Pupertierende Girls und der Haushalt

Liebe Herzlich!

Ich würde als allererstes bei der Wohnungsgröße anfangen, wenn zuwenig Zimmer vorhanden sind. Oder manchmal kann man durch Abteilmaßnahmen noch Zimmer dazu schaffen. Die Raumgröße ist oft nicht entscheidend, sondern die Tatsache, ob jeder sich zurückziehen kann, wenn er Ruhe braucht.

Ich weiss nicht, wie die 79 m2 aufgeteilt sind, aber wäre das irgendwie möglich? Wieviele Räume habt Ihr? Oft hilft es schon, eigene kleine Bereiche zu schaffen, um deeskalierend einzuwirken.

Wenn das alles nicht geht, könntest Du Dich bei der Gemeinde erkundigen, ob es (ich weiss nicht, ob es das bei Euch gibt) Gemeindewohnungen gibt, für die Ihr Euch anmelden könnt? Manchmal gibt es (zumindest bei uns) auch Gemeindehäuser mit Garten.

Ich bin im ersten Jahr nach der Scheidung praktisch nicht aus dem Haus gekommen, weil meine Kinder ja zu beaufsichtigen waren. Da hatte mir das Internet sehr geholfen, trotzdem Kontakt zur Außenwelt zu halten.

Ich habe auch sehr viele Bekannte und Freundinnen gehabt, die (auch mit ihren Kindern) zu mir auf Besuch kamen, das war zwar ein Trubel, aber in Summe ein sehr positiver Stress.

Manchmal leistete ich mir einen Babysitter, das machten die studierenden Töchter einer Freundin von mir gegen eine Summe, mit der wir beide leben konnten.

Die erste freie Zeit hatte ich im darauffolgenden Sommer, da fuhren meine drei Kinder auf ein Ferienlager nach Italien, das hatten sie sich gewünscht. War finanziell gefördert, so war es in einem erschwinglichen Rahmen. Ich war das erste Mal seit zig Jahren total alleine, das war sehr komisch und fast bedrückend. Aber es hatte auch was gutes: Ich lernte meinen jetzigen Lebensgefährten kennen.;)

Was ich damit sagen möchte: Es ist schwierig, aber Du kannst es ins Positive bringen, indem Du auch auf Deine Bedürfnisse schaust. Ich hab in keiner Zeit des Lebens soviele lustige "Weiberrunden" abgehalten wie in dieser. Du kannst Lachen in Dein Leben bringen, das entspannt auch.

Vielleicht kannst Du in das Team-Gefühl reinkommen, das ich damals hatte: Meine Kinder und ich, wir waren ein Team. Ein erfolgreiches Team. Klar hatten wir auch oft Knatsch, das ist in der Pubertät ja normal - aber der Teamgeist war da.

Ihr zieht ja letztendlich alle an einem Strang, habt alle schwere Zeiten hinter Euch, auch das verbindet. Ihr könntet gemeinsam kochen, gemeinsam eine super Torte backen, gemeinsam ein Bild malen, gemeinsam Puzzeln, gemeinsam einen Film angucken und nachher drüber diskutieren - nur um ein paar Beispiele zu bringen - das sind Dinge, die den Teamgeist fördern - und dann auch vielleicht den Teamgeist für den Haushalt wecken können.

Damit hängt nicht mehr alles an Dir und zu viert gehts viel leichter - und macht auch mehr Spaß.

Ihr seid eng zusammen im Moment - das kann zur Belastung werden, aber genausogut auch zum Genuss.

Ich würde die Kinder nicht zwingen, zum Vater zu gehen, wenn sie es momentan nicht wollen. Es kann sich ändern, aber am ehesten ohne Druck.

Sie dahin zwingen zu wollen, kann bei Ihnen auch das Gefühl hervorrufen, abgeschoben zu werden, unerwünscht zu sein. Und das wäre schrecklich, sie haben durch die Trennung sicher genug gelitten.

Vielleicht noch mein "Geheimrezept", wenn die Kids - egal in welchem Alter - so ganz und gar viel gestritten haben und kratzbürstig waren: Jeden Abend hab ich - jedem Kind einzeln - ihnen gesagt, was ich heute an ihnen toll gefunden habe.

