Depressionen
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Gedanke
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Danke für die Nachfrage.
Besser gehts mir.
Bin zwar ab und an immernoch depri (weil ich zB immernoch keinen Job habe), aber nicht mehr so wie früher wo das wochenlang ging und ich mich selbst verletzte usw.
Gibt zunmindest schonmal n Licht am Ende des Tunnels ^^
mfg
Besser gehts mir.
Bin zwar ab und an immernoch depri (weil ich zB immernoch keinen Job habe), aber nicht mehr so wie früher wo das wochenlang ging und ich mich selbst verletzte usw.
Gibt zunmindest schonmal n Licht am Ende des Tunnels ^^
mfg
Angel66
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Servus Gedanke,
Ein kleiner Tip wenn ich darf: Hab dich mal wieder selbst so richtig lieb, schau dich bewusst in den Spiegel und lächle dich selber süß an...flirte mit dir...mach dich hübsch....das hilft für den Anfang.....und versuche dich selber zu motivieren....selbstbewußt an die Sache ranzugehen...du hast nix zu verlieren..kannst nurmehr gewinnen.....geh zu den Firmen hin und sag ihnen ICH WILL. Oder stell dir vor du hast ein Date und nicht ein Vorstellungsgespräch...gggg...(hab ich mir immer so gedacht)...wenn eine Abfuhr kam, hab ich mich getröstet ...der Chef war e schirch oder unsymphatisch, für den will ich e ned arbeiten....gg...-
es kann aber auch sein, dass du was lernst bei einer Absage....dann hats ja wieder was Gutes auf dem Weg zum "richtigen" Job.
Nur eines darf man nie - aufgeben - ! Immer weitermachen!!!!!! Das wird schon! Bitte glaube mir!
Ps: Hab zur Zeit auch trubbels mit meiner Tochter...nicht wie du....aber auch nicht schön..naja...ICH VERTRAUE ZUR ZEIT MEINEM SCHUTZENGEL IN DIESER BEZIEHUNG; DENN ICH KANN IHR OFFENSICHTLICH ZUR ZEIT NICHT HELFEN.
Servus, Silvia
Ein kleiner Tip wenn ich darf: Hab dich mal wieder selbst so richtig lieb, schau dich bewusst in den Spiegel und lächle dich selber süß an...flirte mit dir...mach dich hübsch....das hilft für den Anfang.....und versuche dich selber zu motivieren....selbstbewußt an die Sache ranzugehen...du hast nix zu verlieren..kannst nurmehr gewinnen.....geh zu den Firmen hin und sag ihnen ICH WILL. Oder stell dir vor du hast ein Date und nicht ein Vorstellungsgespräch...gggg...(hab ich mir immer so gedacht)...wenn eine Abfuhr kam, hab ich mich getröstet ...der Chef war e schirch oder unsymphatisch, für den will ich e ned arbeiten....gg...-
es kann aber auch sein, dass du was lernst bei einer Absage....dann hats ja wieder was Gutes auf dem Weg zum "richtigen" Job.
Nur eines darf man nie - aufgeben - ! Immer weitermachen!!!!!! Das wird schon! Bitte glaube mir!
Ps: Hab zur Zeit auch trubbels mit meiner Tochter...nicht wie du....aber auch nicht schön..naja...ICH VERTRAUE ZUR ZEIT MEINEM SCHUTZENGEL IN DIESER BEZIEHUNG; DENN ICH KANN IHR OFFENSICHTLICH ZUR ZEIT NICHT HELFEN.
Servus, Silvia
Gedanke
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"Hab dich mal wieder selbst so richtig lieb, schau dich bewusst in den Spiegel und lächle dich selber süß an...flirte mit dir...mach dich hübsch....das hilft für den Anfang.....und versuche dich selber zu motivieren....selbstbewußt an die Sache ranzugehen...du hast nix zu verlieren..kannst nurmehr gewinnen....."
Dazu müsst man sich selber mögen.
Ich find mich ok aber reicht wohl nicht für da draussen *aus dem Fenster schiel*.
Aber ich danke dir für deinen liebgemeinten Rat :>
mfg
Dazu müsst man sich selber mögen.
Ich find mich ok aber reicht wohl nicht für da draussen *aus dem Fenster schiel*.
Aber ich danke dir für deinen liebgemeinten Rat :>
mfg
Angel66
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...die da draussen sind uninteressant.....es ist egal ob die dich mögen.....du selbst sollst dich so richtig mögen....das macht Ausstrahlung!...und plötzlich ziehst du sie "da draussen" wie das Licht die Motten an...(was manchmal auch nervig sein kann....fgggg..)
