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Ein Lebensberater zählt für mein Verständnis zu den Heilpraktikern. Heilpraktiker beraten lediglich bei Selbstmedikation und verweisen bei Fällen, die darüber hinausgehen, zu einem Facharzt. So wird aus dem Klienten ein Patient.
Wenn es um mich gehen würde, würde ich lieber zu jemanden geschickt werden der mich an entsprechende Stelle weiterleitet, als mit Medikamenten vollgestopft zu werden. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Alfred ist vermutlich der einzige hier, der auch nur ansatzweise einen fachlichen Background hat! Ein Heilpraktiker muss, wie jeder andere auch, eine Ausbildung machen und sein Wissen gegenüber einem Prüfungskommitee beweisen. In diesem Prüfungskommitee sitzen Amtsinhaber, Ärzte und andere Heilpraktiker. Es wird im Anschluss auch lediglich eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" (Das Volkswohl wird nicht gefährdet) ausgestellt.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass dies mit in Betracht gezogen wurde.
Es gibt bestimmt auch schwarze Schafe unter Heilpraktikern, die nicht an entsprechende Stelle weiterleiten, aber das Risiko hat man beim Hausarzt auch.
Macht euch mal schlau, wie das mit Sex und Jugendlichen in den Niederlanden gesehen wird. Die sehen das nicht so katholisch wie die Nachbarländer.
... wurden hier Informationen nicht richtig aufgenommen, eigenen Meinungen und Vorstellungen hinzuinterpretiert und vollkommen falsche Sachverhalte zu Raphis Situation erschaffen.
habe ich auch den Eindruck, dass es oft nur darum geht seine eigene Meinung zu vertreten, komme was wolle.
Wie schon vorher beschrieben, zielte meine Frage auch nicht auf Gehorsam. Damit wollte ich dezent darauf hinweisen dass sich Mütter/Väter/Eltern noch so viel vornehmen können. Irgendwas wissen sie nicht. Ihr gebt bestimmt eure moralischen Ansichten an eure Kinder weiter, aber ihr wisst bestimmt nicht alles. Man kann sich noch so viel für seine Kinder wünschen, am Ende kommt einiges dann doch anders.
Es muss keiner hier meinen Rat mit den Sexspielzeugen und Oralverkehr gut finden, allerdings habe ich meine 22 jährige Psychologiestudentin gefragt, ob sie diesen Hinweis verwerflich findet. Ihre Antwort war: "Das Mädchen ist 17 und nicht 13.". So viel zum Thema "Vorstellung der Eltern - Kontra: Vorstellung der Jugend".
Um es mal im Klartext zu sagen: Die Vorstellungen an eine Erziehung und wie es in der Realität aussieht, sind zwei absolut verschiedene Paar Schuhe. Das solltet ihr eigentlich wissen, wenn ihr an eure eigene Jugend denkt. Jeder hat nun mal seinen eigenen Kopf und das Umfeld beeinflusst oft mehr als die Eltern.
Macht euch mal schlau, wie das mit Sex und Jugendlichen in den Niederlanden gesehen wird. Die sehen das nicht so katholisch wie die Nachbarländer.
Jetzt auch noch mal ein Statement zur Auseinandersetzung mit Alfred:
Wie schon gesagt, halte ich es vom Gehörten her auch für besser eine Therapie anzugehen. Betrachtet man die Aussage "Gehe nicht zum Arzt, mach lieber eine kinesiologische Auflösung" empfinde ich es ebenfalls sehr bedenklich.
Alfred hat das aber mit einem ganz anderen Hintergrund gesagt.
Es ging übrigens NICHT darum, dass die TE sich bloß Medikamente beim Arzt holen sollte, sondern auch um eine ÜBERWEISUNG zu einem geeigneten und professionellen Therapeuten (sowas brauchts nämlich bei uns, wenn die Kasse die Kosten übernehmen soll), also auch um etwas, das finanztechnisch das Procedere im österreichische Gesundheitssystem betrifft.Alfred hat mit dem Hintergedanken an seinen Kollegen verwiesen, dass der Hausarzt lediglich Medikamente verschreibt, aber nicht wirklich behandelt. In dem Zusammenhang, sieht für mich die Sache schon wieder ganz anders aus.
Nein kein Problem, könnt das ruhig hier lösen. Ich habe mich beruhigt und will mich sowieso bei euch allen entschuldigen, war nicht okay wie/was ich heute geschrieben hatte. Hoffe ihr nehmt es mir nicht weiter übel. Menschen machen ja Fehler, aber wem sage ich das..
Und ich frage mich, wieso die Sexuelle Unlust mich so fertig gemacht hat, wenn ich doch so eigentlich glücklich sein kann.
Ich rede mehr mit meinem Freund, über jedes noch so kleine Problem. Ich habe sonst meistens alles runtergeschluckt, aber seitdem wir mehr über die Probleme reden, weiß ich wie er denkt und er kann mich verstehen. Dadurch habe ich auch nicht mehr die ständige Angst, ihn zu verlieren, da ich jetzt weiß, wie er über viele Sachen denkt.
Aber wenn Sebastian sagt, dass bei ihm das Gefühl entsteht, dass hier andere Meinungen (und somit Menschen!) nicht erwünscht sind, und manche Aussagen oder Empfehlungen mit bedrängender Intensität angebracht werden, dann finde ich sollte man sich das durchaus ehrlich anhören und zur Kenntnis nehmen. Nur weil es sein Eindruck ist, und andere einen anderen Eindruck haben, macht es sein Empfinden nicht unwahr oder falsch.