Abneigung, Ehrlichkeit, falsche Freundlichkeit?

liebe lola-rennt

ich bin der meinung, dass die-betroffene-person-direkt anreden meist nix bringt, außer dass man den unmut dieser person nach sich zieht. wer denkt schon von sich selber, dass er wenig tut? fast keiner.

bei uns gibts z.b. arbeit, auf die haben ALLE zuzugreifen. wenn bestimmte zwei weitere leute nicht da waren, ist immer alles für MICH übrig geblieben.
mich hats schon richtig genervt, denn ich hab mich dann auch fast verantwortlich gefühlt. ich habs dann so gemacht, dass ich meine arbeitsleistung an die personen angepasst hab, die NICHT auf die fächer zugegriffen hatten bis dorthin. ich hab auch so noch immer was zu tun gehabt.

plötzlich sahen sich die anderen veranlasst, was zu machen.
sonderbar. die fächer wurden auch ohne mich leer.

es hat nicht lange gedauert - und ich wusste genau, dass es nur eine frage der zeit ist, dass das kommt - hat man MIR zum vorwurf gemacht, dass ich nichts mehr arbeite.
also, die andren, die 8 jahre seit bestehen der abteilung, sich immer gedrückt haben, werden NICHT angeprangert, aber ich, die bis dorthin immer den deppen gespielt hat, schon .... `????

also, sich mit der arbeitsleistung anzupassen bringt nix.... geht der schuss nach hinten los.

bei uns gibts leute, die kommentieren fast jede arbeitsleisung mit einem "hab jetzt das und das und das schon gemacht" und dann gibts welche, die tun einfach und sagen NIX:
und gesehen sind tatsächlich DIE, die immer kommentieren, was sie denn alles tun. die bekommen auch das lob "bin so froh, dass ich dich im team hab".

es IST himmelschreiend ärgerlich, ja, ich kann voll nachvollziehen, wie es dir geht.

am schönsten ist es, wenn die "anschwärzarbeit" andere übernehmen. vor zwei tagen - ich hatte urlaub - hat kollegin eins voll mit einer gestritten vom team und neben dem chef alles rausgelassen - und in weiterer folge hat meine kollegin im büro dem chef vorgestern alles mögliche gesagt, was schon voll in der luft lag,

und sie sagte u.a. , es kann nicht sein, dass immer dieselben - und sie hat meinen namen genannt- die arbeit TUN und die anderen reden nur, was sie denn alles tun......

sonst war ich meist involviert bei solchen aufzeigeaktionen, jetzt lehn ich mich total zurück und bin mal froh, in der außen-rolle zu sein.

abendsonne
 
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Das hab ich schon alles hinter mir!!!

Ich hatte auch das Büro mit einer Kollegin, die so faul war und wir hatten zusammen ein Arbeitsgebiet. Ich hab da ne ganze Weilke zugeschaut und dann mit meinem Chef ein ernstes Gespräch geführt und dieses Fehlverhalten aufgeführt z.B. alle Terminsachen bis zum letzten Drücker liegenlassen oder die Abrechnungen, für die man genügend Zeit hatte, so weit rauszuzögern, dass Mahnungen kamen. Da ich einen sehr harmoniesüchtigen Chef hatte, war er natürlich überrascht, dass ich nach so kurzer Zusammenarbeit mit dieser Kollegin mir das nicht bieten ließ. Es wurde vereinbart, dass ich bestimmte Arbeiten zu machen hatte und sie auch und so hab ich die Terminsachen bekommen und sie mußte den Rest machen. Sie hat sich geärgert, mich gefragt, warum ich sie angeschwärzt habe und ich ssgte nur, sie ließe ja nicht mit sich reden. - Dann hat sie lkange krank gemacht und ich hab die ganze Arbeit 8 Monate alleine gemacht. Dann sagte ich zu meinem Chef, mir geht die Kraft aus und prompt hab ich ne junge nette Kollegin gekriegt mit der sich sehr sehr gut arbeiten ließ.
Übrigens, die faule Kollegin wurde versetzt und in den darauffolgenden 5 Jahren wechselte sie 8 Mal die Abteilung ohne ihr Zutun :eek:
Ich hab mir den faustgroßen Schörl (schwarzer Turmalin) auf den Schreibtisch gestellt und der hilft gegen böse Stimmung im Büro. Mir hat er geholfen. Mein Chef fragte mich, ob der Turmalin hilft und ich antwortete:"Sicher, notfalls kann ich ja noch damit werfen."