Bei dem einen wars ihr Lächeln heute, beim anderen, dass sie mir dort oder da geholfen hatte, beim nächsten wars etwas, was sie besonders gut gemacht hatte, es ist nicht schwer, solche Dinge zu finden, sie passieren ja ständig, wenn man darauf achtet.

Und das bekamen sie jede für sich jeden Abend als Gute-Nacht-Sätze von mir zu hören. Sie freuten sich und schliefen mit dem Gefühl ein, etwas Besonders für mich zu sein (was sie ja tatsächlich waren bzw. sind).

Und damit gabs fast keinen Streit mehr zwischen ihnen, weil sie keine Konkurrenzkämpfe mehr machen brauchten. Denn jede von ihnen war - etwas Besonderes, und das wussten sie.

Du hast als Mutter soviel Macht, im Guten wie im Schlechten. Du kannst Deinen Kindern so leicht so viel Gutes tun, ein paar Worte, ein paar Berührungen und die ganze Situation kann sich ändern.

Ich hoffe, das kommt jetzt nicht irgendwie altklug rüber, das wäre nicht in meiner Absicht. Ich hab auch nur mit Wasser gekocht und meine Schlappen eingesteckt. Aber dieses "Rezept" war Goldes wert.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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Danke liebe Reinfriede,

Wir haben einen großen Raum, der Vor- Wohn- Esszimmer beinhaltet und eine Küche (ohne Tür) mit Durchgang. Dann noch 3 Zimmer, die beiden Großen haben jede ihr eigenes und ich teile mir ein Zimmer mit der Jüngsten. Von daher gibt es nur das Bad um wirklich allein zu sein. Aber wo ich so darüber nachdenke, könnte ich eine Schiebetür in den Küchenrundbogen einbauen und hätte zumindest etwas Raum für mich, daran hab ich noch nicht gedacht.

Vielleicht drucke ich mir dein Geheimrezept aus, damit ich es nicht wieder vergesse im Alltagsstress.

Das Miteinander ist total verloren gegangen. Ich kämpfe zuviel und lache zuwenig, aber das soll sich auch ändern.

Lieben Gruß
Herzlich
 
Liebe Herzlich!

Wäre es technisch möglich, dass Du im Wohnzimmer schläfst? Mit einer Bücherwand z.B. als Raumteiler, dahinter ein Bett - oder eine ausziehbare Sitzgarnitur. Oder - das hatte ich mal in einer Wohnung, ein Schrankbett, das abends aufgeklappt wird und morgens im Schrank verschwindet.

Beispiel, wie das aussieht:

http://www.mittelmeier.at/produkte/hochklappbetten.php

Vielleicht schaffst Du es, Dir durch einen Raumteiler (kann auch mal eine simple Rollo von der Decke runter sein) im Wohnzimmer eine Ecke abzuzweigen.

Klingt jetzt vielleicht auf den ersten Blick nicht gerade toll, wenn Du den einzigen Gemeinschaftsraum dazu benützen müsstest, um Dich in eine Schlafecke zu drücken - aber es hätte Vorteile, die nicht gleich sichtbar sind.

Erstens würdest Du die Möglichkeit haben, im Wohnzimmer auch mal des öfteren alleine zu sein, denn die Kids ziehen sich ja auch hie und da ganz gerne in ihr eigenes Reich zurück. Zweitens wären weniger Eifersüchteleien, weil Du bei der Jüngsten schläfst. Im Endeffekt hättest Du dadurch sogar mehr Privatsphäre, weil Du in der Nacht alleine schlafen könntest.

Die Idee mit der Schiebetür klingt gut, ist die Küche relativ groß, sodaß Du Dir dort vielleicht ein Plätzchen einrichten könntest, das nur Dir gehört?

Ich weiss, es ist fatal, wenn man keine Rückzugsmöglichkeit und keinerlei Privatsphäre mehr damit hat. Das laugt einen total aus, weil man auch immer für alle verfügbar ist.

