Ach wie cool sich das immer lesen lässt, cor dolor. Genau aus diesem Grund lohnt es sich hier ab und zu vorbei zu schauen. Deine kleine Schwärmerei klingt irgendwie auch beneidenswert. Ist doch schön, wenn man was hat, worauf man sich schon am Morgen freuen kann. Ist eben wie bei sehr guten Freunden, bei denen man weiß, nur noch 2 Stunden dann gehts ins Café zum Quatschen. Und so denkst du dir eben, nur noch zwei Stunden dann strahlt ihr Lächeln wieder durch den Raum. Bin auf die Fortsetzung gespannt ...
Und vielleicht hilfts dir ja echt grad über die letzte Zeit hinweg zu kommen. Sich selbst ewas einzugestehen, ist irgendwie härter als einfach selbst einen vorn Latz zu bekommen. Denn so kann man den anderen nicht beschuldigen, sondern muss selbst Courage aufbringen, damit man das hoffnungslose Spiel aufgibt. Von daher Hut ab. Wie sich die Gefühle des anderen entwickeln, kann man eben nicht erzwingen. Tausendmal gehört, neunhundertneunundneunzigmal davon im Radio, aber der bewahrheitet sich auch immer.
Liebestechnisch? Liebe und Technik bleiben mir wohl ewig ein Rätsel. In meine letzten Wochen ist ein junger Herr getreten, der nicht lispelt, in keiner Burschenschaft ist, dafür aber Bier und Pfeffi mag, gerade sitzt und sich nicht einmal von meinen ironischen Bemerkungen, die ich stündlich um mich streu, abschrecken lässt. Und ich? Ich denke so viel an meine alte beste Freundin, an ihre Hände, die Stunden zwischen Töpfen und Bett und daran, dass ich einfach nur wieder aufgeregt sein will, bevor das nächste Treffen mit jemanden ist ...
Und vielleicht hilfts dir ja echt grad über die letzte Zeit hinweg zu kommen. Sich selbst ewas einzugestehen, ist irgendwie härter als einfach selbst einen vorn Latz zu bekommen. Denn so kann man den anderen nicht beschuldigen, sondern muss selbst Courage aufbringen, damit man das hoffnungslose Spiel aufgibt. Von daher Hut ab. Wie sich die Gefühle des anderen entwickeln, kann man eben nicht erzwingen. Tausendmal gehört, neunhundertneunundneunzigmal davon im Radio, aber der bewahrheitet sich auch immer.
Liebestechnisch? Liebe und Technik bleiben mir wohl ewig ein Rätsel. In meine letzten Wochen ist ein junger Herr getreten, der nicht lispelt, in keiner Burschenschaft ist, dafür aber Bier und Pfeffi mag, gerade sitzt und sich nicht einmal von meinen ironischen Bemerkungen, die ich stündlich um mich streu, abschrecken lässt. Und ich? Ich denke so viel an meine alte beste Freundin, an ihre Hände, die Stunden zwischen Töpfen und Bett und daran, dass ich einfach nur wieder aufgeregt sein will, bevor das nächste Treffen mit jemanden ist ...