Ja, doch,ich habe meine Einstellung dazu geändert. Ich habe meine Arbeit gemacht und mich nicht mehr um die anderen Kollegen und deren Arbeit gekümmert und ich habe ab da jeden Arbeitstag pünktlich Feierabend gemacht ohne Überstunden, egal ob viel Arbeit da war oder nicht.
 
Danke Ihr Lieben, schön zu lesen, dass es anderen auch so geht oder gegangen ist! So schlimm wie bei Spätzin ist es jetzt nicht, aber für mich wirklich untragbar und ja ich hätte früher mal auf den Putz hauen müssen, hab ich leider verpasst und mich eben aus Harmoniegründen einfach nicht getraut.

So aber jetzt möchte ich nach vorne sehen und mich auf den neuen Job freuen. Was kann ich gegen meine Angst vor Neuem und der Veränderung tun? Bin da echt ein Schisser... :-/

Und ja die Kündigung steht mir auch noch bevor... grusel. Irgendwie hab ich auch ein schlechtes Gewissen, die Firma ist mir ja auch in einigen Dingen entgegengekommen und es war ja nicht alles schlecht. Und die Kollegen werden bestimmt auch blöde daherreden, hoffentlich kann ich da drüber stehen.

Lola
 
Und ja die Kündigung steht mir auch noch bevor... grusel. Irgendwie hab ich auch ein schlechtes Gewissen, die Firma ist mir ja auch in einigen Dingen entgegengekommen und es war ja nicht alles schlecht. Und die Kollegen werden bestimmt auch blöde daherreden, hoffentlich kann ich da drüber stehen.

Lola

Liebe Lola!

Du tust Dir vielleicht leichter, wenn Du es einfach nur als temporären Zustand siehst. Einige Zeit, dann bist Du in der neuen Firma und wirst den Zustand dort bald vergessen haben.

Klar gibt es in jeder Firma nette und weniger nette Situationen, aber wichtig ist ja, was unter dem Strich dabei herauskommt. Wenn das eine negative Bilanz ist - auf zu neuen Ufern.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Liebe Reinfriede!
Dankeschön!

Ja ich denke auch so, dass es halt jetzt ein bisschen ein blöder Übergang ist und ich dann bald neu starten kann und mich nicht mehr ständig mit diesem Thema beschäftige. Ich merke ja selber, dass mir das viel Energie raubt, weil ich mich da glaub ich schon richtig reinsteigere und obwohl ich weiß, dass es eig. überhaupt nicht Wert ist, kann man nicht anders... echt bescheuert. Aber wie gesagt, ich hätte früher was tun müssen oder die Reißleine ziehen, aber lieber spät als nie :-)

Und ja, dass in der anderen Firma alles super perfekt ist, glaube ich nicht, so realistisch bin ich mittlerweile ;-) Aber eine Grundzufriedenheit sollte gegeben sein, sonst kann so ein Vollzeitjob echt zermürbend sein. Arbeitszeit ist Lebenszeit.

LG
Lola
 
Hallo Lola.

Herzlich willkommen im Forum.

Ich habe beruflich bedingt auch ähnliches wie du erfahren.

Ich habe das auch ganz offen angesprochen, aber es hat nur kurzfristig etwas gebracht, weil die besagten Kolleginnen offensichtlich selbst aus ihren Mustern nicht rauskommen konnten.

So ist es manchmal Lola, man kann den Menschen manchmal was seine Achtsamkeit wie zB im Beruf an sich nicht ändern.

Ich kann dir aus meiner Erfahrung nur zwei Dinge raten.

