Zugegeben, es fällt mir schwer die Pro-Position einzunehmen.
Im Grundsatz stimme ich manden zu, dass es wichtig ist Natur und Umwelt/Umfeld Wertschätzung entgegen zu bringen.
Auch Hoffnung sollte im Leben nicht fehlen! Ein Leben ohne Hoffnung ist natürlich nicht wertlos, aber Menschen ohne Hoffnung kommt es oftmals wertlos vor.
Ebenfalls habe ich den Eindruck, dass es viele Menschen gibt die gierig sind und vieles nicht mehr gerecht zugeht. Andererseits sehe ich auch viele Menschen, die sich engagieren, um unsere Welt zu einem "besseren" Ort zu machen. Wenn ich sagen würde "alle Menschen sind gierig", würde ich die Leistung der Menschen verleumden, die sehr viel Einsatz zeigen und dabei teilweise sogar ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen.
Der erste Buddha hat angeblich 5 Jahre dafür gebraucht, um zu seiner Wahrheit zu finden (soweit ich das in Erinnerung habe).
An sich würde die Zeit dafür bestimmt ausreichen, wenn du sie denn voll ausschöpfen kannst
Die Fragen blieben ja bisher sehr offen. Es ist vermutlich ein schwerer Details dazu zu nennen. Was die Bibel dazu sagt weiß ich leider nicht. Theoretisch sollte aber eine Einteilung in Himmel und Hölle stattfinden, wenn es nach der Bibel geht. Oder nicht?
Wirklich gute Menschen empfinden keine Abneigung, weswegen sich das Treffen der Personen, die man nicht leiden kann, im Prinzip erübrigen dürfte.
Das ist wie Plus und Minus bei einer Batterie. Die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins ... na du weißt schon.
Vorausgesetzt natürlich, die Unterteilung würde auf die Art und Weise erfolgen.
Die mit der Murmel? Ein sehr schönes Gedankenspiel!
Kennst du auch Douglas Adams? Dort sagen nämlich vertrauenswürdige Quellen, dass die Antwort auf alle Fragen, "dem Sinn des Lebens und so", eigentlich 42 ist (Achtung, Insider!)
Eigentlich habe ich meine Beiträge tatsächlich ernst gemeint :-/
Für diese Art von Systemen reichen aber auch aktuell die Gesetze der Physik
Das finde ich auch
Was für mich noch hinzukommt ist der Eindruck, dass es egal ist ob es einen Schöpfer gibt oder nicht, da es so oder so unsere Taten sein werden, die zu einer Konsequenz (oder Ziel) führen werden.
Vielen Dank! Vielleicht reihe ich das noch bei Gelegenheit ein. Im Moment gibt es einfach zu viel was ich noch lesen möchte/muss.
Für mich spielt es keine Rolle ob es stimmt was Manfred vermitteln möchte. Wenn er glücklich ist, finde ich das super für ihn. Als Mensch kann ich ihn nicht beurteilen, was ich auch gar nicht möchte.
Auf jeden Fall sind solche Diskussionen auch immer wieder gut, um zu überprüfen, wie weit es eigentlich mit dem eigenen Wertesystem bestellt ist.
Für mich merke ich mal wieder "ich weiß manchmal nicht mal dass ich nichts weiß", aber inzwischen ein wenig mehr
Lieben Gruß
Sebastian
Im Grundsatz stimme ich manden zu, dass es wichtig ist Natur und Umwelt/Umfeld Wertschätzung entgegen zu bringen.
Auch Hoffnung sollte im Leben nicht fehlen! Ein Leben ohne Hoffnung ist natürlich nicht wertlos, aber Menschen ohne Hoffnung kommt es oftmals wertlos vor.
Ebenfalls habe ich den Eindruck, dass es viele Menschen gibt die gierig sind und vieles nicht mehr gerecht zugeht. Andererseits sehe ich auch viele Menschen, die sich engagieren, um unsere Welt zu einem "besseren" Ort zu machen. Wenn ich sagen würde "alle Menschen sind gierig", würde ich die Leistung der Menschen verleumden, die sehr viel Einsatz zeigen und dabei teilweise sogar ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen.
Oder benötigen wir dann alle exakt die gleiche(oder sogar dieselbe) Zeitspanne, nämlich 6 - bzw. 10 Jahre? Vielleicht würde es aber bei dem einen oder anderen mit der Umsetzung dieser Wahrheit besser klappen, als bei den anderen.
Der erste Buddha hat angeblich 5 Jahre dafür gebraucht, um zu seiner Wahrheit zu finden (soweit ich das in Erinnerung habe).
An sich würde die Zeit dafür bestimmt ausreichen, wenn du sie denn voll ausschöpfen kannst

