Wenn Gott gut ist, warum gibt es dann Leid in der Welt?

Ja, davon habe ich gehört. Aber 1. waren die nicht so lange tot, dass wir dabei über eine Langzeit-Erfahrung sprechen können. Und 2. kommt vor dem Leben nach dem Tod das Leben vor dem Tod. Das ist real. Das lebe ich jetzt und nicht im Hinblick auf ein eventuelles Leben nach dem Tode.
 
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Guten Abend

Bei vielen spannenden Leseabenden, Auseinandersetzungen und damit verbundenen Nachdenkphasen, ist mir über das Thema Gott eine für mich besondere Gemeinsamkeit aufgefallen. Der Mensch, so wirkt es zumindest auf mich, sucht in Gott das Perfekte,, das über alle Dingen stehende und Allwissende und versucht es zu beschreiben.

Dabei nimmt man charakterliche Eigenschaften und unterteilt diese in Gut und Boese. Ich stelle mir vor, diese wirft man in einem Topf und Gott könnte niemals sich aus den Eigenschaften des Topfes Boese bedienen. Man versucht unendliche Weisheit und Perfektionismus zu beschreiben und geht davon aus, dass die Charaktereigenschaften nur aus dem Topf Gut entnommen werden.

Für mich selber steht es fest, dass es schöpferische Qualität geben muss. Ich kam deshalb zu dem Entschluss, dass derart viele Faktoren zusammenspielen und sich verketten müssen und zwar exakt und zu einem richtigen Zeitpunkt, sodass ich für mich selber ein zufälliges Entstehen ausschliessen kann.

Zum Beispiel ist eine Zelle für mich nicht nur eine Zelle. Eine Zelle muss zu Beginn der Entstehung die Information gehabt haben, dass es Bewusstsein gibt und der Impuls, dass die Zelle letztendlich ihre Arbeit aufnimmt kann nur durch die Information leben entstehen. Denn wie sonst könnte ein Teil der Zellen einfach zu Gehirnzellen werden, dass sind nur einer von vielen Dingen, die nicht nach Zufall für mich wirken. So meine Lebensphilosophie.

Doch dieses Bewusstsein oder Energie stellt sich für mich anders dar und in vielerlei erkenne ich für mich Erklärungen. In meinem Nachdenken bin ich nun auf den Umstand gekommen, dass jede Eigenschaft ein Gegenteil hat. Zum Beispiel gross klein schnell langsam dunkel hell schmal breit ja und so weiter, dass wurde für meinen weiteren Gedankenweg wichtig.

Überfall beherbergt eine Eigenschaft ein Gegenteil Liebe Hass Vertrauen Misstrauen. Ich denke mir nun, dass man von jeder Eigenschaft irgendwie das Gegenteil erleben muss um eine Eigenschaft besondere Wichtigkeit, Wertschätzung einräumen zu können. Vielleicht ist Leid, Schmerz, diese Erfahrung wichtig um Liebe leben zu können oder Schmerzlosigkeit in diesem oder in einem anderen Leben Geniessen zu koennen.

Es fühlt sich wie ein Erklärungsansatz an, auch wenn noch so schmerzhafter Erfahrungen ein Wirken wenn auch nicht jetzt aber irgendwann einmal erkennen zu können.....

An dieser Stelle beende ich nun das Posting, denn sonst würde ich wohl Tage darüber schreiben.
LG
Ritter Omlett
 
Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.

Da ist Deine Information aber nicht richtig.
Bei irgendeinem Konzil ( weiß aber nicht mehr die genaue Jahreszahl) wurde bestimmt, welche Bücher in die Bibel aufgenommen wurden und welche als nicht brauchbar für die Lehre waren.
Recherchiere im Internet und Du wirst die ausgemusterten Bücher finden.
 
Ganz ehrlich, lieber fitundheil?

Mich interessiert überhaupt gar nicht, dass du jedes Wort, das in der Bibel steht als gottgegeben und die alleinige Wahrheit hier auf Erden ansiehst. Von mir aus kannst du dir also deine Bibelzitate und deine daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen mitsamt deinen Todschlagargumenten gerne sparen.