Erstens, ist es immer hilfreich, wenn man beruflich Leute in seinem Umfeld erkennt, von denen man lernen kann was Kompetenz, Qualitäten und Know-How betrifft. So dass man sich auch positiv orientieren kann und nicht nur negativ. Wenn man in seinem beruflichen Umfeld nicht nur jemanden zum ärgern hat, sondern auch jemanden der einen mit seinem Fachwissen und Qualitäten begeistern und inspirieren kann: "Boah, so gut will ich auch mal sein!", dann ist das sehr gut nicht nur für die eigene Psychohygiene.

Zweitens, das wurde hier auch schon erwähnt, auf sich zu schauen und nicht auf den anderen. Schauen was man selbst kann, wo die eigenen Stärken liegen, draufschauen, dass man sich selbst beruflich weiterentwickelt, seine eigene Ziele verfolgt, seine eigene Karriere verfolgt.

Mit anderen Worten, nicht nach unten schauen und dort seine Energie verplempern, sondern nach oben.


Viele Grüße,

Johanne
 
Hallo Johanne!

Auch Dir vielen Dank für deine Antwort.
Ja das mit dem Vorbild ist gut, nur leider gibt es bei mir hier in der Firma ehrlich gesagt niemanden. Auch von der Führung bin ich etwas enttäuscht. Aber ich verstehe was Du sagen willst und finde das gut.
Und meine Stärken kann ich leider auch nicht so gut einbringen, weil ich wirklich nicht gefordert werde oder nicht mehr. Naja knapp 8 Jahre in einer Firma sind ja auch kein Pappenstil :-)

LG
Lola
 
Hallo Lola,

ich hab in dieser einen Abteilung (Finanzen an einer Uni) 15 Jahre mit fast immer der gleichen Kollegen-Besetzung gearbeitet und dann noch mit Beamten. Ich will hier keine Beamten beleidigen, aber arbeitsmäßig können die schon ganz schön die Arbeit verteilen.
Es ist eben so, dass man mit manchen KollegInnen kann und mit anderen eben nicht. Ich konnte auch mit 3 KollegInnen nicht, musste aber oft zuarbeiten. Da ging eben kein persönliches Gespräch über "Guten Morgen" "Terminsache" "Mahlzeit" und "Schönen Feierbend, auf Wiedersehen" garnichts. Und mit unserer Sekretärin und noch zwei Kolleginnen komme ich heute, obwohl ich schon seit 01.01.2011 in der Ruhephase meiner Altersteilzeit bin, immer noch zum Kaffee zusammen.

Mein Chef, der mich so alle 6 Wochen anruft um zu fragen, wie es mir geht, weiß in der Zwischenzeit, was ich gearbeitet habe. Weil, jetzt kann er nicht mehr sagen, rufen Sie bei Frau XXX an die macht das. Jetzt muss er sich überlegen, wen er anruft und ob die Arbeit dann überhaupt erledigt wird. Und das freut mich heute noch besonders, zeigt es mir doch persönlich, dass ich meine Arbeit gut und mit Freude gemacht habe!!! :)
Allerdings bin ich auch gerne ins Büro gegangen, ich war morgens die Erste, hab den Geschirrspüler ausgeräumt ohne was zu sagen, hab für 4 KollegInnen noch Tee gekocht, aber mein eigenes Geschirr vor Feierabend nur in die Küche gestellt. Seit ich weg bin, kocht keiner mehr Tee, schade eigentlich!

Dadurch, dass sich in meinem persönlichen Umfeld auch einiges gravierende Veränderungen ergeben haben, bin ich trotzdem zufrieden mit meinem bisher gelebten Leben.
 
Hallo Lola.

Du sprichst eine Problematik an welche bezeichnend für das heutige AG - AN Verhälltnis ist.

Auch von der Führung bin ich etwas enttäuscht.

Darüber klagen einige Arbeitnehmer. Mein Mann hat das Problem auch. Das liegt daran, dass die oberen Positionen nicht immer nach Kompetenz belegt werden, sondern nach Standesdünkel oder auch danach, dass man sich im Management oder Geschäftsführung eher harmlose Leute reinholt, welche sich einfügen, den gleichen Trott mitmachen und ja nicht ausscheren. Und wenn sie anecken und was verändern wollen, werden sie schnell zurecht gestutzt.

