Bordellbesuch

Aber denkt was ihr wollt von mir.
Ich schreib dazu lieber nichts mehr...

Klar doch, ich habe mich geirrt, keine würde jemals aus finanziellen Gründen so etwas freiwillig machen, ihr habt alle Recht! Das tut mir jetzt so leid!

Du hast jetzt hier das Thema aufgewärmt, ich habe dir geantwortet und habe mehrere Quellen zitiert, u.a. von einer Frau welche ihr Leben lang in dem Gewerbe arbeitet. Ich habe dich gefragt, was sind deine Vorstellungen über das was Prostitution mit der Seele der Prostituierten macht.

Nach zwei Mal nachfragen, bleibst du mir immer noch eine Antwort schuldig. Stattdessen ziehst du eine trotzige, kindische Reaktion vor.

Was meinst du, sagt deine Reaktion über die Art und Weise wie du dich mit dem Thema Prostitution auseinandersetzt aus?

Johanne
 
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Zum Märchen von der Freiwilligen Prostitution:

http://www.emma.de/ressorts/artikel/prostitution/da-ist-nichts-mehr-was-uns-schuetzt/

Ellen Templin, Beruf: Prostituierte:

Und wenn ich schon das Gerede von der "freiwilligen Prostitution" höre. Es gibt keine freiwillige Prostitution. Eine Frau, die sich prostituiert, hat Gründe. In erster Linie seelische. Hier im Studio sind alle in ihrer Kindheit missbraucht worden. Alle. Und in zweiter Linie hat sie finanzielle Gründe. Das trifft auch für mich zu. Die Seele von Frauen, die sich prostituieren, ist immer schon zerstört.

Ritter, was ist denn nun mit der Seele der Menschen die du dir so gerne anschaust?

Johanne

Ähem - wie genau zerstört man eine Seele?

Und heißt jetzt der Umkehrschluss, dass jede Frau, die mal missbraucht wurde - automatisch im Puff landen muss?

Was genau unterscheidet jetzt Prostituition von jeglicher anderer Arbeit, die Frau macht von wegen finanziellen Gründen? Anders gefragt - wie viele Menschen arbeiten aus Spaß und Freude am Tun?

Bzw. wie viele Menschen mit Rettersyndrom arbeiten in sozialen Berufen? Die haben genauso oft seelische Gründe das zu tun, was sie tun. Deswegen einfach über einen Kamm scheren und sagen - Prostituierte haben eine zerstörte Seele - ja - und?

Wie viele sonstige Menschen haben das auch?
Und landen trotzdem nicht im Puff?

Und wie viele Seelen haben nicht irgend eine Art von Defekt?

Das sind doch bitte jetzt wirklich mehr als fadenscheinige Ausreden, um nicht von Freiwilligkeit sprechen zu müssen.

Sorry, aber jetzt werdet ihr sogar mir zu schein.heilig, wenn ihr versucht, alle Prostituierten in den Status zu heben, dass die ja alle Engel sind und von den Umständen dazu gezwungen werden, sich gegen Geld flachlegen zu lassen.

Dank an Alle für die heutige Lehrstunde in Sachen - nein danke - ich such mir doch lieber ne neue Spielwiese - bevor ich auch noch im Puff lande, weil meine arme zerstörte Seele keinen anderen AusWeg mehr findet.
 
Liebe Christina,

hier gehts sicher nicht darum, wer Engel ist oder nicht, sondern dass es eine in der Gesellschaft ziemlich weit verbreitete Mär ist, die Frauen würden den Job ja durchaus gern machen.

Und das glaube ich auch wirklich nicht.
Was es mit der Psyche einer Frau tut, ihren Körper mehrfach täglich der Benutzung wildfremder Typen auszusetzen, sich gebrauchen zu lassen, das kann und mag ich mir nicht mal im Ansatz vorstellen.