Es erübrigt sich für uns mit dir zu diskutieren, denn eine Diskussion mit Fundamentalisten ist einfach unmöglich. Wir hatten das alles schon hier. Die anderen sehen das vielleicht anders, doch mich missionierst du nicht. Denn das ist doch der einzige Zweck deiner Posts, oder?

Ich habe von deiner Glaubensgemeinschaft viel gelesen und gehört. Extremismus jedweder Art lehne ich daher aus tiefstem Herzen ab.
 
Schönen Nachmittag

Ich möchte hier erzählen kurz von einem Tratsch mit einem Freund, der so wie ich das Hobby philosophieren teilt. Der Tratsch beinhaltete die Annahme es gibt einen Gott, wie würde dieser mit Menschen kommunizieren. Wir kamen zu Gedankengängen, dass Gott nur Gott sein kann und Mensch nur Mensch sein kann.

Dass würde zu einer hier gelesenen Textstelle passen, die sinngemäße lautet, der Mensch hat im Auftrag Gottes die Bibel verfasst. Der Mensch hat seinen Wortschatz in seinem Gehirn gespeichert. Das ergibt Interpretationsmöglichkeiten ohne Ende von gehörten Worten in deren Bedeutung.

Letztendlich haette der Mensch, der diese Textstellen verfasst, nur seine eigenen Interpretationsmöglichkeiten. Daraus kann man schildern, dass, angenommen es hat diesen Auftrag gegeben, wiederum dieser nur aus einer subjektiven Wahrheit heraus verfasst wurde.

Vielmehr ist der Mensch manchmal oft manchmal gar nicht auf der Suche nach Antworten, wie woher was jetzt was danach. Diese Fragen kann jeder für sich selber beantworten oder auch nicht und nach subjektiven Kriterien, worauf ich für mich selber zu einer Erkenntnis gekommen bin, dass jedes Lebewesen seine Wahrheit in sich trägt und Gott selber seine Wahrheit.

Und jeder trägt seine persönliche Vorstellung in sich selber was Gott ist, wie er ist oder auch nicht ist und jede Vorstellung trägt das Recht auf persönliche Wahrheit, wobei sich die Frage stellt, ob es die absolut über geordnete Wahrheit in dieser Form als das absolut Wahre geben kann.

LG
Ritter Omlett
 
Dein Post ist wunderschön zu lesen, lieber Ritter.

Ja, so sehe ich es auch. Der Mensch scheint in Gott das Perfekte zu suchen. Er interpretiert alles, was er selber als perfekt empfindet in eine Art göttliches Wesen, dass gütig, gerecht, allwissend und allmächtig zu sein hat, damit da etwas 'über' ihn steht. Gott soll uns beschützen vor allem Bösen in der Welt. Er soll uns helfen in der Not und über uns wachen. Und ein Leben nach dem Tod soll er uns auch noch bieten, damit wir das Gefühl haben, es wird schon irgendwie weitergehen.

Wir scheinen Gott mit eine Art Weihnachtsmann zu verwechseln, der unsere Wünsche erfüllen soll, wenn wir Bedarf haben. Immerzu brauchen wir Bestätigungen in Form von Wundern, oder ein Leben nach dem Tode, sonst können wir nicht an 'ihn' 'glauben'.

Ich kann mich noch gut an mein erstes Gebetbuch erinnern. Ich bekam es zu meinem 3. Geburtstag. Es waren viele bunte Bilder darin. Auf einem schwebte Gott auf einer Wolke. Er trug einen langen, weißen Bart und sah wirklich nett aus. Ich fand immer, er sah so richtig wie der Vater von Jesus aus. Ich war sehr beruhigt, dass er der Chef im Himmel war, der von dort aus über uns wachte und über alles bescheid wusste. Jesus war sein Sohn. Das perfekte Team. Mir konnte gar nichts passieren.