Ich wünsche dir, dass du im neuen Unternehmen mehr Glück hast.

Und falls nicht...... klingt jetzt vielleicht etwas blöd wenn ich das sage, aber...... ich erlebe in meiner Arbeit täglich Menschen welche sich im Job kaputt machen. Menschen welche schon den zweiten Hörsturz haben und Panikattacken haben, weil der Chef sauer ist, dass sie einen Hörsturz haben und krankgeschrieben oder auf Reha sind usw.....

Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, dass man für sich nach Feierabend gut sorgen kann und wenn man Heim kommt noch ein Leben neben der Arbeit hat. Tür auf, Tür zu, Job bleibt draußen. Manchmal braucht man dafür Werkzeuge um das zu erreichen. Sei es eine tragende Beziehung, Netzwerk oder ein Sportverein etc. Meiner Meinung und Erfahrung nach sind Letzteres in der heutigen Arbeitssituation - von der die meisten von uns betroffen sind - wesentlich wichtiger als 110% im Job zu geben und dabei gegen Wände zu rennen oder einfach ausgesaugt zu werden. Stichwort: Selbstfürsorge und Psychohygiene.

Und meine Stärken kann ich leider auch nicht so gut einbringen, weil ich wirklich nicht gefordert werde oder nicht mehr.

Irgendwo muss ein jeder von uns seine Stärken einbrigen können und sich darüber entfalten und wachsen. Das liegt in unserer Natur. Wenn der Mensch darin gehemmt und unterdrückt wird, wirkt sich das auf die Dauer negativ aus.
Da muss man was finden, wo man sich einbringen kann und daraus für sich eine Befreidigung und ein Ergebniss erfährt. Das ist nicht egoistisch (um uns Manfred zu zitieren) sondern bedeuetet zutiefst Mensch-Sein dürfen.

Wenn Menschen das nicht können, dann streiken Körper und Seele.

Da muss man schauen, dass man neben Job etwas findet wo man langfristig für sich eine Befriedigung erfährt. Eine Perspektive findet. Welche sich unter Umständen auch aus der beruflichen Qualifikation ergibt oder damit verbinden oder damit ausweiten lässt.
Eine solche Perspektive welche die eigenen Neigungen und Anlagen befriedigt, kann durchaus eine Investition für die Zukunft als vermeidlicher Verlierer des Arbeitsmarktes sein. Diese Investition kann durchaus auch die Möglichkeit eines Neuanfangs sichern.
Ich habe das mehrfach, nicht nur bei mir, meinem Mann, meiner Mutter – welche sich als Rentnerin nochmal als Tagesmutter selbständig gemacht hat neben ihrer weiteren ehrenamtlichen Tätigkeiten als Familienhelferin etc. , nicht nur bei Freunden, sondern auch bei einigen anderen Menschen ebenso erfahren.
Deswegen mein vorsichtiger Rat, neben dem Job der einem nicht so viel persönlich bringt, außer der Finanzierung: weiter zu schauen und zu gucken „was kann ich sonst noch machen, wo sind meine Stärken, wie kann ich mich neben meinem Job noch persönlich entfalten? Wo ist der Bedarf für das was ich kann? Wo ist der „Marktplatz“ für meine Fähigkeiten?“ und darin auch klein, klein, Schritt für Schritt investieren. Man weiß nie, wozu man das später braucht. Doch wenn spätestens die betriebsbedingte Kündigung kommt, weiß man, dass man sich eine weitere Perspektive aufgebaut hat.
Soweit meine Erfahrung und obwohl ich mit meiner Mutter nie eine unbeschwerte Beziehung hatte, aber wenn ich da bin bei ihr, dass heißt in meinem ehemaligen Zuhause, gucke ich und staune was meine Mum mit 60 noch an Power und Drive hat, nachdem sie mehrfach in ihrem Leben arbeitslos war und was sie heute noch auf die Beine stellt.
Wenn man an etwas glaubt, muss man darin investieren, irgendwann zahlt es sich aus. Und von dem Glauben, dass das die Geschäftsführung macht, muss man sich meiner Meinung nach heutzutage selbständig und frei machen hin zur Eigenverantwortlichkeit.

