morgenwind
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- Registriert
- 7 Februar 2005
- Beiträge
- 6
hallo benny,
ich schreib mal die fragen, die man sich nach dem ersten kapitel stellt:
1. wovor habe ich am meisten angst
2. welche aspekte meines lebens müssen transformiert werden
3. was möchte ich durch diese arbeit am schatten erreichen
4. was darf ein anderer mensch auf keinen fall über mich erfahren
5. was darf ich auf keinen fall über mich erfahren
6. womit habe ich mich selbst am meisten belogen
7. womit habe ich einen anderen menschen belogen
8. was könnte mich davon abhalten, die arbeit zutun, die notwendig ist, um mein leben zu transformieren
das sollte man alles schriftlich beantworten und wirklich alles ehrlich schreiben.
dann kann man seinen schatten schon sehr viel besser sehen.
im zweiten kapitel folgt dann eine übung, wo man in meditation zuerst in einem heiligen hein seinem heiligen selbst begegnet (das beste was man ist) und in einer anderen meditation seinem schatten begegnet (man selbst in der schlimmsten verfassung, die man sich vorstellen kann, in einem kellerloch, schleimig usw.) die abschliessende meditiation ist dann, daß das heilige selbst das schattenselbst umarmt, wobei oft vorkommt, daß das schattenselbst das gar nicht will. dann sollte man das immer wieder versuchen, das schattenselbst mit liebe zu durchtränken, bis es vertrauen hat.
alles in allem bauen sich die übungen dann ´von kapitel zu kapitel auf, und ich habe schon einiges über mich herausgefunden. hatte nur bis jetzt niemanden, der sich auch dafür interessiert.
ich denke schon,daß das meiste dunkle, das in unserem leben auftaucht, unsere eigenen projektionen sind.
liebe grüsse
morgenwind
ich schreib mal die fragen, die man sich nach dem ersten kapitel stellt:
1. wovor habe ich am meisten angst
2. welche aspekte meines lebens müssen transformiert werden
3. was möchte ich durch diese arbeit am schatten erreichen
4. was darf ein anderer mensch auf keinen fall über mich erfahren
5. was darf ich auf keinen fall über mich erfahren
6. womit habe ich mich selbst am meisten belogen
7. womit habe ich einen anderen menschen belogen
8. was könnte mich davon abhalten, die arbeit zutun, die notwendig ist, um mein leben zu transformieren
das sollte man alles schriftlich beantworten und wirklich alles ehrlich schreiben.
dann kann man seinen schatten schon sehr viel besser sehen.
im zweiten kapitel folgt dann eine übung, wo man in meditation zuerst in einem heiligen hein seinem heiligen selbst begegnet (das beste was man ist) und in einer anderen meditation seinem schatten begegnet (man selbst in der schlimmsten verfassung, die man sich vorstellen kann, in einem kellerloch, schleimig usw.) die abschliessende meditiation ist dann, daß das heilige selbst das schattenselbst umarmt, wobei oft vorkommt, daß das schattenselbst das gar nicht will. dann sollte man das immer wieder versuchen, das schattenselbst mit liebe zu durchtränken, bis es vertrauen hat.
alles in allem bauen sich die übungen dann ´von kapitel zu kapitel auf, und ich habe schon einiges über mich herausgefunden. hatte nur bis jetzt niemanden, der sich auch dafür interessiert.
ich denke schon,daß das meiste dunkle, das in unserem leben auftaucht, unsere eigenen projektionen sind.
liebe grüsse
morgenwind