pisces
Well-Known Member
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- 23 März 2005
- Beiträge
- 1.745
AW: The way to myself....
also, ich fühle mich gut, wenn ich mir ganz viel glück wünsche und ich denke, ich hab' das auch verdient. die gedanken sind frei und die wünsche auch. dass sich mitunter nicht alles realisieren lassen wird, ist fakt. aber - das sollte man sich dann auch verzeihen. es wäre schön ALLES haben zu können, aber es ist auch okay, dass man abstriche machen muss.
niemand kann vorhersagen, ob eine entscheidung im endeffekt positive oder negative konsequenzen hat. deswegen aber keine entscheidung zu treffen, HAT meist negative konsequenzen, denn irgendwann handelt das leben für dich.
von der tatsache, dass so ein jemand zur stelle ist, sollte man seine entscheidung allerdings nicht abhängig machen, denn der ist oft gerade DANN nicht zur greifbar, wenn man ihn sich wünscht oder ihn brauchen könnte. ich habe erlebt, dass da hilfe von anderer seite kommt, also von meinen freunden.
das mit dem anstoss und der hand ist ein sehr einfaches modell, wobei nichts dagegen spricht, sich das leben einfach zu machen, das will ich nicht behaupten. die frage ist, wie groß ist der leidensdruck, was für eine perspektive gibt es? und niki schliesst ein WIR kategorisch aus.
also, ich fühle mich gut, wenn ich mir ganz viel glück wünsche und ich denke, ich hab' das auch verdient. die gedanken sind frei und die wünsche auch. dass sich mitunter nicht alles realisieren lassen wird, ist fakt. aber - das sollte man sich dann auch verzeihen. es wäre schön ALLES haben zu können, aber es ist auch okay, dass man abstriche machen muss.
daher hofft man natürlich, dass einem die entscheidung vielleicht ein wenig abgenommen wird, dass der partner den anstoß gibt, oder
dass da jemand ist, der einem bei der hand nimmt und sagt: komm, wir gehen gemeinsam des weges.
niemand kann vorhersagen, ob eine entscheidung im endeffekt positive oder negative konsequenzen hat. deswegen aber keine entscheidung zu treffen, HAT meist negative konsequenzen, denn irgendwann handelt das leben für dich.
von der tatsache, dass so ein jemand zur stelle ist, sollte man seine entscheidung allerdings nicht abhängig machen, denn der ist oft gerade DANN nicht zur greifbar, wenn man ihn sich wünscht oder ihn brauchen könnte. ich habe erlebt, dass da hilfe von anderer seite kommt, also von meinen freunden.
das mit dem anstoss und der hand ist ein sehr einfaches modell, wobei nichts dagegen spricht, sich das leben einfach zu machen, das will ich nicht behaupten. die frage ist, wie groß ist der leidensdruck, was für eine perspektive gibt es? und niki schliesst ein WIR kategorisch aus.
das mag auch der fall sein. aber das sehe ich ein wenig anders, auf niki bezogen. da gab's immer ein fallback. das haben andere nicht, die von voneherein allein für sich aufkommen mussten, sowohl materiell als auch emotional.die last, die alleinige verantwortung tragen zu müssen, ist riesengroß!!!! ich spreche da absolut aus erfahrung
ich denke nicht, dass es alleine darauf ankommt, dass man es nicht gelernt hat, selbständig zu leben, weil man sich immer auf andere verlassen hat.
es kann genau das gegenteil der fall sein:
vielleicht hat man viel zu lange alles alleine getragen und keine last abgeben können, und dann hat man im endeffekt keine kraft mehr.