Und dafür finde ich muss in der Gesellschaft schon endlich mal ein Bewusstsein her - dass das eben nicht ein Job wie jeder andere ist - dass das viel mit physischer und psychischer Gewalt zu tun hat und oftmals regelrecht moderne Sklaverei ist in den Bordellen.

Von vielen Männern bekommen diese Frauen eher noch den Stempel, dass sie Sex so toll finden, dass sie ihn zu ihrem Beruf gemacht haben - wenn man diese Gedanken der Realität gegenüberstellt, die in den von Johanne genannten Dokumenationen geschildert wird, da könnte ich persönlich kotzen, ehrlich, vor soviel Gedankenlosigkeit und Unmenschlichkeit.

Und, ganz ehrlich, ja, auch meine Psyche hat Defekte, aber wir wissen doch auch, dass manche Menschen mehr Auswege finden und andere weniger.

lg
B.
 
ChrisTina:

Du fragst, "Wie zerstört man eine Seele", und bagatlisierst von A bis Z in deinem ganzen Posting den Zusammenhang zwischen sexuellen Missbrauch und Prostitution, anstatt mal konkret Bezug auf den zitierten Artikel zu nehmen. Wirbst hier gleichzeitig mit : "Zentrum zur Harmonisierung von Körper & Geist & Seele."

uuups....

Ich möchte mal nachfragen, wie sich das von dir beworbene Zentrum "zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele" zum Thema Prostitution verhällt:

Was genau unterscheidet jetzt Prostituition von jeglicher anderer Arbeit, die Frau macht von wegen finanziellen Gründen? Anders gefragt - wie viele Menschen arbeiten aus Spaß und Freude am Tun?

Wenn du fragst was Prostitution von anderen Berufen unterschiedet, dann möchte ich fragen, wie würde es sich für dich anfühlen, mit beliebige Männer für Geld in deine Körperöffnungen eindringen zu lassen?

Wie wäre es, deine Tochter in einem Schaufenster oder auf dem Straßenstrich zu bewundern?

Würdest du gerne Videos welche Freier von deiner Tochter ins Netzt stellen anschauen, wie deiner Tochter auf einer Gang Bang Party von 15 Männer ins Gesicht gewichst wird?

Warum nicht ChrisTina, Körper-Seele-Geist-Tutorin? Nach deiner Theorie ist das ein Job wie jeder andere, und welcher Job macht schon Spass? Warum sollte nach deiner Theorie, nicht du, deine Tochter und jede Frau, diesen etwas weniger angenehmen Job machen?

Ich möchte dich ChrisTina an dieser Stelle noch an deine Moralpredigt an abendsonne erinnern, was sie deiner Meinung nach für eine unverantwortliche Mutter sei, welche die Tochter mit dem Vater ins Wettbüro lassen würde und der Gefahr gelassen zusehen würde, wie die Tochterabrutschen könnte.

Johanne
 
Für mich ist
Prostitution nicht nur Geld für Sex, es gehört einiges mehr dazu, wie zb Geldheirat, oder Sex für eine bessere Berufsposition,etc. Das ist individuell verschieden was es mit der Seele macht. Für mich existieren Frauen, die aus Freiwilligkeit zb ich will nicht Regale schlichten gehn, lieber Geld für Sex, oder die sagen es ist schnelles Extrageld oder nach dem Büro private Besuche um Geld machen. In deinem Weltbild existieren diese Frauen nicht. Für die die es freiwillig machen und dabei abschalten können ist es ein Job wie jeder anderer, sie sind Sexworker. Man vergisst gerne, dass es jede Menge Berufe gibt, die einen die Substanz kosten kann und die Gesundheit und auch das Leben. Die auf freiwilliger Basis basierenden Dienste werden meiner Ansicht nach nicht mehr oder weniger Schaden nehmen, als der Seele eines Fabriksarbeiters, Kanalräumers, oder Ärzten die kaum schlafen. Die Erfahrung aus dem Körper herauszutreten, diesen Effekt haben viele Menschen unter grossem Stress.
Natürlich ist das anders wo soetwas nicht freiwillig passiert. Die seelischen Schäden sind eigentlich für mich nicht analysierbar, sondern sie sind nicht zu erfassen und zu beschreiben. Prostitution ist grundsätzlich erlaubt, gibt es ein Bordell, wo Frauen sich entschließen dort als Sexworker zu arbeiten, natürlich freiwillig, so finde ich es kaum verwerflich. Das zu einem Bordell. Dort wo man Menschen zu etwas zwingt, gehört eingschritten und Maßnahmen ergriffen, sodass soetwas nicht geschehen kann. Das war soweit alles, mehr hab ich nicht mehr beizutragen. lg
 