Vielleicht, wenn Du Dir die Wohnung als Plan aufzeichnest, ergibt sich eine Möglichkeit, Dir irgendwo - oft durch einfaches Umstellen der Möbel - einen eigenen Platz zu schaffen, den Du abschirmen kannst.

Das Möbelhaus Ikea hat immer wieder geniale Ideen dazu, wie man aus wenig Platz viel zaubern kann.

Wenn Du hier auf "Katalog online ansehen" klickst, dann hast Du (neben der Werbung für Möbel) schon viele Ideen, wie man Platz schaffen kann, kleinere Bereiche schaffen kann, sind ganz gute Gedanken dazu fotografiert, vielleicht ist etwas für Dich dabei, eine Idee, die Du umsetzen könntest.

http://www.ikea.com/ms/de_AT/customer_service/ikea_katalog.html

Wegen dem "Rezept": Probiers einfach aus, es ist im Grunde so einfach und kann wirklich so viel bewirken.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Danke liebe Reinfriede,

Wir haben einen großen Raum, der Vor- Wohn- Esszimmer beinhaltet und eine Küche (ohne Tür) mit Durchgang. Dann noch 3 Zimmer, die beiden Großen haben jede ihr eigenes und ich teile mir ein Zimmer mit der Jüngsten. Von daher gibt es nur das Bad um wirklich allein zu sein. Aber wo ich so darüber nachdenke, könnte ich eine Schiebetür in den Küchenrundbogen einbauen und hätte zumindest etwas Raum für mich, daran hab ich noch nicht gedacht.

Vielleicht drucke ich mir dein Geheimrezept aus, damit ich es nicht wieder vergesse im Alltagsstress.

Das Miteinander ist total verloren gegangen. Ich kämpfe zuviel und lache zuwenig, aber das soll sich auch ändern.

Lieben Gruß
Herzlich

Hallo und guten Abend, liebe herzlich

was würde passieren, wenn du nicht mehr kämpst ?

Wenn Du Dich einzig und allein um das Wohlergehen Deiner Kinder und Dich kümmerst ?

Kämpfen ist kräfteraubend, das hält kein Mensch auf Dauer aus, ohne selbst griesgrämig zu werden.
Und wenn man griesgrämig ist, findet man keinen Kontakt zu anderen Menschen, da die meisten Menschen aus Natur aus eher auf Menschen reagieren, die positiv wirken als auf diejenigen, die einen Riesen Koffer aus Ballast mit sich schleppen.

Den Du ja nunmal hast.

Das ist ein Teufelskreislauf, denn eigentlich, braucht man ja ganz dringend Menschen, wenn es einen schlecht geht.

Diese Erfahrung habe ich auch leider schon gemacht !

Das mit dieser wohnlichen Änderung finde ich auch ganz toll, auch in Bezug auf die Eifersüchteleien, der Geschwister !

Doch trotzdem würde ich Dir raten, auch Hilfe von außen anzunehmen, dafür braucht sich heute niemand mehr zu schämen und es muß auch keinen mehr unangenehm sein.
Es ist wesentlich besser Hilfe anzunehmen, wenn es Zeiten im Leben gibt, die einen überfordern, als daß man hinterher irgendwas sagt oder macht, was man bereut und einem hinterher sehr leid tut.

Gerade, wenn man auf so einen engen Raum wie bei Euch zusammen lebt.

Hast Du dich da mal wg. der Familienpflegerin erkundigt ?

In Gedanken eine herzliche Umarmung und alles Gute,

Silence
 
Also die Küche ist nicht groß, aber ich hab einen Tisch mit einem Sessel drin stehen. Ich benütze ihn derzeit nur als Ablage. Mit der Schiebetür kann ich hier aber sitzen und mal lesen. Da der Fernseher sehr oft läuft, fällt sowas im Gemeinschaftsraum für mich weg. Ich hab schon Kopfhörer besorgt (Funk) aber da klagen die Mädls über Kopfschmerzen, deshalb verlange ich das nur mehr wenn Besuch da ist und ich mich unterhalten will.

