Was bewegt einen Menschen seinem Leben Selbst ein Ende setzen zu wollen? Ist es Feigheit, die Angst vor dem Leben wie so viele glauben?
Ich meine NEIN!
Mein persönlicher Ansatz ist folgender:
Man will nicht sich, sondern „etwas“ in einem töten. Da ist etwas was man zerstören, vernichten, auslöschen möchte, „etwas“ was man nicht mehr glaubt ertragen zu können.
Nicht das Selbst ist was hier getötet werden will, getötet werden soll,
sondern dieses etwas !
Eine Verletzung, eine Erinnerung, ein Gefühl welches einen verfolgt. Dieses „etwas“ verursacht nun einen tiefen Schmerz welchen man loswerden –aus sich heraus haben - nicht mehr wahrnehmen – nicht mehr spüren will. Es ist als wolle man sich ein Messer aus einer tiefen Wunde reißen. Meist hat man schon vieles versucht diese „Wunde“ nicht mehr zu spüren, zu sehen – vergessen, verdrängen - schön reden - nicht wahr haben wollen - es überspielen - sich darüber lustig machen. Aber all diese „Fluchtversuche“ vor diesem „etwas“ waren / sind vergeblich...
Jedes Mal wenn man wieder einmal einen vergeblichen „Fluchtversuch“ unternommen hat, und dieser Schmerz immer noch da ist – noch mehr da ist –ergreift einen eine tiefe Verzweiflung - ein noch tieferer Schmerz den man am liebsten heraus schreien möchte aber meist bleibt man stumm – ein stiller Schrei den niemand hört – der einen rasend macht... – man hält sich die Ohren zu... - will dieses „etwas“ endlich loswerden – frei von ihm sein - und man ist zu allem bereit in seiner Verzweiflung... – seinem Schmerz...
ABER DER PREIS DIESER BEFREIUNG
IST SEHR HOCH
ER KOSTET DAS LEBEN!
Ist dieser „Akt der Verzweiflung“ eine Lösung? In einem gewissen Ja ! ABER er beraubt einen auch dessen wonach man sich so sehr sehnt :
Leben, wirklich leben - frei sein - glücklich sein - man selbst sein – Begegnung – „schöne Gefühle“ – Liebe – u.v.m. Man beraubt sich seiner Träume ....
Ist aus meinem Verständnis heraus keine wirkliche Lösung noch komplizierter wird es, wenn man an Reinkarnation glaubt, von dieser überzeugt ist...
dies aber nur am Rande.
Die alles entscheidende Frage ist also WAS TUN???
Hinschauen - akzeptieren – anerkennen -zulassen – loslassen – vertrauen – sich öffnen –
Tja da sehe ich „man“ die Augenbraue runzeln, stimmt es ist leichter gesagt als getan ABER bitte schön wer hat gesagt das es leicht ist? NIEMAND! Und schon gar nicht ich, es erfordert sehr viel Mut, meist den Mut der Verzweiflung! Aber was ist die Alternative?
Der Tod? Mit diesem “etwas“ ewig weiter leben? Endlose zum scheitern verurteilte „Fluchtversuche?“ ...???
Was hat man denn schon zu verlieren?
Das Leben, war man eben nicht noch bereit es einfach Weckzuschmeißen, und was für ein leben ist das mit diesem „etwas?“
Ich meine NEIN!
Mein persönlicher Ansatz ist folgender:
Man will nicht sich, sondern „etwas“ in einem töten. Da ist etwas was man zerstören, vernichten, auslöschen möchte, „etwas“ was man nicht mehr glaubt ertragen zu können.
Nicht das Selbst ist was hier getötet werden will, getötet werden soll,
sondern dieses etwas !
Eine Verletzung, eine Erinnerung, ein Gefühl welches einen verfolgt. Dieses „etwas“ verursacht nun einen tiefen Schmerz welchen man loswerden –aus sich heraus haben - nicht mehr wahrnehmen – nicht mehr spüren will. Es ist als wolle man sich ein Messer aus einer tiefen Wunde reißen. Meist hat man schon vieles versucht diese „Wunde“ nicht mehr zu spüren, zu sehen – vergessen, verdrängen - schön reden - nicht wahr haben wollen - es überspielen - sich darüber lustig machen. Aber all diese „Fluchtversuche“ vor diesem „etwas“ waren / sind vergeblich...
Jedes Mal wenn man wieder einmal einen vergeblichen „Fluchtversuch“ unternommen hat, und dieser Schmerz immer noch da ist – noch mehr da ist –ergreift einen eine tiefe Verzweiflung - ein noch tieferer Schmerz den man am liebsten heraus schreien möchte aber meist bleibt man stumm – ein stiller Schrei den niemand hört – der einen rasend macht... – man hält sich die Ohren zu... - will dieses „etwas“ endlich loswerden – frei von ihm sein - und man ist zu allem bereit in seiner Verzweiflung... – seinem Schmerz...
ABER DER PREIS DIESER BEFREIUNG
IST SEHR HOCH
ER KOSTET DAS LEBEN!
Ist dieser „Akt der Verzweiflung“ eine Lösung? In einem gewissen Ja ! ABER er beraubt einen auch dessen wonach man sich so sehr sehnt :
Leben, wirklich leben - frei sein - glücklich sein - man selbst sein – Begegnung – „schöne Gefühle“ – Liebe – u.v.m. Man beraubt sich seiner Träume ....
Ist aus meinem Verständnis heraus keine wirkliche Lösung noch komplizierter wird es, wenn man an Reinkarnation glaubt, von dieser überzeugt ist...
dies aber nur am Rande.
Die alles entscheidende Frage ist also WAS TUN???
Hinschauen - akzeptieren – anerkennen -zulassen – loslassen – vertrauen – sich öffnen –
Tja da sehe ich „man“ die Augenbraue runzeln, stimmt es ist leichter gesagt als getan ABER bitte schön wer hat gesagt das es leicht ist? NIEMAND! Und schon gar nicht ich, es erfordert sehr viel Mut, meist den Mut der Verzweiflung! Aber was ist die Alternative?
Der Tod? Mit diesem “etwas“ ewig weiter leben? Endlose zum scheitern verurteilte „Fluchtversuche?“ ...???
Was hat man denn schon zu verlieren?
Das Leben, war man eben nicht noch bereit es einfach Weckzuschmeißen, und was für ein leben ist das mit diesem „etwas?“