Für mich existieren Frauen, die aus Freiwilligkeit zb ich will nicht Regale schlichten gehn, lieber Geld für Sex, oder die sagen es ist schnelles Extrageld oder nach dem Büro private Besuche um Geld machen. In deinem Weltbild existieren diese Frauen nicht.

Diese Frauen existieren in meinem Weltbild schon.
Aber in der großen Menge der Menschen (Männer, Frauen und Kinder) die weltweit als Prostituierte arbeiten, sind sie - davon bin ich ehrlich überzeugt - eine Minderheit.

lg
B.
 
Dort wo man Menschen zu etwas zwingt, gehört eingschritten und Maßnahmen ergriffen, sodass soetwas nicht geschehen kann. Das war soweit alles, mehr hab ich nicht mehr beizutragen. lg

Und genau das wird durch solche naive Ansichten verhindert. Wegen Menschen, die glauben, dass die Mehrzahl der Prostituierten das eh freiwillig und nur wegen dem Geld macht, genau wegen dieser hartnäckigen, menschenverachtenden Glaubenssätze. Die - wie man sieht - schwer bzw. gar nicht aus so manchem Gehirn entfernbar sind.

Omlett, hast Du die Links von Johanne überhaupt beachtet? Bist Du überhaupt bereit, Dich mit dem Thema ernsthaft zu befassen?

@ChrisTina: Bitte nicht auf die Schiene bringen, hier würde irgendjemand die Prostitutierten verurteilen oder schlechtmachen wollen. Ganz im Gegenteil - Du kennst meine Einstellung dazu, das ist im Laufe des Threads sicher klar geworden.

Aber im Grunde genommen ist es doch ganz simpel: Jeder, der meint, Prostitution sei ein so lockerer und spaßiger Job wie jeder andere, möge das Experiment wagen, es einfach selbst zu probieren. Ein paar Tage, nein Stunden würden reichen, um nachher anders darüber zu denken.

Dabei hätte man noch den besonderen Bonus, nicht vorher "eingeritten" worden zu sein (für die, die den Thread nicht ganz gelesen haben: Das ist eine bewährte und effiziente Methode von Zuhältern und Menschenhändlern, um Frauen, die sich weigern, auf die Prostitution vorzubereiten, d.h. im Klartext Dauervergewaltigungen, bis der Wille komplett gebrochen ist).

Omlett, wie stehst Du zu dem Vorschlag, Dich zu prostituieren? Am Männerstrich? Alles easy, oder?

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Ähem - wie genau zerstört man eine Seele?

Und heißt jetzt der Umkehrschluss, dass jede Frau, die mal missbraucht wurde - automatisch im Puff landen muss?

Was genau unterscheidet jetzt Prostituition von jeglicher anderer Arbeit, die Frau macht von wegen finanziellen Gründen? Anders gefragt - wie viele Menschen arbeiten aus Spaß und Freude am Tun?

Bzw. wie viele Menschen mit Rettersyndrom arbeiten in sozialen Berufen? Die haben genauso oft seelische Gründe das zu tun, was sie tun. Deswegen einfach über einen Kamm scheren und sagen - Prostituierte haben eine zerstörte Seele - ja - und?

Wie viele sonstige Menschen haben das auch?
Und landen trotzdem nicht im Puff?

Und wie viele Seelen haben nicht irgend eine Art von Defekt?

