir Berliner.
Liebe Grüße
Evy :kiss3:
Lynx
Stephan
ich mach's ja. Vielleicht ist es wirklich eine Chance. Es ist aber wirklich nicht gesagt, ob er mit mir arbeiten will. Er hört sich's halt mal an. Wenn ich locker genug bin und nicht vor Ehrfurcht erstarre, dann gebe ich mein Bestes. Am Dienstag machen wir mit Freunden ein Benefizkonzert für die Flutopfer, dafür habe ich mit zwei Kumpels geprobt und bin ganz gut drauf. Habe mein "Elend" auch schon in einen neuen Text gepackt, aber wenn ich den singe, muss ich dabei meist heulen, und das geht dann doch nicht. Obwohl es nicht Herz-Schmerz ist. Er ist einfach gut (der Text).
Ich weiß, dass mein Geliebter den Liedermacher auch persönlich kennt und nicht besonders mag. Der war wohl schon immer ziemlich kompliziert und extrovertiert (orth.?). Wenn es zur Zusammenarbeit kommt und ich es ihm dann erzähle, ich denke es wird keine Funkstille geben, er ruft täglich an, wird mir nicht besonders wohl um's Herz sein. Jedenfalls kann ich aber auf keinen Fall ein halbes Jahr keine ernsthaften Angebote nutzen, nur für den Fall, dass ich wieder mit ihm Musik machen könnte. Denn das ist für mich überhaupt nicht sicher. Ich würde bestimmt wieder darunter leiden. Anders sähe es aus, wenn er sich die Sache insgesamt nochmal überlegt und sich von seiner Frau trennt. Aber damit sollte ich wirklich nicht mehr rechnen.
Vielleicht "sollte" eure Trennung auch genau jetzt erfolgen, damit Du diese Chance ergreifen kannst und sie nicht aus Rücksichtnahme oder 'Loyalität' sausen läßt? Und wenn dein Ex dich liebt, dann müßte er eigentlich der erste sein, der Dir zurät!
Stephan, Du hast sicher Recht. Je mehr ich drüber nachdenke, deste mehr glaube ich, dass er es auch so sehen würde. Auch wenn er im ersten Moment verletzt wäre, Ggf. könnte er ja sogar später noch mit einsteigen. Bevor so ein Programm steht, vergeht bestimmt ein Jahr. Mein Lieber spielt ja eh' weiter in seiner Rockband, wir waren doch auch nur ein Nebenprojekt, ein gutes zwar, aber eben nicht das Einzige. Wer von Musik leben muss, muss mehr tun.
Richtig gut singen kann ich nur, wenn ich locker bin und das war ich mit ihm. Wir haben zusammengepasst wie Bommel und Latschen, sagen wir Berliner.
Liebe Grüße