Geschlechterunterschied? Folgen?

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Martin
weibliches Gegenstück? Sicher.
Da gibt es sicherlich auch Frauen, die nicht bereit sind Kompromisse einzugehen. Sie gehen trotz Kinder Vollzeit arbeiten, haben einen Babysitter (oder Ehemann) für abends, damit sie auf die Piste gehen können. Für tagsüber ein(e) Au-Pair, eine Putzfrau, einen Gärtner....
Sie überlassen die Verantwortung beim Mann oder der Oma... und wundern sich dann hinterher, dass sie nicht ernst genommen werden.
Ooooder sind Vollzeit zuhause, kümmern sich um alles, aber nicht um die Kinder. Die Wohnung ist blitzeblank, perfekte Gastgeberin, nach außen alles top.
Ich denke, Beispiele gibt es genug. Immer da, wo sich einer aus der Verantwortung schleicht, oder einer die Verantwortung voll an sich reißt.
Da ist dann das Gleichgewicht nicht gegeben und die Beziehung zum Partner und auch die Kindesbeziehung leidet.
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe weder etwas gegen Vollzeitmuttis noch vollzeitaußerhausarbeitende Muttis, nur die Kinder dürfen dabei nicht zu kurz kommen, das wäre für mich wichtig. "Man" muss nicht das Kind permanent bespielen, alles mit Maß - in beiden Varianten. Ich sehe es so, ist die Mutter zufrieden, egal mit welcher Hausfrau/Arbeit/Mutter Situation, geht es auch den Kindern und den Partnern gut. Das muss jede Frau für sich entscheiden.
Ich habe auch schon zwei Varianten gelebt, damals war eine andere Variante für mich gut, heute ist es anders. Frau kann sich auch immer wieder um entscheiden, wenn sie feststellt, dass es sie nicht erfüllt, kann sie andere Wege gehen. Wichtig ist, dass sie bei sich bleibt und weder sich noch die anderen vernachlässigt. Nur dann funktioniert Beziehung, egal zu wem.
Eberesche

Warum darf ich ein solche Meinung nicht äußern ohne als frauenfeindlich zu gelten? Frau Reinfriede?
Wenn ich Beispiele nenne, wonach Frauen dies oder jenes tun ist das stets eine Antwort auf einen männerfeindlichen Beitrag. Vor allem dann wenn Du völlig Unwahrscheinliches schreibst.
 
Das war Eberesches Antwort, es wäre nett, wenn Du sie vorher fragst, ob Du ihr Zitat aus einem anderen Thread hier in diesen Thread kopieren darfst.

Ich habe im besagten Thread auch wieder Deine Frage gesehen, wieder Schema F.

Zuerst ziehst Du über Männer her, diesmal aber nicht über Frauen. Sondern Du machst es bereits etwas geschickter: Du stellst die Frage, ob es ein weibliches Gegenstück dazu gäbe. Ich hab mich zurückgelehnt und gewartet, weil Du vorausberechenbar agierst.

Die Antwort einer Userin verwendest Du natürlich sofort als Argument. Hatte ich auch nicht anders erwartet.

Deine Methoden sind - wie immer - sehr leicht durchschaubar.

Ich weiss nicht genau, warum Du immer nach einem ähnlichen Schema agierst - Du wirst es wahrscheinlich wissen. Wird wohl Hintergründe dafür geben. *schulterzuck*
 
@rf

Also! Ganz egal wie ich auch schreibe, - es ist nach Deiner Interpretation immer hintergründig, - nach einem bösen Schema und
die Antworten darfst nur Du positiv sehn, weil für mich stellen sie ja ein Argument dar. Ne! Du solltest Dich wirklich in Betreuung begeben.
Es gelingt Dir ohnedies kein männerpositiver Beitrag, oder? Versuchs mal. Schreib was nettes!!! Oder wenigstens ein Beispiel, wo sich Frauen schwer tun
gewisse Regeln in der Partnerschaft einzuhalten oder gar versagen. Ned? Geht ned, gel? (schreibt glatt "gel" mit einem "l", ma, der Martin!)
macht nix. Ich schreib genau wie ich will. Und Dir bleibt Deine Schreibart vorbehalten. In dem Sinne............
 
Na, ist ja schön, wenn wir uns einig sind.

Es gelingt Dir ohnedies kein männerpositiver Beitrag, oder? Versuchs mal. Schreib was nettes!!!

Nette Männer gibts viele. Tolle Männer gibts viele. Aber diese würden zumindest gell mit Doppel-L schreiben.;)

Göttin sei Dank brauche ich mich nicht im realen Leben mit Männern abgeben, die jenseits normaler Wahrnehmung laufen. Das minimiert sich auf die virtuelle Welt.:cool:

Reinfriede
 
Na, ist ja schön, wenn wir uns einig sind. Nette Männer gibts viele. Tolle Männer gibts viele. Aber diese würden zumindest gell mit Doppel-L schreiben.;)

Göttin sei Dank brauche ich mich nicht im realen Leben mit Männern abgeben, die jenseits normaler Wahrnehmung laufen. Das minimiert sich auf die virtuelle Welt.:cool:

Reinfriede

So ist es.
 
Eine etwa 60-65-jährige Frau ersuchte mich gestern, ich möge ihr helfen ihre Wohnungstür aufzusperren.
Sie verkehrte bei ihren Versuchen den Schlüssel in alle Richtungen aber das Ganze ohne Erfolg.
Sie war leider erheblich alkoholisiert. Das aber nur nebenbei.
Eine vorbeihuschende Nachbarin erklärte mir, dass es sich um eine schwarze Frau handle.
Nur, - sie war gar keine Schwarze. Wer kann das wissen bzw. so nett sein und mir diesen Begriff erklären?

lg Martin
 
Ich hätte die Dame besser ansehn sollen. Sie trägt schwarze Kleidung, schwarzen Lippenstift, schwarz gefärbtes Haar, große schwarze Ohrringe, schwarz lackierte Finger- und Fußnägel, schwarze Perlenkette.
Was sonst im Gesicht bei Frauen an Farben zu sehn ist (Rouge usw.) alles in schwarz. Ob man das als schwarze Frau bezeichnet, weiß ich noch immer nicht mit Gewissheit. Man kann ganz selten junge Frauen (auch junge Männer) in Fußgängerzonen von Städten sehn, die so ausgestattet sind. Sie sind meist an einer Kopfhälfte nahezu kahl geschoren und tragen viele Pircingaccesoires.
Na gut, ob das in dem Alter der Dame (etwa 60-65) sein muss, wird alleine sie zu entscheiden haben.

Dass meine Frau andersrum orientiert ist, - enttäuscht mich nicht;)

glg Martin
 
ach, schadenfreude ist einfach doch die schönste- und- goooong- ring frei zur dritten runde!

lg

magnet
 
Ich kenne das unter Grufties oder Gothic oder Emos, wobei die glaube ich nicht immer komplett schwarz rumlaufen
 
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Also wie immer sie "rumlaufen und wie immer auch sie heißen mögen, - danke für die Auskunft.
+
Tja, und meine Frau? War die Frage.
Die ist so gekleidet wie die meisten Leut nur hat sie mit ihrem GöG dann eine Diskussion,
wenn er zu ihr sagt "schon wieder was Neues" und es stellt sich heraus, das hat sie seit
5 oder 10 Jahren schon. Spaß!!! Sie ist sehr genügsam!!! Gönnt sich selber nix. Aber
der Rest der Familie muss alles haben.
Aber wie tausende Ehepartnerinnen eben auch.

glg Martin
 
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