Oft vermisse ich diese kindliche Zuversicht und den einfachen Glauben an Gott, den 'Vater'. Ich musste nur alles "richtig" machen (Essen aufessen, nett zu meinem Bruder sein, Mutter und Vater folgen...) und schwupps bekäme ich irgendwann eine tolle Belohnung in Form eines ewigen Lebens dafür.

Jeder kann Gott als das sehen, was er mag. Er kann auch nicht an ihn glauben oder an etwas anderes glauben. Wenn es für ihn/ihr richtig ist und ihm hilft, ist das doch schön. Schließlich wissen wir ja gar nichts, wir glauben 'nur'.
 
Ich denke mir, es ist auch das Grundbedürfnis jeden Menschen, dass angenommen werden ohne wenn und aber, dass nur eine Person vermag zu vergeben, welche über alle Dingen stehend und nach menschlichen Gedankengängen perfekt ist.

Ich selber glaube durchaus, dass es solche Energiefelder gibt. Nur stelle ich mir es nicht als Person vor, ich stelle mir es als Energiefeld vor von vielen gelebten Leben von Verstorbenen.

Für mich ergibt vieles Sinn. In meinen Denken der Gegensätze stelle ich mir immer vor, dass das Gegenteil des Erlebten ungemeine Qualität bekommt. Ein Mensch den viel Schlimmes ereilt, kann das Gegenteil in einer ungeahnten Qualität erleben. Vielleicht ist der Sinn einer Nicht liebe irgendwann einmal Liebe in einer Qualität zu schätzen, die vergleichsweise nicht die Intensität hätte, wäre diese Eigenschaft Selbstverständlichkeit.

Ich glaube daran, dass man einmal alle Erlebnisse von einer ganz anderen Seite betrachten kann,irgendwann. Vielleicht ein Hauch von Erklärungsansätzen, die ich für mich entwickelt habe, wäre, aus der Sicht einer angenommen Ewigkeit die ewiges Leben beinhaltet ist der Umstand wie lange man auf der Welt verbracht hat ohne Bedeutung.

Für den Mensch ist jedes Leid von Bedeutung weil er Schmerz spürt. Aber ich denke jede Erfahrung ist wichtig, um immer ein Gegenteil wert schätzen zu können, vielleicht deshalb gibt es immer von jeder Eigenschaft ein Gegenteil. Ja vielleicht.

Das Leben ist Hier und Jetzt, dass Gehirn, dass die notwendigen Daten aufnimmt, ermöglicht das Leben im Hier und Jetzt, mit intensiven Erfahrungen aller Art wo man in einem Auf und Ab viel Gegenteiliges erlebt. Doch vielleicht sind diese Gegenteils Teil einer tiefgreifenden Persönlichkeit.
Auch ich habe natürlich schon vieles erlebt, dass geschmerzt hat und doch waren leidvolle Zeiten auch in der Sterbebegleitung von Gefühlen umgeben, die wir vermutlich nie erlebt hätten, wäre alles unendlich gesund und selbstverständlich. Vielleicht hatte das eine Zeit beschert die einmal noch wichtig werden könnte, wer weiss es schon.

Ich hatte einmal den Gedanken gehegt, was wäre wenn es nur Liebe gibt und diese selbstverständlich wird.
LG
Ritter Omlett
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt viel Leiden, weil wir Menschen es selber verursachen. Wir betrügen, klauen, töten, lügen etc. daraus entstehen alle weiteren Ereignisse. Wir wollen aber den Grund nicht in uns selber suchen, sondern bei den anderen und dem Gott. Sprich aller Welt die Schuld geben.
 
