Selbstmord

Ah DNEB...bitte

aber wenn ich oder andere isoliert sind wie kann ich es schaffen
aus der gewohnten welt in eine neue zu kommen

es ist eine neue das stimmt liebe/r DNEB aber das ist nicht wahrhaftig

ich befürworte deine sichtweise auch ,aber nur für extrem starke fälle ,EXTREM STARKE ,oft sehe ich das diese stärke nicht vorhanden ist durch ihre unkompetenz zur menschenkenntniss

du verstehst eh ganz sicher ,und ganz unrecht hast auch du ned und i a ned :)

aber es wird schon schöner mit dir :)
 
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viel-leicht fehlt es zuviel an gefühlen anderer mitmenschen zur heilung ,hoffnung oder ,hoffnung das er nicht das ist was man aus gelernten büchern ist ,aber jenes gefühl geht schon verloren wenn man in erster linie zur beruhigung an tabs denkt ,tabs die jegliche sinne ausschalten

es ist nicht schwer andere zu heilen oder helfen man sollte sie nur aktzeptieren und das gefühle von ner art liebe zeigen ,und nicht mit dem gegenteil auf sie zugehen das ich angesprochen habe..............

es geht wirklich jeder sogennate verrückte empfindet etwas eigenartig anderes wenn ich nicht mit dem entegegen komme mit dem es diese sogennaten ärzte tun..........

tztz.............
 
Anubiz
schon, es ist wie gemeint (und gesagt?), es sind zwei sichtweisen.
Es geht darum, aus der "anderen (psychiatrischen) welt" die "normale" zu sehen, oder das, was sie angerichtet hat, wer das nicht tut kann SICH auch nicht helfen, wenn man es erkannt hat, kann man das von außen betrachten und ändern.
Deswegen empfehle ich diesen weg, um nicht aus verbitterung seine eigene welt zu basteln (hab ich auch schon gemacht) und darum auch nicht mehr in der "normalen" welt zurechtkommt.

Mit mehr liebe würden solche sachen auch nicht nötig sein, und ich helfe bis zu meiner grenze (die oft nicht sehr hoch liegt) und erst dann...

Danke fürs lesen

DNEB
 
hehe :D DNAB

viel-leicht liegt da keine schwierigkeit ,aber ein....hm..möcht nicht einmal problem sagen ,denn für dich *euch* ist es keines <---nciht so schlimm gemeint ,naja egal vielleicht liegt genau da der punkt weil man es nur von aussen betrachten kann ,in der heutigen neuzeit ist es sehr schwer weil jeder für sich lebt ,obwohl viele ihr leben den menschen wiedmen ,was sie ja eh tun aber oft noch zu unbewußt ,viel-leicht zuviel von aussen ,

du ich bin auch ein im menschlichen sinne kranker mensch ,aber ich betrachte das innere nach aussen und es hilft mir mich selber zu heilen ,oft hat es nicht denn schein bei anderen aber es wirkt ,von innen nach aussen

aber ärzte mit einen so artigen verantwortungsbewußten job sehen von aussen nach innen

könnte da viel-leicht etwas drinnen sein ?

wenn du der kranke mit jenen wissen wärest ,würdest du nächte damit verbringen ,ein paar nächte würden ausreichen um an deiner heilung zu arbeiten sich zu heilen.............arbeiten daran weil du dieses leben liebst und keinen realitätsverlust erleiden möchtest ,könnte es bei anderen nicht auch gehen ,es ist sehr schwer in der heutigen zeit ,aber irgendwie häng ich da ,ich bin kein artzt oder sonstiges ,ich habe viele kranke um mich ,auch sehr oft behinderte menschen die in eigenen klinken *anstalt* gebracht wurden ,aber ich spüre was sie spüren ,und jenes öffnet sie ,jenes fühlt etwas anderes was mich dazu treibt mehr aus ihnen zu bekommen

.....ich wart mal.............
 
ps.: egal wer oder was es ist......baum.........mensch.......tier........sie spüren mich ,ihr wie ihr menschen zu pflegen sagt........seele ,wesen oder geist nimmt alles auf ,sie spüren das ich es nicht so sehe wie viele von euch menschen es tun

sie öffnen sich wie ein buch ,sie lassen es zu ,aus ihnen zu lesen ,um mehr zu bewirken

ein verkrüpelter mensch wird nie wieder ohne seine lätten sein ,aber sein geist wird etwas ganz anderes davon tragen ,eine neue selbssicherheit ,ein abkopeln von den gedanken die andere in sie hineinsteueren


würdest du mir ein paar therapiestunden geben :)
 
