hi seelenfluegel
schattenarbeit ist eine gute sache, unerlässlich für selbsterkenntnis
besteht aber nicht auch die möglichkeit, dass man durch schattenarbeit auch neue schatten in einem selbst erschaffen kann, durch die neue ereignisse ins leben gerufen werden, neue resonanzen/affinitäten/verstrickungen ?
dreht man sich dann ab einem bestimmten punkt nicht doch wieder im kreis, lässt neue schatten entstehen während man alte wieder auflöst?
(praktisch eine weitere form der selbstsabotage oder aber doch eine erweiterung des erfahrungsspektrums)
((ich poste hier nur ein paar gedanken, die mir in den sinn gekommen sind,
aber ich kann es auch lassen.. bin nur neugierig wie ihr das seht ))
edit:
haben wir diese negativen seiten in uns etwa nicht auch selbst erschaffen?
schattenarbeit ist eine gute sache, unerlässlich für selbsterkenntnis
besteht aber nicht auch die möglichkeit, dass man durch schattenarbeit auch neue schatten in einem selbst erschaffen kann, durch die neue ereignisse ins leben gerufen werden, neue resonanzen/affinitäten/verstrickungen ?
dreht man sich dann ab einem bestimmten punkt nicht doch wieder im kreis, lässt neue schatten entstehen während man alte wieder auflöst?
(praktisch eine weitere form der selbstsabotage oder aber doch eine erweiterung des erfahrungsspektrums)
((ich poste hier nur ein paar gedanken, die mir in den sinn gekommen sind,
aber ich kann es auch lassen.. bin nur neugierig wie ihr das seht ))
edit:
Wenn Du den Eingangsthread nochmal etwas genauer liest, geht es hier nicht um irgendwelche Hirngespinnste, die wir uns selbst erschaffen, sondern zum Resonanz, Affinität, und die "negativen" Seiten in uns.
haben wir diese negativen seiten in uns etwa nicht auch selbst erschaffen?