Im Wohnraum zu schlafen fällt weg, da die 14jährige des öfteren länger fern sieht als ich (darf unter der Woche bis 21.00 schauen). Ich persönlich schaue fast gar nicht fern, lese lieber. Ich will ihr auch gar keinen eigenen Fernseher ins Zimmer stellen (abgesehen davon, dass kein Anschluß vorhanden ist).

Danke für die Links, ich werd´ mich genauer umsehen. Ich hab mich mit der Situation abgefunden, kapituliert, aber mit ein paar kleinen Veränderungen lässt sich wahrscheinlich wirklich das eine oder andere Problem "entschärfen".

Eine Raumpflegerin will ich nicht in Anspruch nehmen, ich versuche es jetzt erst mal mit der Psychotherapeutin und schau mal ob mich das weiter bringt. Ich hab ja auch noch meine Familie, die mir immer helfen, wenn ich sie brauche ..... es geht ja oft nur darum, sie auch um Hilfe zu bitten .... fällt mir noch schwer. Ich hab da diesen Anspruch an mich selber alles alleine schaffen zu müssen, aber er löst sich schön langsam auf und ich beginne mich mehr und mehr zu entspannen.

Ich sehe auch schon, dass ich in der Situation nicht ausgeliefert und machtlos bin, sondern sehr wohl etwas ändern kann. Dieses Gefühl kannte ich lange Zeit nicht. Das hängt dann wieder mit dem Selbstbild und Selbstwert zusammen und das wieder mit der Kindheit und dann bin ich wieder bei der Therapeutin angelangt.......

Mal sehen was noch kommt, aber ich werde positiver und stärker von Tag zu Tag:).

Danke
lieben Gruß
Herzlich
 
Liebe Herzlich!

Im Wohnraum zu schlafen fällt weg, da die 14jährige des öfteren länger fern sieht als ich (darf unter der Woche bis 21.00 schauen). Ich persönlich schaue fast gar nicht fern, lese lieber. Ich will ihr auch gar keinen eigenen Fernseher ins Zimmer stellen (abgesehen davon, dass kein Anschluß vorhanden ist).

Das würde ich nicht ganz wegklicken als Option. Ich verstehe das, weil auch Fernsehen etwas sein kann, das man gut gemeinsam tun kann (Stichwort Teamgeist stärken). Aber wenn es wirklich mehr Ruhe schaffen könnte, wäre es vielleicht auch eine Möglichkeit. Gebrauchte kleine TV-Geräte gibts am Trödelmarkt um wenig Geld, ein Verteilerstecker für den Anschluss wäre wahrscheinlich ein Aufwand von ein paar Minuten.

Meine Mädels hatten auch jeder einen kleinen Fernseher und einen PC im Zimmer, alles gebraucht um fast kein Geld erstanden. Das bedeutete nicht zwangsläufig, dass sie deswegen mehr geguckt hätten, denn auch das ließ sich kontrollieren.:cool:

Wenn es für Dich das Problem lösen würde, dass Du Dir eine Schlafnische im Wohnzimmer schaffen könntest, würde ich das mal durchdenken. Denn ich kann mir vorstellen, dass nichts wichtiger ist in so einer Situation als auch hie und da wirklich abschalten zu können. Das schafft mehr Energie, die Probleme zu lösen.

Danke für die Links, ich werd´ mich genauer umsehen. Ich hab mich mit der Situation abgefunden, kapituliert, aber mit ein paar kleinen Veränderungen lässt sich wahrscheinlich wirklich das eine oder andere Problem "entschärfen".

Du hast recht, es sind oft wirklich nur Kleinigkeiten, die verändert werden können und dennoch eine große Wirkung haben.

Mal sehen was noch kommt, aber ich werde positiver und stärker von Tag zu Tag:).

Das klingt schon toll - ich drück Dir die Daumen, dass es bergauf geht!

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Danke, mir gibt das echt einen Motivationsschub ohne Gleichen. Manchmal hat man eine so eingeengte Sichtweise und da braucht man andere um es wieder zu erweitern.