Nochwas:
Also, mir wurde eine krankheit diagnostiziert (seitdem ist das für mich ein positives wort). Sie macht einen großen teil meiner persönlichkeit aus und ich währe nicht bereit, meine "krankheit" aufzugeben. ich versuche sie, wie den rest meiner persönlichkeit, zu nutzen damit es mir gut geht. Bei mir wurde auch versucht (wie bei ADS) sie "loszuwerden", mit Medikamenten auszurotten usw. und ich habe auch erkannt, das man sie nicht beseitigen darf, das man keinen teil seines selbst beseitigen darf, ich habe dort nur gelernt, damit zurechtzukommen und sie (wie gesagt) zu nutzen und sie mir nicht nemen lassen, DAS ist das was ich meine, nicht ausrottung, nicht sich verstümmeln, aber auch nicht, sich selbst durch sachen, die allgemein als "krankheit" bezeichnet werden, zu verstümmeln, damit leben und diesen teil, der "anders" ist und den doch alle haben und viele verdrängen, zu lieben wie den rest usw..................


Danke fürs lesen

DNEB
 
ou man du bist wirklich sehr gut und es erfreut mein mIch sehr mit dir zu reden

du aktzeptierst dein krankheit du hast gelernt damit umzugehen ,sie nich abzuwenden ,sondern mit ihr einen weg gehen ,sie liebt dich sowie du sie liebst ,und das macht dich aus ,wendest du auch jenes verfahren bei anderen an ?

wozu ausrotten ,sie fand dich wie du sie gesucht hast DNAB ,wir haben sich viele details im leben ausgesucht ,wenn wir an ein detail nicht ansprechen ,es nicht gern haben ,hat es uns auch nicht gern ,was passiert wenn ein mensch denn anderen nicht gern hat er sucht sich ihm etwas auszuwischen ,ich pflege zu sagen wie man ins leben schaut so schaut es retour

aber viele dieser anstalten versuchen diese krankheit auszurotten ,es zu vernichten um endlich aus der isolierten welt raus zu kommen ,wie du sagts "aus der gewohnten welt in eine neue zu kommen" ,aber die menschen sind sich noch zu wenig bewußt das sie mehr im patienten wirken als der patient selber ,er zweifelt an sich durch andere menschen ,und dieser zweifel ist jenes was ich als schelcht sehe

ich sehe auch die gute und positive seite als auch die negative seite eures indivduälen daseins ,ihr wollt helfen ,und das ist etwas sehr schönes ,aber oft kommt jene hilfe zu spät ,weil sich viele von euch menschen an dein denken verspätet haben

du hast es durchlebt ,aber du bist noch immer ind dir drinnen ,du gehst noch immer von deinem aus ,aus deiner erfahrung versucht du zu helfen ,was du auch tust ,aber es ist noch immer deines eines mit dem du dich versuchst bei anderen zu identifizieren ,um ihnen zu helfen ,es ist die individualität die es so erschwert anderen zu helfen *es soll nicht sagen das ihr menschen das noch nciht geschafft habt* aber es ist noch immer aus eurer persönlichkeit

viel-leicht solltet ihr nicht euch mit anderen suchen ,sondern jene patienten in euch finden lassen ,um es wirklich zu verstehen ,ich bin mir aber auch nicht so ganz sicher ob das von göttlich momentane gehirn das ertragen würde ,es ist sehr schwer,................

und um des gottes willen ,ich möchte dich nicht belehren oder sonstiges..
 
