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. . . und die Kuh sagt: MUUUUUUHHHHHH . . .
roli schrieb:Hallo alle
Tja wenn dann einjährige Kinder geschlagen und noch schlimmer behandelt werden, dann ist das wohl auch deren Verantwortung? Es ist mir schon klar, das Gesetzt von Karma. Aber ich denke, so einfach lässt es sich auch wieder nicht aus der Verantwortung als Eltern oder Erwachsener stehlen. Wenn wir dann schon Kinder haben, müssen und nehmen wir auch Verantwortung gegenüber ihnen ein. Diese umfasst eben neben der Liebe auch eine Erziehung ihnen angedeien zu lassen. Somit gehe einig mit (Kvatar), dass trotz aller Liebe für die Kinder gewisse Grenzen zu respektieren sind, und diese auch eingehalten werden müssen. Wenn das nicht der Fall ist, muss unweigerlich die Strafe folgen im Sinne einer Wiedergutmachung. (Somit meine ich keine Prügelstrafe etc.) sondern es muss etwas leisten für die Allgemeinheit. Also ich meine man sollte die Mitte zwischen Strenge und Ordnung suchen und auch finden und nicht zuletzt auch anwenden. Aber dies gilt dann auch für die Eltern selber. Es ist wie gesagt ein Spiegel. Wenn ich keine Ordnung halten kann, wie kann ich es dann von meinen Kindern verlangen.
Hoffe für Andrea, dass Du die Mitte zwischen diesen beiden Polen findest.
Gruss Roland
Ich denke, das du falsch denkst.Lotusz schrieb:Ich stelle immer wieder fest, dass gerade die Kinder alleinerziehender Mütter besondern rücksichtslos, aggressiv und verhaltensgestört sind. Sicherlich kann man den Müttern nicht die alleinige Schuld geben, wenn die Väter sich einfach aus dem Staub machen und damit die Vaterrolle in der Familie fehlt.
Ich denke alleinerziehende Mütter sind oft überfordert. Es gelingt ihnen vielfach nicht, die männliche Rolle mit zu übernehmen. Und dann kommt dabei oft eine, wie kvatar es richtig nannte, Weichspülererziehung heraus. Es wird zwar versucht, Orientierung zu geben, aber es fällt vielen alleinerziehenden Müttern sehr schwer, Grenzen zu setzen. Das Ergebnis sind dann oftmals verhaltensgestörte Kinder, die im Elternhaus, in der Schule und in der Öffentlichkeit immer wieder durch ihr respektloses und aggressives Verhaltens anderen Kindern und den Erwachsenen gegenüber, und sogar durch Vandalismus und Kriminalität, auffallen.
Ich denke, die ersten Fehler werden bereits in der Kleinkindphase gemacht. Wenn die Mutter auf sich selber fixiert ist, dann wird es ihr nicht gelingen, den Kindern die nötige Aufmerksamkeit und Liebe zu geben. Die Kinder werden sich nicht angenommen fühlen und ihre ersten Auffälligkeiten entwickeln.
Alles Liebe. Gerrit
roli schrieb:Hallo alle
Tja wenn dann einjährige Kinder geschlagen und noch schlimmer behandelt werden, dann ist das wohl auch deren Verantwortung? Es ist mir schon klar, das Gesetzt von Karma. Aber ich denke, so einfach lässt es sich auch wieder nicht aus der Verantwortung als Eltern oder Erwachsener stehlen. Wenn wir dann schon Kinder haben, müssen und nehmen wir auch Verantwortung gegenüber ihnen ein. Diese umfasst eben neben der Liebe auch eine Erziehung ihnen angedeien zu lassen. Somit gehe ich einig mit (Kvatar), dass trotz aller Liebe für die Kinder gewisse Grenzen zu respektieren sind, und diese auch eingehalten werden müssen. Wenn das nicht der Fall ist, muss unweigerlich die Strafe folgen im Sinne einer Wiedergutmachung. (Somit meine ich keine Prügelstrafe etc.) sondern es muss etwas leisten für die Allgemeinheit. Also ich meine man sollte die Mitte zwischen Strenge und Ordnung suchen und auch finden und nicht zuletzt auch anwenden. Aber dies gilt dann auch für die Eltern selber. Es ist wie (schon erwähnt wurde) ein Spiegel. Wenn ich keine Ordnung halten kann, wie kann ich es dann von meinen Kindern verlangen. Sie werden es instinktiv als nicht glaubwürdig ablehnen.
Hoffe für Andrea, dass Du die Mitte zwischen diesen beiden Polen findest.
Gruss Roland
Calendula schrieb:Ich denke, das du falsch denkst.
Von allein erziehenden Müttern wird erwartet, dass sie sich und ihre Kinder alleine versorgen, Voll-Time-Job natürlich damit sie ja dem Staat nicht auf der tasche liegen, gleichzeitig haben sie sich natürlich rund um die Uhr um ihre KInder zu kümmern, weil die ja sonst kriminell werden.
Allein erziehende Mütter werden grundsätzlich mehr beobachtet, als Kinder von vollständigen Familien. Man wartet regelrecht darauf, dass diese Halbeltern Kinder etwas anstellen und dann wird aus der Mücke ein Elefant gemacht
Das hab ich oft genug erlebt und auch gesehen.
Da fackeln normale Kinder eine Hütte ab, da ist es nur ein Haftpflichtschaden, machen das Kinder von allein erziehenden wir das ganze zur Strafsache hochstilisiert.
Die Wahrnehmung ist anders und nicht die Kinder sind anders.
das dürfte wohl so stimmen... und es wird erstaunlich wenig beachtet, dass die so gepriesene familie sich sehr verändert, wir sind mittendrin im prozess. die großfamilie ist passé, und die damals als besser erscheinende lösung der auf liebe basierenden kleinfamilie bis dass der tod sie scheidet hat sich offensichtlich als randnotiz der geschichte entpuppt (obwohl noch fast alle darauf bauen als "keimzelle des staates" und was auch immer). patchwork-familien sind an der tagesordnung, beziehungen - wie auch arbeitsplätze - sind längst nicht mehr lebens-, sondern nur noch lebensabschnittsthemen ... was ergibt sich daraus eigentlich? für unser leben, für unsere träume, für unsere politik, für unsere visionen?Mara schrieb:und davon mal abgesehen, schätze ich mal, dass die zahl der alleinerziehenden mittlerweile bei 50% liegt und es werden täglich mehr. also scheint es ja eine neue generation zu sein ... zu der als eigenschaft gehört: großgeworden mit nur einem elternteil ...
vielleicht sollte ich mal den Kindergarten wechselnMara schrieb:ich habe noch nie so viele herausragende persönlichkeiten gesehen wie im kiga meines sohnes ... und man kann ihnen nichts erzählen, die wissen genau was sache ist und was sie denken ...
Calendula schrieb:vielleicht sollte ich mal den Kindergarten wechseln
Menschen, die ihr Leben so organisiert bekommen zolle ich höchsten Respekt !
...zum glück hat rita (green tara) viel unaufgeregter als ich das wesentliche niedergeschrieben.