Das sind doch bitte jetzt wirklich mehr als fadenscheinige Ausreden, um nicht von Freiwilligkeit sprechen zu müssen.

Sorry, aber jetzt werdet ihr sogar mir zu schein.heilig, wenn ihr versucht, alle Prostituierten in den Status zu heben, dass die ja alle Engel sind und von den Umständen dazu gezwungen werden, sich gegen Geld flachlegen zu lassen.

Dank an Alle für die heutige Lehrstunde in Sachen - nein danke - ich such mir doch lieber ne neue Spielwiese - bevor ich auch noch im Puff lande, weil meine arme zerstörte Seele keinen anderen AusWeg mehr findet.

Ich schliesse mich der Danksagung für die Lehrstunde herzlichst an.
lg
Ritter Omlett
 
So ich bin nun mal draussen aus diesem Thread, beteilige mich an anderen und wünsche euch einen netten unterhaltsamen Nachmittag :)
 
Lieber Omlett!

Dass Du uns jede Antwort schuldig geblieben bist, sagt (für mich) alles.

Den netten und unterhaltsamen Nachmittag hab ich, danke.:)

Reinfriede
 
Hallo oder soll ich sagen @Ritter Omlett "und Tschüß"?!

Ist auch egal.

Mag ja sein, daß die meisten Frauen arbeiten um Geld zu verdienen. Trotzdem finde ich es nicht besonders erstrebenswert für eine Frau ihr Dasein als Prostituierte fristen zu müssen. Die Vorstellung, für Geld mit irgendeinem Kerl Sex haben zu müssen, finde ich absolut widerlich!

Sex hat für mich etwas mit Lust, Spaß und Freude zu tun. Einen fremden Typen, den ich nicht attraktiv finde, eventuell sogar abstoßend, auch nur für einen kurzen Moment in meinem Körper zu spüren, ist für mich einfach ekelhaft! Geld hin oder her.

Vielleicht kann eine Hure das für eine gewisse Zeit anders sehen oder ausklammern. Deswegen wird es immer noch kein Job wie "jeder andere". Klar geht es ums Geld verdienen. Sonst würde sich eine Frau ja wohl kaum für sowas hergeben.

Diese Art des Geldverdienenes kann ich jedoch nicht mit anderen Berufen gleich setzten. Oder hätte ich meiner Tochter raten sollen,statt Jura zu studieren, doch lieber Prostituierte zu werden, weil es ja eh nur um´s Geld geht?

Und natürlich ist das berufsmäßige "Drüberlassen" von Männern nicht gut für die Psyche. Das kann keine Frau unbeschadet überstehen und wenn sie es noch so freiwillig tut!

Ich habe keine Ahnung ob Frauen, die sexuel mißbraucht worden sind, eher dazu neigen später der Prostitution nachzugehen. Ich weiß auch nicht, ob Leute die Sozialarbeiter werden ein Helfersyndrom haben. Aber ich denke, das kann nicht miteinander verglichen werden.
 
hallo an alle,

ich finde beide extreme nicht gut.
alle haben in ihren posts recht, auf die weise wie sie es sehen.

das zwangsprostitution absolut zu verurteilen ist, ist klar.

frauen und männer die sich freiwillig, und ich meine wirklich freiwillig, prostituieren dürfen das meiner meinung nach.
was spricht dagegen?

clara hat recht, für mich wäre es auch ekelhaft einem fremden, der vielleicht noch grauslich auschaut und riecht sexuell "bedienen" zu müssen.

andere finden es ekelhaft die wc´s zu putzen, die "grausliche" fremde benützt haben.

ich arbeite im krankenhaus und werde da oft mit vielen verschiedenen dingen konfrontiert, die aus dem menschlichen körper kommen, damit meine ich nicht nur harn und stuhl, sondern auch andere flüssigkeiten und gerüche.
mir macht das nichts aus.
andere prostituieren sich lieber, bevor sie meinen job machen.

was ich damit sagen will ist, wenn es echt freiwillig ist, finde ich nichts dagegen einzuwenden.

grüße salu
 
frauen und männer die sich freiwillig, und ich meine wirklich freiwillig, prostituieren dürfen das meiner meinung nach.
was spricht dagegen?