Achja...und dann gibt es ja auch die Musik....ein bisschen Reaggy....ein bisschen hiphop....oder disco...misch es und hör dir an was die Laune hebt....vielleicht Otto Walkes...ggg....und weisst was noch wichtig ist.....weniger Thriller oder Krimi gucken...absichtlich....nur mehr Spass oder Liebesfilme....welche Hobbys hast du denn eigentlich? Wann warst du das letzte mal in der Natur? - im Wald ....die Vogerln sind oft so lieb und lustig zu beobachten....
Achja...und dann gibt es ja auch die Musik....ein bisschen Reaggy....ein bisschen hiphop....oder disco...misch es und hör dir an was die Laune hebt....vielleicht Otto Walkes...ggg....und weisst was noch wichtig ist.....weniger Thriller oder Krimi gucken...absichtlich....nur mehr Spass oder Liebesfilme....welche Hobbys hast du denn eigentlich? Wann warst du das letzte mal in der Natur? - im Wald ....die Vogerln sind oft so lieb und lustig zu beobachten....
Gedanke
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Ich geh jeden Sonntag spazieren.
Ich geh jeden Tag in den Wald (weil ich ja jeden Tag joggen gehe und da durch komme).
Ich zeichne gerne, schaue viele Filme und hocke sonst meist nur am PC und schreibe und spiele dort und höre dabei Musik.
Draussen ist eine feindliche Welt voller Leute mit bösen Blicken und Vorurteilen. Eigentlich ist es dort wie in einem Dschungel. Jede Schwäche die man dort zeigt kann einem zum Verhängniss führen, so kommt es mir oftmals vor. Vor allem wenn man kein Mitläufer ist wie ich und gegen den Strom schwimmt.
Vielleicht seh ich das auch nur so weil ich mich nie wirklich wohl fühle unter vielen Menschen und früher führte das schon manchmal zur Panik.
mfg
Ich geh jeden Tag in den Wald (weil ich ja jeden Tag joggen gehe und da durch komme).
Ich zeichne gerne, schaue viele Filme und hocke sonst meist nur am PC und schreibe und spiele dort und höre dabei Musik.
Draussen ist eine feindliche Welt voller Leute mit bösen Blicken und Vorurteilen. Eigentlich ist es dort wie in einem Dschungel. Jede Schwäche die man dort zeigt kann einem zum Verhängniss führen, so kommt es mir oftmals vor. Vor allem wenn man kein Mitläufer ist wie ich und gegen den Strom schwimmt.
Vielleicht seh ich das auch nur so weil ich mich nie wirklich wohl fühle unter vielen Menschen und früher führte das schon manchmal zur Panik.
mfg
Angel66
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hmmmm...ich weiss ja nicht wo du wohnst*griiins* aber in Wien gibt es auch liebe und nette Leute! Sieh die Bösen halt ned an...strafe sie mir Ignoranz.....
Du...wenn du deine eigene Einstellung änderst...den Mut dazu hast, dann wird sich erst was ändern. Du schreibst du "schwimmst gegen den Strom"...offensichtlich in die verkehrte Richtung....
Du...wenn du deine eigene Einstellung änderst...den Mut dazu hast, dann wird sich erst was ändern. Du schreibst du "schwimmst gegen den Strom"...offensichtlich in die verkehrte Richtung....
Gedanke schrieb:
klingt so als meintest du ... auslöser für einen tag an dem ich nicht so gut drauf bin...
.. denn unter depressionen versteht man eine krankheit, die nicht heute da ist und morgen wieder weg, weil z.b. die sonnen scheint.
warum es bei mir tag gibt, die nicht so fröhlich sind hängt mit mehr zusammen:
ich mag den sonnenschein, man steht einfach schneller, leichter auf, ein tag der gut beginnt.
aber wenn ich dann morgens ein zu lautes wort womöglich höre, dann hilft der ganze sonnenschein nichts um mich fröhlich zu stimmen.
wenn ich allerdings am vorabend zu lange auf war, morgens aber frisch und munter ins büro muss und nicht aus dem bett komme, bin ich auch nicht grade auf fröhlichkeit 100 :zauberer1
was depressionen betrifft, so bin ich der meinung, dass der wenige kontakt mit menschen in der heutigen zeit eine große ursache dafür ist. viele menschen kommunzieren lieber mit dem pc (den vielen unbekannten usern) als mit den eigenen freunden - von auge zu auge. man ist mehr oder weniger einsam und versinkt in eine immer tiefere depression, die anfangs nicht mal ersichtlich ist....