Hallo @ alle,
ich weiß nicht, ich möchte niemandem auf die Füße treten, aber ich denke eigentlich Menschen, die Selbstmord begehen sind ziemlich egoistisch. Sie entziehen sich der Verantwortung, hinterlassen Angehörige, die dann damit klarkommen müssen. Meine Erfahrung ist: wenn sich jemand wirklich umbringen will, dann sagt er es vorher nicht. Die, die es vorher ankündigen, wollen entweder jemanden unter Druck setzen oder suchen Hilfe. Sicherlich ist ein Hilferuf sehr ernst zu nehmen, das möchte ich nicht bestreiten und ich bin die letzte, die Hilfe verweigern würde. Das diese Menschen sehr labil sind, sehe ich auch so, doch ich bleibe dabei es ist eine gewisse Art von Egoismus.
Ein reales Beispiel: Familie, Frau u. Mann, 1 Tochter (leibl. Kind der Frau aus 1. Ehe) 2 Söhne (leibliche Kinder der beiden), die Frau wollte sich trennen, da bringt der Mann sich und die Kinder um (bei dem jüngsten hat es nicht ganz geklappt - er ist jetzt auf einem Auge fast blind). Ich kenne die Familie persönlich und höre dann: "Der arme Mann, er hat es nicht ertragen...er hat die Kinder so geliebt, er hat sie mit in den Tod genommen..." Fakt ist: Er wollte nicht, daß seine Frau ohne ihn glücklich ist, und damit sie Schuldgefühle bekommt, hat er die Kinder umgebracht, weil er gehofft hat, daß sie das umbringen wird. Es hätte fast geklappt; nur der jüngste hält sie jetzt noch am Leben.
Okay, ihr könnt mich jetzt steinigen :autsch:
LG Tarot
 
Nochmal anubiz
Da kann ich dir nur zustimmen.

Ich empfehle die psychiatrie, weil ich in ihr die möglichkeit sehe, sich zu ändern, das man dazu einen anderen weg als die ärtzte und psychologen (psychologen, also KEINE ärzte haben mir geholfen, die anderen sollte man einfach überhören) gehen muß ist mit inbegriffen, der RAHMEN hilft, die gespräche mit anderen "kranken" hilft, das AUSROTTEN NICHT.
Du hast recht, ich sollte DAS vorher sagen, damit keiner in das "standardbild" (das auch die ärtzte haben) verfällt, Aus der sicht sind die negativen meinungen auch durchaus berechtigt.
Wenn man das verstanden hat, kann man die psychiatrie (diesen speziellen rahmen) auch nutzen.

Hallo tarot
Ich muß auch dir zustimmen, aber trotzdem gibt es menschen die einfach sterben wollen, der "natürliche" tod fragt auch nicht. Andere mitzutöten ist verachtenswert.

Danke fürs lesen

DNEB
 
DNEB du bist jener der am werk ist in dieser kategorie änderung vorzu bereiten ,vorzubreiten,aber du und viele deines eines sind auf diesen weg weil sie mehr sehen ,ich könnte wieder zu vielen punkten des gegebenen leben zurück greifen warum das so ist ,aber jenes würde nicht in rahmen passen

tarot es hört und es ist sehr schmerzvoll ,aber es ist wieder jenes unwissen warum jene sachen passieren
deshalb werden in der heutigen neuzeit jene menschen zu jenen menschen geschickt ,wenn wir sich dessen bewußt wären was wirr-klich davor alles passiert ist ,vor dem vor ,würden wir es verstehen ,aber sobald wir anfangen würden es zu verstehen gebe es auch kein sinnbild zu erfahren in dieser welt

deshalb entferne ich mich ,ihr würdet mich das letzte nennen ,obwohl sich schon viele dessen bewußt sind warum solch gewisse sachen passieren ,aber es nie wagen in ohren anderer zu sprechen

täter wird zum opfer und nach dem vor wird opfer zum täter

aber noch wiess ich nicht was diese kinder sind............ nicht für euch menschen.........
 
das leben ist zu komplex so komplex das wenn man es versteht ,es einen gehirnschaden herbeiführen könnte.....
 
Tarot schrieb:
ich weiß nicht, ich möchte niemandem auf die Füße treten, aber ich denke eigentlich Menschen, die Selbstmord begehen sind ziemlich egoistisch. Sie entziehen sich der Verantwortung, hinterlassen Angehörige, die dann damit klarkommen müssen. Meine Erfahrung ist: wenn sich jemand wirklich umbringen will, dann sagt er es vorher nicht.

wie bereits gesagt, es gibt durchaus fälle, die es vorher angekündigt haben, und es auch versucht haben. zumindest bei mir :\ ...

und was die verantwortung angeht. aus einer anderen sichtweise betrachtet, würde ich jetzt sagen, dass diejenigen, die noch an ihre verantwortungen, die hinterbliebenen, etc. denken, einfach nur ein ziemlich dämlicher grund sind, auf dieser welt zu bleiben. jemand, der noch daran denkt, ist auch noch nicht bereit, diesen schritt zu machen ... was jetzt nicht heissen soll, dass ich selbstmord verherrliche, aber niemand will damit jemand anderem weh tun.