Johanne
 
Hallo Johanne,

ja Du hast Recht und ja es gibt etwas, dass ich sehr leidenschaftlich mache und mich wirklich interessiert, mit dem man evtl. sogar auch ein bisschen Geld verdienen könnte - ich glaube das sollte ich mal doch wieder etwas in Angriff nehmen und versuchen auszubauen :-) Schaden kann es ja nie.

Ich möchte mich noch bei allen von Euch bedanken, fürs Tipps gehen, Verstehen und Mut machen. Heute Nachmittag wird es endgültig entschieden, ob es klappt oder nicht und ich halte Euch gerne auf dem Laufenden, wie es dann ggf. im neuen Job ist :-)

Liebe Grüße
Lola
 
Liebe Lola,

da drück´ich dir die Daumen!

Ich würde mich freuen, wenn du dich wieder melden würdest. Also halte uns hier gerne auf dem Laufenden!

Alles Gute, Lola!
 
Liebe Abendsonne,

danke Dir auch für deinen Beitrag. Aber ganz versteh ich das nicht, Schande über mein Haupt :) Du hast quasi den Chef gefragt, warum Kollegin XX plötzlich mehr arbeitet oder? Sorry, steh gerade auf dem Schlauch...

Aber schau, bei Dir kriegt das auch niemand mit. Hier bei mir wahrscheinlich aus 2 Gründen a) die Kollegin sehr geschickt ist und b) es im Grunde egal ist, solange alles läuft.
liebe lola-rennt,

ich hab meine kollegin davon in kenntnis gesetzt, dass sie halt einfach voll wenig tut und dass das fakt ist. und dass ich da schon auch drauf schau, ... WEIL, wenns eine arbeit ist, die auf sie alleine abstellt, dann kann sie ja machen, was sie möchte. wenns aber gemeinschaftsarbeit ist, dann geht sowas gar nicht, weils ihr nichts-tun auf dem rücken der anderen abgetragen wird. es kamen dann immer phasen, wo es ein WENIG besser wurde, und dann kam der rückschlag. dann wars wieder besser und .... da hab ich dann halt mal was sagen müssen. ....
ist eine sehr falsche art, aber es wird ja immer gleich abgeblockt, wenn man jemanden anschwärzt, wenn man dann eine phase des "besseren" kommentiert, dann kommt die botschaft auch an... vielleicht spricht der chef dann ja auch so ein verstecktes lob aus "weiter so wie jetzt" - und das motiviert die kollegin. gleichzeitig weiß der chef, dass es sich schon anders verhalten hat..

zwei mücken mit einem schlag.

die theorie ist von niemanden abgeschaut und deshalb vielleicht total unglücklich... bürgt nicht für erfolgt.

abendsonne
 
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...... die Arbeiten sind jetzt wirklich nicht für Vollzeit ausreichend.
n.
liebe lola, hab gerade gelesen, du hattest schon vertragsunterzeichnung. meine gratulation und viel erfolg!!
den erfolg hat man ja alleine schon dadurch, dass man von einer firma unter vielen anderen bewerbern ausgewählt wurde.... dennoch eine frage zum oben zitierten satz: wenn die arbeit eh zu wenig ist, dann ists ja gut, wenn die kollegin nicht so vieles an sich reißt..... . wär ja logisch, oder?? daher muss es an etwas anderem liegen:

da gehts ja dann immer nur um die anerkennung, die man möchte und die eben ausbleibt, wenns der chef nicht checkt ...


aber warum ist der mensch immer so auf anerkennung gepolt?? meine wenig-arbeitende kollegin beschwert sich auch immer, dass sie so wenig anerkennung hat. und selber würde man sie auch gerne wollen.... aber..... setzt einem anerkennung nicht eh nur unter druck, DEM bestehen zu müssen, was man anerkannt bekommt????

abendsonne
 
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