abendsonne
Well-Known Member
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- 4 März 2005
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- 4.385
AW: Krankheiten
da sind wir aber genau bei der schwierigkeit: bei menschen, die wir mögen, sehen wir die krankheit als wegweiser, als etwas, was uns wachrütteln sollte. z.b. "mach nicht so große sprünge" in deinem beispiel als botschaft. die krankheit als freund. so wie wir es bei uns selber auch gerne sehen würden..... .
dann gehts aber weiter: fällt es euch auf???:
bei menschen, die irgendwie nur "scheinheilig" sind = im beispiel ev. die schwiegermutter, oder bei menschen, die nicht so gut sind, wie sie sich gerne darstellen, sehen wir die krankheit als bürde an, als strafe, als antwort auf dieses verkehrte leben. oder als wegweiser für sie, dass sie mal "aufwachen". aber die krankheit ist dann dennoch eher "negativ" behaftet.
sicher, alles ist polar, licht-und schattenseiten, einmal ist die krankheit tatsächlich freund und helfer, dann wieder das gegenteil, ----- wie das feuer vernichten kann und anderseits leben retten kann, ------
aber es ist so schwer, eine zuordnung zu finden, die richtig ist.
in einem eso-buch von mir steht z.b., dass menschen, die "gesund" sind, innerlich etc., niemals von menschen umgeben sind, wo es um sehr viel negativität geht. im nächsten kapitel steht aber, dass gerade in gefängnissen, krankenhäusern etc. sehr viele hoch entwickelte seelen sind, um das "lichte" reinzubringen.
was jetzt???? sind die kranken spiegel des eigenen "verwundet-seins", oder bin ich lichtarbeiter???
liebe eberesche,Jeder Mensch ist anders. Hm und Ausführungen auf seine Krankheit....bei sich selber ist man oft betriebsblind oder nicht bereit es zu sehen!
Meine Tochter z.B. sagt zu mir ich spinne diesbezüglich....dann erzählte sie, sie fühlte sich bei der Arbeit ausgenutzt und überlastet...ein paar Tage später hatte sie eine Sehnenscheidenentzündung...ein Synonym für Überlastung ;-)) Oder wenn sie zu "große hohe Sprünge" macht und ein wenig den Bodenkontakt verliert (sie ist manchmal sehr von sich eingenommen und das so raushängen lässt)....hat sie promt Probleme mit ihrem Fußgelenk....sie wird wieder auf den Boden zurückgeholt.
Meine Ex-Schwiegermutter, war immer lieb und nett zu allen.....sie hatte auch viele Krankheiten...beim dahinterschauen, hat sie sich um ihre Familie nicht richtig gekümmert, sie war kaum zuhause und ihren Mann glaube ich gehasst.
da sind wir aber genau bei der schwierigkeit: bei menschen, die wir mögen, sehen wir die krankheit als wegweiser, als etwas, was uns wachrütteln sollte. z.b. "mach nicht so große sprünge" in deinem beispiel als botschaft. die krankheit als freund. so wie wir es bei uns selber auch gerne sehen würden..... .
dann gehts aber weiter: fällt es euch auf???:
bei menschen, die irgendwie nur "scheinheilig" sind = im beispiel ev. die schwiegermutter, oder bei menschen, die nicht so gut sind, wie sie sich gerne darstellen, sehen wir die krankheit als bürde an, als strafe, als antwort auf dieses verkehrte leben. oder als wegweiser für sie, dass sie mal "aufwachen". aber die krankheit ist dann dennoch eher "negativ" behaftet.
sicher, alles ist polar, licht-und schattenseiten, einmal ist die krankheit tatsächlich freund und helfer, dann wieder das gegenteil, ----- wie das feuer vernichten kann und anderseits leben retten kann, ------
aber es ist so schwer, eine zuordnung zu finden, die richtig ist.
in einem eso-buch von mir steht z.b., dass menschen, die "gesund" sind, innerlich etc., niemals von menschen umgeben sind, wo es um sehr viel negativität geht. im nächsten kapitel steht aber, dass gerade in gefängnissen, krankenhäusern etc. sehr viele hoch entwickelte seelen sind, um das "lichte" reinzubringen.
was jetzt???? sind die kranken spiegel des eigenen "verwundet-seins", oder bin ich lichtarbeiter???