Maike Gutjahr
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esra schrieb:
Liebe esra,
ich finde auch, dass der Computer einem ganz schön in Anspruch nehmen kann, wenn er zur "Sucht" wird und viele Menschen, die alleine sind, merken gar nicht, wie sehr sie vereinsamen, noch mehr als es schon ist.
Man sollte echt Grenzen setzen und sich wieder in die "Welt da draussen" begeben, denn der Mensch braucht: Liebe, Luft, Sonne, Wind und Regen, Wärme und Kâlte und Menschen, auch, wenn man meint, es ist nicht so. Und alles Schöne, was das Leben bieten kann, nicht nur finanziell gesehen.
Und dass es nicht nur Menschen gibt, die einem sympatisch sind, damit kann man leben, ich ignoriere sie auch, wie Angel66 es schon beschrieb.
Gedanke sollte erkennen, dass er auch etwas wert ist, ob nun MIT JOB oder OHNE. Er ist kein "Aussenseiter", niemand, der in eine Lage kommt, ohne Arbeit zu sein etc., ist das, nur, er sollte sich dessen bewusst werden, dass er sich selber dazu "stempeln" kann und bildet sich ein, "anders" zu sein, ist er aber nicht.
Die Welt da draussen ist mir wärmer als die Welt der Anonymität....
LG
Maike
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Bernhard
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Depression
Ich möchte mit meinem Schreiben alle ermutigen, die im Moment traurig oder depressiv sind.
Die Ursache einer Depression kann vielfältig sein: eine schwierige Situation, Überanstrengung, Erschöpfung, der Tod eines geliebten Menschen… Irgend ein Anlass kann der Auslöser sein. Wir haben nur eine bestimmte Kraftreserve zur Verfügung. Wenn unsere körperlichen und seelischen Kräfte überstrapaziert werden, verlieren wir das Gleichgewicht.
Wenn du: traurig bist, dich leer fühlst, keine Energie verspürst, blockiert und enttäuscht über dich selber bist, das Gedächtnis verlierst, dich unglücklich fühlst, wenig Freude an deinen Hobbys und Lieblingsbeschäftigungen hast, dich forcieren musst, alles dich schwierig dünkt und Mühe hast, klare Gedanken zu fassen, keine Hoffnung für die Zukunft hast, dann leidest du wahrscheinlich an einer Depression, oder könntest eine bekommen.
Gib zu, dass es dir im Moment nicht gut geht. Die Depression ist eine Krankheit, die den ganzen Menschen betrifft. Sie kann jeden befallen. Es gibt Depressionen, die keine äusserliche Ursache haben. Wie angerührt, ohne zu wissen warum, kann man davon überrollt werden.
Wache darüber, dass du nicht zuviel Aufgaben übernimmst und dass du dich nicht mit Schwierigkeiten überlastest. Nimm dir Zeit, auszuruhen. Wenn nötig, annulliere einige deiner Aktivitäten. Lass dir beim Planen helfen, wenn du damit nicht zurecht kommst. Überlastete Menschen verlieren gerne den Überblick und können nicht mehr entscheiden, was wirklich wichtig ist.
Bleibe nicht daheim. Geh hinaus! Bewege dich! Besuche Freunde, zu denen du Vertrauen hast. Gehe zu positiven und mutmachenden Menschen.
Endecke die stärkende Botschaft der Bibel! Durch die Bibel spricht Gott zu uns. Du wirst darin Worte finden, die trösten, stützen, heilen. Zum Beispiel:
Jesaja Kapitel 41 Vers 10: Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!
Josua 1,9: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.
Hebräerbrief 13,5: Niemals werde ich euch verlassen. Ich werde für euch sorgen, dass es euch an nichts fehlt!
Die Bibel sagt, dass Gott es ist, der alle unsere Krankheiten heilt (Psalm 103,3). Dennoch solltest du auf die Konsultation einen Arztes (Internist) nicht verzichten. Manchmal können auch körperliche Krankheiten wie z.B. Stoffwechselstörungen die Ursache einer Depression sein. Aber schätze Gottes Hilfe nicht zu gering ein! Er will dir helfen. Selbst wenn der beste Arzt nichts mehr tun kann, ist Gottes Macht nicht eingeschränkt. Gott kennt dich genau. Er ist der Schöpfer, der dich gemacht hat. Vertraue ihm!
Baue eine persönliche Beziehung zu Gott auf. Jesus Christus ist der einzige, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft (1. Timotheus 2,5). Im Gebet kannst du mit Jesus in Verbindung treten. Rede ganz natürlich mit ihm, wie mit einem Freund.