Ein reales Beispiel: Familie, Frau u. Mann, 1 Tochter (leibl. Kind der Frau aus 1. Ehe) 2 Söhne (leibliche Kinder der beiden), die Frau wollte sich trennen, da bringt der Mann sich und die Kinder um (bei dem jüngsten hat es nicht ganz geklappt - er ist jetzt auf einem Auge fast blind). Ich kenne die Familie persönlich und höre dann: "Der arme Mann, er hat es nicht ertragen...er hat die Kinder so geliebt, er hat sie mit in den Tod genommen..."

okay, das ist schon ein extremer fall. aber nicht bei allen selbstmördern ist es so, dass sie auch andere mit da *rein reissen, auch wenn es solche fälle gibt ... leider.

Fakt ist: Er wollte nicht, daß seine Frau ohne ihn glücklich ist, und damit sie Schuldgefühle bekommt, hat er die Kinder umgebracht, weil er gehofft hat, daß sie das umbringen wird. Es hätte fast geklappt; nur der jüngste hält sie jetzt noch am Leben.
Okay, ihr könnt mich jetzt steinigen :autsch:

indeed ... und steinigen?! warum auch?!


und nochmal was zu dneb : ich habe (les* es dir notfalls noch einmal durch) dich zunächst gar nicht persönlich angesprochen. ich habe lediglich gesagt, wie es auf mich wirkte, und wie es auf mich allgemein wirkt, weil sich leider VIELE menschen so verhalten.

es war ebenso nicht meine absicht, dass du dich auf die füsse getreten fühlst. sollte dies der fall gewesen sein, entschuldige ich mich hiermit bei dir :\. von daher brauchst du gar nicht "deine beherrschung" zu verlieren, weil ich dich kein einziges mal angegriffen habe - meines erachtens nach. ich habe einfach nur gesagt, wie ich das sehe ...

blah. ich wiederhole mich. also entschuldigung nochmal.
 
Die meisten Selbstmörder sind verstrickt mit einem Täter (oder einem Täter und seinem Opfer gleichermaßen) in der eigenen Familie oder der des Lebenspartners. Sie versuchen unbewusst, für ihn zu sühnen - vor allem jene, die sich aufhängen. Aufhängen ist eine Art der Todesstrafe. Also muss, will man das klären, der Blick auf die Familie gehen. Wo war da einer, der eigentlich nach archaischem Rechtsverständnis "aufgehängt gehört" hätte, als ein Mörder. Das kann aber merhere Generationen zurück liegen und es gibt keine Informationen mehr darüber in der Familie. Wenn jemand solche Imulse hat und bei sich bemerkt, hilft oft eine "Bewegung der Seele" unter professioneller Leitung. In solchen Fällen hat es in der eigenen Familie oder der des Lebenspartners immer einen Mord gegeben.

Insofern ist es nicht zielführend, hier moralisch zu argumentieren, dass der Selbstmörder keinen Blick für die anderen hat (vordergründig hat er den in seiner ausweglosen Situation auch nicht). Einer, der sich aufhängen will, hat sehr wohl den Blick auf die anderen. Er tut es ja für sie.


Christoph
 
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...

...das ist es ja, was ich meine. Sie denken nur an sich. "er wäre dämlich, an die anderen zu denken" Sie wollen die Konsequenzen nicht tragen. Das ist so wie mit den Leuten, die heiraten. Die meisten wollen alles: verheiratet sein, aber trotzdem weiterhin ihre sexuelle Freiheit haben. Sie entscheiden sich nicht für eins mit allen Konsequenzen. Wenn sie Single bleiben, fehlt ihnen dann die familiäre Geborgenheit. In diesem Fall gibt es kein beides, nur ein entweder oder; sonst würden nicht so viele Beziehungen in die Brüche gehen. So sehe ich den Selbstmörder; er bringt sich in eine Situation, kommt damit nicht mehr klar und da er für sich keinen Ausweg mehr sieht, nimmt er sich das Leben. Er trägt die Konsequenzen nicht. Du weißt, Christoph, ich halte viel von Aufstellungen, aber das ist mir oft zu einfach. Ich kenne auch eine über 80jährige Frau, die sich das Leben genommen hat (in ihrem Abschiedsbrief bat sie, es nicht öffentlich zu machen, daß es Selbstmord war). Der eine Sohn hat ihr viel Kummer bereitet, sie wollte das nicht mehr sehen. Wenn das nicht auf gewisse Weise Egoismus ist...
Natürlich weiß ich, daß viele verzweifelt sind. Ich war selber auch schon einmal kurz davor...
LG Tarot
 
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