Regina
Well-Known Member
- Registriert
- 30 November 2003
- Beiträge
- 224
Vielleicht ein etwas ferneres Beispiel aus der Pferdeerziehung.
das Belohnungssystem funktioniert nicht wenn es um Ansprüche/Forderungen geht..und genau die muss ich stellen, wenn ich mit meine Pferd zusammen bin.
...natürlich kann ich auch mal alles 5 grade sein lassen, aber da muss ich die Persönlichkeit des kl Wichtes ganz genau abschätzen..gewissen Pferde-persönlichkeiten schadet das und sie beginnen sofort wieder das: ich stelle Dich jetzt auf die Probe Spiel, für manche ist es in bestimmtes Situationen ok.
Dort wo es wichtig ist kann ich keine Kompromisse machern sonst stehen 600 kg Lebendgewicht gegen mich.
Ich spreche nicht von Härte sondern von Konsequenz..und die einzige Belohnung is nicht das Leckerli, sondern die widererlangte Harmonie.
Ich muss schon meinen Kopf einschalten wenn ich ein Pferd genau dorthin bringen will, wo ich denke das es sein sollte..zu seiner und meiner Sicherheit.
Somit kreirt man die Situation am besten so das das was das Pferd NICHT tun soll, dem Pferd SELBST unbehagen bereitet, und das was es tun soll entspannt und schön ist, man ist dann nicht der Buhmann, sondern der Helfer...
Ich reiß also nicht am Strick oder wedle mit so einer dummen Gerte herum sondern mache Ihm ziehen oder rempeln selbst sofort unangenehm.
Wenn ein junges Pferd mir nicht Platz macht gehe ich schnurstraks weiter und bewegt es sich immer noch nicht zwicke ich heftig zu.
Genau wie ein ranghöheres Pferd..schön die Emotion mitgehen lassen (Wut empfinden) und gleich dannach wieder friedlich sein.
Tiere kommunizieren PRIMÄR über die Emotion.
Ich muss das nur einmal machen, das nächste mal reicht ein giftiger Blick und er wendet ab..
Na ja..Kindererziehung stell ich mir schwieriger vor..aber so wie manche Ihre Kinder erziehen..beim Pferd würde das im Desaster enden
LG
das Belohnungssystem funktioniert nicht wenn es um Ansprüche/Forderungen geht..und genau die muss ich stellen, wenn ich mit meine Pferd zusammen bin.
...natürlich kann ich auch mal alles 5 grade sein lassen, aber da muss ich die Persönlichkeit des kl Wichtes ganz genau abschätzen..gewissen Pferde-persönlichkeiten schadet das und sie beginnen sofort wieder das: ich stelle Dich jetzt auf die Probe Spiel, für manche ist es in bestimmtes Situationen ok.
Dort wo es wichtig ist kann ich keine Kompromisse machern sonst stehen 600 kg Lebendgewicht gegen mich.
Ich spreche nicht von Härte sondern von Konsequenz..und die einzige Belohnung is nicht das Leckerli, sondern die widererlangte Harmonie.
Ich muss schon meinen Kopf einschalten wenn ich ein Pferd genau dorthin bringen will, wo ich denke das es sein sollte..zu seiner und meiner Sicherheit.
Somit kreirt man die Situation am besten so das das was das Pferd NICHT tun soll, dem Pferd SELBST unbehagen bereitet, und das was es tun soll entspannt und schön ist, man ist dann nicht der Buhmann, sondern der Helfer...
Ich reiß also nicht am Strick oder wedle mit so einer dummen Gerte herum sondern mache Ihm ziehen oder rempeln selbst sofort unangenehm.
Wenn ein junges Pferd mir nicht Platz macht gehe ich schnurstraks weiter und bewegt es sich immer noch nicht zwicke ich heftig zu.
Genau wie ein ranghöheres Pferd..schön die Emotion mitgehen lassen (Wut empfinden) und gleich dannach wieder friedlich sein.
Tiere kommunizieren PRIMÄR über die Emotion.
Ich muss das nur einmal machen, das nächste mal reicht ein giftiger Blick und er wendet ab..
Na ja..Kindererziehung stell ich mir schwieriger vor..aber so wie manche Ihre Kinder erziehen..beim Pferd würde das im Desaster enden
LG