Vertraue Jesus dein Leben an! Komme zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde, dein Versagen und deine gescheiterten Vorsätze. Deine Verletzungen, Süchte, Rachegedanken und Minderwertigkeitsgefühle. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:
« Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Bitte ihn, dir zu helfen, aus der Depression herauszukommen. Bitte jeden Tag darum. Jesus wird sich dir annehmen. Er sagte im Matthäus-Evangelium 11,28: «Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt. Ich meine es gut mit euch und ürde euch keine unerträglichen Lasten auf.»
Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand auch mitten in einer Depression. Er will deinem Leben neuen Sinn und neue Kraft geben. Gott segne dich!
Ich möchte mit meinem Schreiben alle ermutigen, die im Moment traurig oder depressiv sind.
Die Ursache einer Depression kann vielfältig sein: eine schwierige Situation, Überanstrengung, Erschöpfung, der Tod eines geliebten Menschen… Irgend ein Anlass kann der Auslöser sein. Wir haben nur eine bestimmte Kraftreserve zur Verfügung. Wenn unsere körperlichen und seelischen Kräfte überstrapaziert werden, verlieren wir das Gleichgewicht.
Wenn du: traurig bist, dich leer fühlst, keine Energie verspürst, blockiert und enttäuscht über dich selber bist, das Gedächtnis verlierst, dich unglücklich fühlst, wenig Freude an deinen Hobbys und Lieblingsbeschäftigungen hast, dich forcieren musst, alles dich schwierig dünkt und Mühe hast, klare Gedanken zu fassen, keine Hoffnung für die Zukunft hast, dann leidest du wahrscheinlich an einer Depression, oder könntest eine bekommen.
Gib zu, dass es dir im Moment nicht gut geht. Die Depression ist eine Krankheit, die den ganzen Menschen betrifft. Sie kann jeden befallen. Es gibt Depressionen, die keine äusserliche Ursache haben. Wie angerührt, ohne zu wissen warum, kann man davon überrollt werden.
Wache darüber, dass du nicht zuviel Aufgaben übernimmst und dass du dich nicht mit Schwierigkeiten überlastest. Nimm dir Zeit, auszuruhen. Wenn nötig, annulliere einige deiner Aktivitäten. Lass dir beim Planen helfen, wenn du damit nicht zurecht kommst. Überlastete Menschen verlieren gerne den Überblick und können nicht mehr entscheiden, was wirklich wichtig ist.
Bleibe nicht daheim. Geh hinaus! Bewege dich! Besuche Freunde, zu denen du Vertrauen hast. Gehe zu positiven und mutmachenden Menschen.
Endecke die stärkende Botschaft der Bibel! Durch die Bibel spricht Gott zu uns. Du wirst darin Worte finden, die trösten, stützen, heilen. Zum Beispiel:
Jesaja Kapitel 41 Vers 10: Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!
Josua 1,9: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.
Hebräerbrief 13,5: Niemals werde ich euch verlassen. Ich werde für euch sorgen, dass es euch an nichts fehlt!
Die Bibel sagt, dass Gott es ist, der alle unsere Krankheiten heilt (Psalm 103,3). Dennoch solltest du auf die Konsultation einen Arztes (Internist) nicht verzichten. Manchmal können auch körperliche Krankheiten wie z.B. Stoffwechselstörungen die Ursache einer Depression sein. Aber schätze Gottes Hilfe nicht zu gering ein! Er will dir helfen. Selbst wenn der beste Arzt nichts mehr tun kann, ist Gottes Macht nicht eingeschränkt. Gott kennt dich genau. Er ist der Schöpfer, der dich gemacht hat. Vertraue ihm!
Baue eine persönliche Beziehung zu Gott auf. Jesus Christus ist der einzige, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft (1. Timotheus 2,5). Im Gebet kannst du mit Jesus in Verbindung treten. Rede ganz natürlich mit ihm, wie mit einem Freund.
Vertraue Jesus dein Leben an! Komme zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde, dein Versagen und deine gescheiterten Vorsätze. Deine Verletzungen, Süchte, Rachegedanken und Minderwertigkeitsgefühle. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:
« Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Bitte ihn, dir zu helfen, aus der Depression herauszukommen. Bitte jeden Tag darum. Jesus wird sich dir annehmen. Er sagte im Matthäus-Evangelium 11,28: «Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben. Nehmt meine Herrschaft an und lebt darin! Lernt von mir! Ich komme nicht mit Gewalt und Überheblichkeit. Bei mir findet ihr, was eurem Leben Sinn und Ruhe gibt. Ich meine es gut mit euch und ürde euch keine unerträglichen Lasten auf.»
Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand auch mitten in einer Depression. Er will deinem Leben neuen Sinn und neue Kraft geben. Gott segne dich!