Clara Clayton
Well-Known Member
- Registriert
- 7 Februar 2011
- Beiträge
- 4.430
Ich freue mich für dich, dass du einen Partner gefunden hast, der eine Art Seelenverwandter ist. Das passiert nicht so oft. Ich kann gut verstehen, dass du deine Zeit gerne mit ihm verbringst. Das ist schön - und völlig nachzuvollziehen(sollte es auch für deine Freundinnen sein).
Wenn du den Kreis deiner Freundinnen nicht missen möchtest (was ebenso nachvollziehbar ist), wirst du ihnen wohl offen deinen Standpunkt darlegen müssen. Verstehen sie es, ist das schön für sie. Verstehen sie es nicht, dann waren sie wohl nie deine Freundinnen...
Ich fragte nach deinem Verhalten, wenn eine Frau aus eurem erlauchten Kreis durch "Verfehlungen" entfernt wurde. Hast du das geduldet, hast du für sie gesprochen oder hast du es gar aktiv unterstützt?
Dein Vergleich mit der Familie ist ein wenig krass. Auf diese Art der Familienzugehörigkeit würde ich umgehend verzichten wollen.
Du musst sehen, dass du nicht untergehst - weder im Kreise deiner Freundinnen - noch bei deinem Freund. Du machst den Anschein, als fühltest du dich nur im Beisein anderer Menschen stark. Das hat mit Freundschaft nichts zu tun. Das ist Abhängigkeit. Du musst für dich alleine stehen. Du bist ein Individuum, du bist kein Glied in einer Kette.
Es ist schon extrem, dass euer Freundinnenkreis eine Art "Anführerin" hat(jetzt etwas überspitzt dargestellt von mir). Sowas kenne ich aus meiner Teenagerzeit und den damaligen In-Cliquen. Aber ihr seid erwachsene Frauen. Ich kenne ein paar Frauengruppen/Freundschaften, die schon lange bestehen, die sich regelmäßig treffen usw. Aber dass irgendjemand wegen Falschverhaltens aus der Gruppe ausgeschlossen wurde, habe ich noch nie gehört. Das klingt in meinen Ohren sehr unreif und kindisch. Zu so einer Gruppe wollte ich nicht gehören.
Wenn du den Kreis deiner Freundinnen nicht missen möchtest (was ebenso nachvollziehbar ist), wirst du ihnen wohl offen deinen Standpunkt darlegen müssen. Verstehen sie es, ist das schön für sie. Verstehen sie es nicht, dann waren sie wohl nie deine Freundinnen...
Ich fragte nach deinem Verhalten, wenn eine Frau aus eurem erlauchten Kreis durch "Verfehlungen" entfernt wurde. Hast du das geduldet, hast du für sie gesprochen oder hast du es gar aktiv unterstützt?
Dein Vergleich mit der Familie ist ein wenig krass. Auf diese Art der Familienzugehörigkeit würde ich umgehend verzichten wollen.
Du musst sehen, dass du nicht untergehst - weder im Kreise deiner Freundinnen - noch bei deinem Freund. Du machst den Anschein, als fühltest du dich nur im Beisein anderer Menschen stark. Das hat mit Freundschaft nichts zu tun. Das ist Abhängigkeit. Du musst für dich alleine stehen. Du bist ein Individuum, du bist kein Glied in einer Kette.
Es ist schon extrem, dass euer Freundinnenkreis eine Art "Anführerin" hat(jetzt etwas überspitzt dargestellt von mir). Sowas kenne ich aus meiner Teenagerzeit und den damaligen In-Cliquen. Aber ihr seid erwachsene Frauen. Ich kenne ein paar Frauengruppen/Freundschaften, die schon lange bestehen, die sich regelmäßig treffen usw. Aber dass irgendjemand wegen Falschverhaltens aus der Gruppe ausgeschlossen wurde, habe ich noch nie gehört. Das klingt in meinen Ohren sehr unreif und kindisch. Zu so einer Gruppe wollte ich nicht gehören.