Liebe Salu!

Natürlich dürfen sie - keiner hier verbietet es. Wenn sie es freiwillig tun.

Das Problem dabei ist nur, dass gerade in diesem Beruf das Wort "Freiwilligkeit" ein ziemliches Fremdwort ist. Oder sagen wir so: ein sehr dehnbarer Begriff.

Nur ein Gedankengang: In jedem Beruf kann man kündigen. Als Prostituierte geht das nicht oder oft nur unter Lebensgefahr.

Und an diesem minimalen Prozentsatz, der wirklich mit dem Wort "freiwillig" in seiner eigentlichen Bedeutung zu tun hat, hängen sich die Nutznießer dieses Systems an mit ihrer Argumentation.

Wenn Du meine Beiträge hier durchliest - ich bin kein Gegner von den Frauen, die das tun. Sondern ein vehementer Gegner von den Menschen (die in meinen Augen diese Bezeichnung nicht verdienen), die an diesen Frauen verdienen.

Ich hatte Freundinnen, die in diesem Job arbeiteten. Freiwillig - sofern man dieses Wort gebrauchen möchte - war es gerade mal am Anfang. Wenn Du heute nur ein bloßes Inserat schaltest, weil Du von daheim aus in dieser Branche arbeiten möchtest, ist einer der nächsten Kunden bereits ein Zuhälter. Und mit der Freiwilligkeit ist es spätestens da vorbei.

Ab da beginnt die absolute Sklaverei.

Und die Zahlen, wie viele Mädchen und Frauen verschleppt und zur Prostitution weltweit gezwungen werden, sprechen für sich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution#Unfreiwillige_Sexarbeit_und_kriminelle_Aspekte

Zitat daraus (betrifft jetzt nur die Zahlen für Kinderprostitution):

Schätzungen von UNICEF zufolge werden weltweit etwa drei bis vier Millionen Kinder im Rahmen von Kinderprostitution kommerziell sexuell ausgebeutet;

Hier zum Nachlesen ein Artikel aus der Wiki, Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Zwangsprostitution

Zitat daraus (Zahlen der Zwangsprostitution nur allein in Europa):

In der EU werden schätzungsweise jedes Jahr 200.000 Zwangsprostituierte durch Menschenhändler an Zuhälter verkauft.

Die UN schätzt die Zahl der weiblichen Zwangsprostituierten in Europa auf 500.000. Der illegale Sklavenhandel soll dabei einen Umsatz von 10 Milliarden Dollar betragen haben.

Hier ein Absatz über die psychischen Folgen der Prostitution:

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution#Prostitution_und_psychische_St.C3.B6rung

Zitat daraus:

Prostituierte und Stricher sind nach einer kanadischen Studie eine Hochrisikogruppe für psychische Störungen. Häufig findet man bei ihnen erhebliche Störungen. Viele Prostituierte leiden an psychischen Traumata, die in ihrer Vergangenheit und durch ihre Tätigkeit bedingt sind. In der Studie kam sexueller Missbrauch von Kindern bei 26–73 % vor. An körperlicher Kindesmisshandlung litt etwa die Hälfte der untersuchten Prostituierten.

Ich denke, dass diese wenigen Angaben ein Bild zeichnen, das die so gerne von Konsumenten angeführte Freiwilligkeit doch etwas näher beleuchtet.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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liebe reinfriede,

ich schliesse mich deinem beitrag voll an.
zwangsprostitution ist schrecklich, was diesen menschen angetan wird ist unbeschreiblich grausam.
da gibt es nichts schönzureden.

und doch gibt es diejenigen, wenn auch in der minderheit, die es freiwillig machen.
das muß auch gesehen werden.

grüße salu
 
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