Danke für die vielen Tipps und die Hilfe.:p

Lieben Gruß
Herzlich
 
Liebe Herzlich,

Im Wohnraum zu schlafen fällt weg, da die 14jährige des öfteren länger fern sieht als ich (darf unter der Woche bis 21.00 schauen). Ich persönlich schaue fast gar nicht fern, lese lieber. Ich will ihr auch gar keinen eigenen Fernseher ins Zimmer stellen (abgesehen davon, dass kein Anschluß vorhanden ist).

das mit dem Wohnzimmer würde ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht sofort "abschießen". Mir persönlich würde es einfach als sehr wichtig erscheinen, dass Du alleine schlafen kannst!

Reinfriede hat ja schon erwähnt, dass Du vielleicht doch noch mal überdenken kannst, Deiner Tochter den Fernseher im Zimmer zu genehmigen.

Denk dran, je besser es Dir geht, desto besser geht es Deinen Kindern! Das heißt es ist wirklich für Dich und Deine Kinder wichtig, dass Du gut auf Dich schauen und gut leben kannst.

Also, ich bin zwar schon lang erwachsen, aber ich lebe zum Beispiel ganz ohne Fernseher ;)
Womit ich das nicht für Euch vorschlagen will, aber das Privileg unter der Woche im Wohnzimmer bis 21:00 Fernsehen zu dürfen, würde ich ehrlich gesagt bei Eurer beengten und belasteten Situation nicht über Dein Bedürfnis, für Dich alleine zu sein, stellen.

Verstehst Du, was ich meine?

lg
B.
 
Ich sehe das mit dem Fernseher im Zimmer nun auch anders. Ich war bisher dagegen weil ich nicht will, dass die Kinder zuviel schauen aber ich kann mir in meiner Situation solche Prinzipien nicht leisten und mache es uns damit nur schwerer.Ich hab´s schon eingesehen.

Aber ich hab nur einen Sat-Anschluß. Kann man da auch einen Verteiler anschließen? Wißt ihr das oder soll ich mir gleich einen Fachmann holen.

Um im Wohnzimmer zu schlafen müßte ich meine Möbel wieder verkaufen und neue besorgen. Das überdenke ich noch und warte bis ich besser bei Kräften bin.

Das mit der Schiebetür ist fix, das Fernsehthema nehme ich auch in Angriff und dann schauen wir mal wie´s dann läuft.

Es stehen durch die Ankunft der Neuen mit Kind auch noch Veränderungen und Aufregungen ins Haus, und die müssen auch ausgehalten und abgefangen werden. Uffff

Lieben Gruß
Herzlich
 
Liebe Herzlich!

Ich weiss nun nicht, wie Dein Sat-Anschluss aussieht, aber normalerweise gibts für sowas sowohl Verlängerungskabel mit einem Stecker als auch Mehrfachverteiler (im Elektro-Supermarkt).

Sieht Dein Anschluss in etwa so aus?

http://www.conrad.at/ce/de/product/942063/SMART-ANTENNENDOSE-3FACH/1317050&ref=list

Wenn Du in dem Link runterscrollst, findest Du dann auch die Verlängerungskabel dazu, die sind sicher finanzierbar.

Möbel verkaufen muss nicht gleich sein -oft lässt sich durch Umgruppierungen auch schon was machen. Meine Schwester hatte z.B. mal in ihrer Wohnung einfach längs zur Rückenkante der Sitzgarnitur ein Einzelbett hingestellt, das sah man gar nicht, weil die Sitzgarniturlehne drüberstand (also das Bett längs hinter der Sitzgruppe).

Oder auf manchen Sitzgarnituren schläft es sich auch nicht schlecht, egal ob ausziehbar oder nicht. Manche sind breit genug, dass man wunderbar darauf schlafen kann. Probiers einfach eine Nacht lang mal aus, wie es sich anfühlt für Dich, allein im Wohnzimmer zu schlafen.

Danach kannst Du wahrscheinlich viel leichter entscheiden, ob das was für Dich ist oder nicht.

Ich wünsch Dir jetzt und für die kommenden Zeiten viel Kraft, Energie und gleichzeitig Ruhe!

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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