Wir mussen an etwas glauben , wir Menschen sind einfach so, jeder soll für sich selbst glauben egal was es ist, ich selbst bin keine so große und gläubige Frau , aber ich selbs denke das uns der Glaube zum besseren Peronen macht und besseren Menschen und für mich ist das was zählt.
 
wenn Gott gut ist.......-.

warum lässt er grad mich so leiden ich kann nicht mehr, er gibt nur so viel auf die schulter
wie man tragen kann ich kann nicht mehr tragen. ich verzweifel bald am leben sehe keinen
sinn mehr.
Lebensgeschichte in Kurzfassung
Kindheit nicht gut keine richtigen Eltern ganz kurz bei Adoptiveltern nach Tod der a.-mutter
wieder allein .erste ehe 10,5 jahre die letzten jahre schlagen und schimpfen er war ein trinker
es wurde immer schlimme. dann 20 jahre einen herzensguten lieben mann den mir der krebs
nahm. dann wieder einen ganz lieben mann den mir nach 15 jahren 2015 wieder der krebs nahm.
schön es waren 35 jahre meines lebens erfüllt von guten ehe männern, mein letzter mann es war
ganz schlimm der kampf dauerte 18 Monate wo er dann nach einen knappen Monat Intensivstation
starb. mich hat es traumatisiert ich kann nun nicht mehr denke das ich mein leben nicht mehr schaffe.
ich habe für meinen letzten mann (den 2. mann natürlich auch) alles gegeben. nun brauche ich hilfe
damit ich wieder auf die beine komme. alles ist so sinnlos wozu alles und da soll Gott gut sein. er schaut
zu wie eins seiner Gotteskinder zerbricht ich bin allein hab niemanden mehr.........
 
Liebe Sarina,

du hast unglaubliches Leid erfahren und stehst jetzt ganz alleine da. Das muss alles furchtbar schwer für dich sein. Für uns hier ist das kaum nachzuempfinden. Und ob wir dir in dieser schweren Zeit beistehen können, wage ich zu bezweifeln.

Die Frage ob Gott gut ist oder nicht, stellt sich mir hier gar nicht. Du brauchst jetzt ganz praktische Unterstützung. Daher frage ich dich noch einmal: Hast du eine Trauerbegleitung oder eventuell eine psychologische Unterstützung? Falls nicht, dann wende dich z. B. an die Caritas oder die Diakonie in deinem Wohnort. Die können dir weiterhelfen. Auch gibt es die telefonische Seelsorge, die dir akut beistehen können. Google doch einmal.

Du solltest jetzt nicht alleine bleiben. Das ist nicht gut. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen. Und auch wenn jetzt alles noch düster und ausweglos erscheint, wird es wieder heller werden in deinem Leben. Aber du brauchst Unterstützung um diesen Weg zu finden.

Ich schrieb dir das, glaube ich, schon in einem anderen Thread. Du hast leider nicht darauf geantwortet. Vielleicht möchtest du es dir doch noch einmal überlegen.

Ich schicke dir eine Umarmung!
 
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Lieber fitundheil,
...
Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen....
....weil die Menschen umdenken und die Krankheit dann keinen Sinn mehr macht. Eine Krankheit weist uns auf ich nenne es Mal vorsichtig "Fehler/Fehlverhalten" hin. Das Wunder ist die Menschheit selbst, sie weiß es nur (noch) nicht. Wenn du an Gott glaubst ist das doch schön. Warum musst du andere missionieren.
Ob Gott oder ob ein Umdenken oder sogar ein Umdenken mit Gott - es ist doch toll, wenn die Menschen gesunden. Warum beharrst du darauf, dass alle an Gott glauben sollen.
...
Viele Menschen glauben nur an das Neue Testament. Jesus aber sagte: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz (Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matthäus 5,18-19)

Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen, stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den Ereignissen geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten.

Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!

Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund die biblischen Aussagen bestätigt.

Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die biblischen Schreiber ausschnittweise berichten und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.

Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein. Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Auch andere Wissenschaftler bestätigen diese Berechnung.

Ein physikalisches Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem System, das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.

In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.»

Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.

Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive Nahum 1,8 und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt. Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.

Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde (Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.

Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.

Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte.

Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.
Der Bibel Code.
Also ist sowieso alles vorherbestimmt. Warum leben wir dann noch? Was macht es für einen Sinn zu leben/zu handeln?
Hortensie
 
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