ChrisTina
Well-Known Member
- Registriert
- 30 Juli 2003
- Beiträge
- 1.755
Ich weiß - Generalisierung - aber irgendwie hätte ich da jetzt gern n paar - und wenns geht sogar männliche - Gegenmeldungen ;-)
Ok - wie komm ich drauf?
Ich hab seit meiner Scheidung im Herbst 2008 einen Bekannten, mit dem ich zu Beginn viel unternommen hatte - wir waren sozusagen "ein Herz und eine Seele" - aber es war alles immer nur irgendwie "platonisch". Irgendwan kam ich dann auf die Idee, meine Emotionen ihm gegenüber zu hinterfragen, weil es mir einfach so gut ging, wie eigentlich noch nie zuvor - und ich stellte fest, dass ich ihn liebe. Blöderweise habe ich das auch kommuniziert, dass ich persönlich mir auch "mehr" vorstellen könnte - wonach er die Kurve kratzte und für über ein Jahr sozusagen abtauchte - also wir sahen uns sehr selten, aber irgendwie stimmte die Chemie auch in der Zeit.
2. Fall - eine junge Frau - verliebt sich in einen verheirateten Mann - hinterfragt dieses ihr Tun ziemlich lange, lässt sich letztendlich dann aber doch drauf ein - nach 3 Jahren "Beziehung" erfährt seine Frau von seiner Affaire - und er macht Schluss - mit der jungen Frau - Grund - mit seiner Frau hat er sich von Beginn an arrangiert - die junge Frau würde gerne eine "richtige Familie" mit ihm gründen - jetzt, wo er sowieso eine Entscheidung treffen muss. (Nachzulesen auch in ihrem Blog)
3. Fall - eine nicht mehr ganz junge Frau verliebt sich wieder in jemanden, mit dem sie vor Jahren schon mal zusammen war - beide in der Zwischenzeit verheiratet - trotzdem sehen sie sich ab und zu - und sind eigentlich ein Herz und eine Seele. Irgendwann stirbt ihr Mann - sie wäre frei - kommuniziert auch, dass sie bereit wäre, mit besagter Jugend- und wieder-Liebe auch mehr Zeit zu verbringen - er geht auf Distanz - bzw. sagt mir (die ich beide auch schon ewíg kenne) - ich weiß gar nicht, ob ich zu einer Beziehung fähig wäre - mit meiner Frau lebe ich zwar zusammen, aber das wars auch.
Jetzt sitz ich da und frag mich - ist das wirklich grundsätzlich so, dass Männer die Panik schieben, wenn sie sich vorstellen, eine Frau an ihrer Seite zu haben, die sich nach Nähe und Gemeinschaft sehnt?
Noch was witziges - weil mein eigenes Beispiel auch die Geschichten der anderen - und die Personen - kennt - wir haben vorigen Donnerstag auch lange über dieses Thema diskutiert - weil eben Libellchen (das 2. Beispiel) grad mal wieder ein längeres Gespräch mit "ihrem süssen Typen" hatte - und da hat er mir eben auch gesagt, dass Männer nun mal so sind - dass sie reißaus nehmen, wenns ihnen "zu eng wird" - nicht dran denkend, dass er mir dadurch meine Vermutung, dass dies damals der Grund war - auch bestätigt hat ;-)
Jetzt frag ich euch, die ihr hier mit schreibt
@Männer - haltet ihr es aus, wenn euch eine Frau sagt und zeigt, dass sie euch liebt - und auch, dass sie euch nah sein möchte?
@Frauen - welche Erfahrungen habt ihr? Können Männer auch Nähe zulassen - also öfter als in einigen wenigen kurzen Momenten, wo sie drauf vergessen, dass sie eigentlich Panik schieben sollten?
Bin schon neugierig auf eure Rückmeldungen.
Ok - wie komm ich drauf?
Ich hab seit meiner Scheidung im Herbst 2008 einen Bekannten, mit dem ich zu Beginn viel unternommen hatte - wir waren sozusagen "ein Herz und eine Seele" - aber es war alles immer nur irgendwie "platonisch". Irgendwan kam ich dann auf die Idee, meine Emotionen ihm gegenüber zu hinterfragen, weil es mir einfach so gut ging, wie eigentlich noch nie zuvor - und ich stellte fest, dass ich ihn liebe. Blöderweise habe ich das auch kommuniziert, dass ich persönlich mir auch "mehr" vorstellen könnte - wonach er die Kurve kratzte und für über ein Jahr sozusagen abtauchte - also wir sahen uns sehr selten, aber irgendwie stimmte die Chemie auch in der Zeit.
2. Fall - eine junge Frau - verliebt sich in einen verheirateten Mann - hinterfragt dieses ihr Tun ziemlich lange, lässt sich letztendlich dann aber doch drauf ein - nach 3 Jahren "Beziehung" erfährt seine Frau von seiner Affaire - und er macht Schluss - mit der jungen Frau - Grund - mit seiner Frau hat er sich von Beginn an arrangiert - die junge Frau würde gerne eine "richtige Familie" mit ihm gründen - jetzt, wo er sowieso eine Entscheidung treffen muss. (Nachzulesen auch in ihrem Blog)
3. Fall - eine nicht mehr ganz junge Frau verliebt sich wieder in jemanden, mit dem sie vor Jahren schon mal zusammen war - beide in der Zwischenzeit verheiratet - trotzdem sehen sie sich ab und zu - und sind eigentlich ein Herz und eine Seele. Irgendwann stirbt ihr Mann - sie wäre frei - kommuniziert auch, dass sie bereit wäre, mit besagter Jugend- und wieder-Liebe auch mehr Zeit zu verbringen - er geht auf Distanz - bzw. sagt mir (die ich beide auch schon ewíg kenne) - ich weiß gar nicht, ob ich zu einer Beziehung fähig wäre - mit meiner Frau lebe ich zwar zusammen, aber das wars auch.
Jetzt sitz ich da und frag mich - ist das wirklich grundsätzlich so, dass Männer die Panik schieben, wenn sie sich vorstellen, eine Frau an ihrer Seite zu haben, die sich nach Nähe und Gemeinschaft sehnt?
Noch was witziges - weil mein eigenes Beispiel auch die Geschichten der anderen - und die Personen - kennt - wir haben vorigen Donnerstag auch lange über dieses Thema diskutiert - weil eben Libellchen (das 2. Beispiel) grad mal wieder ein längeres Gespräch mit "ihrem süssen Typen" hatte - und da hat er mir eben auch gesagt, dass Männer nun mal so sind - dass sie reißaus nehmen, wenns ihnen "zu eng wird" - nicht dran denkend, dass er mir dadurch meine Vermutung, dass dies damals der Grund war - auch bestätigt hat ;-)
Jetzt frag ich euch, die ihr hier mit schreibt
@Männer - haltet ihr es aus, wenn euch eine Frau sagt und zeigt, dass sie euch liebt - und auch, dass sie euch nah sein möchte?
@Frauen - welche Erfahrungen habt ihr? Können Männer auch Nähe zulassen - also öfter als in einigen wenigen kurzen Momenten, wo sie drauf vergessen, dass sie eigentlich Panik schieben sollten?
Bin schon neugierig auf eure Rückmeldungen.