Und angenommen es gibt ein Leben nach dem Tode. Und ich könnte mir auf Grund meines, von Gott positiv empfundenen Lebenswandels, berechtigte Hoffnungen darauf machen. Wie würde ein solches Leben aussehen und, kann ich es abwählen, wenn ich mich nicht dafür entscheiden möchte? Mit anderen Worten, MUSS ich dann mit Gott, Manfred und anderen Leuten, die ich vielleicht nicht leiden kann, immer und ewig zusammen sein?
Wäre das nicht dann eigentlich die Hölle?
Und wo 'gehen' diejenigen Menschen 'hin', wenn sie nicht die' eine' Wahrheit erkannt und nach ihr gehandelt haben? Was wird aus ihnen nach ihrem Tod?
Die Fragen blieben ja bisher sehr offen. Es ist vermutlich ein schwerer Details dazu zu nennen. Was die Bibel dazu sagt weiß ich leider nicht. Theoretisch sollte aber eine Einteilung in Himmel und Hölle stattfinden, wenn es nach der Bibel geht. Oder nicht?
Wirklich gute Menschen empfinden keine Abneigung, weswegen sich das Treffen der Personen, die man nicht leiden kann, im Prinzip erübrigen dürfte.
Das ist wie Plus und Minus bei einer Batterie. Die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins ... na du weißt schon.
Vorausgesetzt natürlich, die Unterteilung würde auf die Art und Weise erfolgen.
Wenn ich an Gott, Universum und dergleichen denke, fällt mir übrigens immer die letzte Szene von "Men in Black" ein...![]()
Die mit der Murmel? Ein sehr schönes Gedankenspiel!
Kennst du auch Douglas Adams? Dort sagen nämlich vertrauenswürdige Quellen, dass die Antwort auf alle Fragen, "dem Sinn des Lebens und so", eigentlich 42 ist (Achtung, Insider!)
Grüss euch!
Ja also ich gebe zu ich habe jetzt total gelacht. Ich hoffe ihr schreibt bald wieder vernünftige Beiträge, welche bearbeiten werden können.
Das nenne ich Humor.
Eigentlich habe ich meine Beiträge tatsächlich ernst gemeint :-/
entstanden nicht nur planlos Sterne, sondern eben Sternenanzahl mit einer Sonne in nächster Nähe, wo Leben gedeihen kann, dass sieht echt nach System aus, wenn man sich das ansieht und nicht aus purem Zufall entstandener Masse.
Für diese Art von Systemen reichen aber auch aktuell die Gesetze der Physik
Themen, wie was kann die Menschheit tun um Leid zu mindern, oder überhaupt zu verhindern, was kann man tun, das möglichst viele oder alle Menschen Grundvorrausetzungen haben um ein glückliches Leben zu gestalten, dass sind für mich immer interessante und diskutierbare Fragen.
Das finde ich auch

Von Religionen an sich, da habe ich sehr viel gelesen davon, habe ich überall etwas gefunden, was mich zum nachdenken gebracht hat. Aber letztendlich hat meine Lebenserfahrung und die Dinge so wie ich es sehe überhaupt keinen Zusammenhang mit einem Schöpfer und Bewertungssystem Das ist für mich schon deshalb widerlegt, dass ich als unfehlbare Intelligenz auch nur unfehlbare Geschöpfe erschaffen kann und nicht Geschöpfe die erst das richtige tun müssen.
Was für mich noch hinzukommt ist der Eindruck, dass es egal ist ob es einen Schöpfer gibt oder nicht, da es so oder so unsere Taten sein werden, die zu einer Konsequenz (oder Ziel) führen werden.
@Bubble viel Spass beim Lesen des Buddhismus ich hatte auch viel gelesen und man kann vieles annehmen. Ich darf dir empfehlen, vergönne dir mal etwas zu lesen aus dem Taoismus, dass hatte mir gesonders gut gefallen.
Vielen Dank! Vielleicht reihe ich das noch bei Gelegenheit ein. Im Moment gibt es einfach zu viel was ich noch lesen möchte/muss.
Für mich spielt es keine Rolle ob es stimmt was Manfred vermitteln möchte. Wenn er glücklich ist, finde ich das super für ihn. Als Mensch kann ich ihn nicht beurteilen, was ich auch gar nicht möchte.
Auf jeden Fall sind solche Diskussionen auch immer wieder gut, um zu überprüfen, wie weit es eigentlich mit dem eigenen Wertesystem bestellt ist.
Für mich merke ich mal wieder "ich weiß manchmal nicht mal dass ich nichts weiß", aber inzwischen ein wenig mehr

Lieben Gruß
Sebastian