Ich bin völlig am Ende

Hallo Mandy, ich hab mir jetzt die Mühe gemacht und alles durchgelesen.
Ich freu mich für dich und besonders für deine Tochter, das es wieder bergauf geht.
Da kann man als Mutter schon einen ganz schönen Schreck kriegen und jetzt weiß ich, was ich bisher für ein Glück hatte.
Mein Größter wird im Februar 18, meint auch, Anarchist sein zu müssen und trägst seine Haare leicht Punkmäßig.Hahnekamm, aber die Seiten bloß kurz, nicht Glatze - da hätte ich auch was dagegen.
Er wohnt seit Juli in einer eigenen Wohnung, wegen finanziellen Schulwegproblemen.
Er raucht nicht, nimmt keine Drogen und ist interessiert an seinem Schulabschluß.
Besucht zur Zeit die 12.Klasse Gymnasium.
Gut, er trinkt mit den Kumpels gern mal einen, aber wer macht das in dem Alter nicht.
Nr.2 ist 14 Jahre alt und macht eher Probleme in der anderen Richtung.Er spricht nicht mit Mitschülern und hat sich durch Nichthalten von Vorträgen schon schlechte Noten eingehandelt.
Aber er ist jetzt auch in psychologischer Behandlung.Man stellte wohl eine "???" (weiß das Wort nicht mehr) Autist "???" fest.
Nr.3 wird am Dienstag 12, der ist, sag ich mal, normal
Nr.4 wird im Januar 2 - bei dem müssen wir nun abwarten, wie er mal wird.

Mandy, ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse deswegen, das ich jetzt einfach so berichtet hab, es überkam mich einfach.
liebe Grüße Alex
 
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Hallo Mandy!

Es freut mich, dass Ihr "da durch seid".... Ich hab drei Mädels, und meine Älteste ist auch von dem Schlag, der "nichts auslässt", sprich, sie hat auch alles erleben müssen, was man besser nicht erlebt.

Gerade die ersten Beziehungen sind verwirrend, die Kinder glauben, dass alles, was der Partner tut, in Ordnung ist und "es halt so sein muss".... Erst später kommen sie drauf, dass man auf sich selbst hören muss, auch kritikfähig sein muss, um eine Partnerschaft führen zu können. In den ersten Beziehungen wird alles hingenommen, war bei mir als Jugendliche auch so.

Meine Älteste begann auch mit dem Ritzen, hatte umgekehrte Satanskreuze in ihrem Zimmer aufgehängt - alles, was die Freunde machten, war in Ordnung, wir wären Spießer.

Ich hab sie größtenteils gelassen und - entschuldigt jetzt bitte alle, das muss ich gestehen - manipuliert. Ich wusste, wenn ich mich gegen diese Dinge stelle, hab ich verloren.

So hab ich es umgekehrt gemacht: Informationen eingeholt, mir selbst ein Bild gemacht und sie gebeten, "doch Verständnis für diese Menschen aufzubringen".... Sie hätten halt Komplexe, wahrscheinlich wegen ihres Aussehens oder ihrer Kindheit, die sie kompensieren müssten, sie muss doch Verständnis haben.... Eigentlich täten mir diese Freunde total leid, muss ja schrecklich sein, in dieser Pubertätsphase steckengeblieben zu sein.... In vielen Gesprächen ging ich ihr damit auf die Nerven, weil ich so viel Sympathie und Mitleid für diese Leute "empfand", ich war richtig aufdringlich.

Ich hab damit erreicht, dass dieser Freundeskreis von ihrem Podest gestürzt ist. Plötzlich waren sie nicht mehr die unfehlbaren Götter, sondern arme Würstchen. Und damit verschwanden alle Satanismus-Sprüche und Geräte zum Ritzen aus ihrem Zimmer, ganz von alleine. Heute meidet sie diese Menschen, die mit ihrem Leben so ganz offensichtlich nicht zurecht kämen.... Eine ihrer damals besten Freundinnen ritzt sich noch immer, meine Tochter sagt, sie täte es nur, um Aufsehen zu erregen, die Mitleidsmasche, die ihr keiner mehr abnehme... das sei alles nur kindisch und lästig.

Ich weiß, es ist nicht richtig, jemanden zu manipulieren, aber beim Kampf um meine Kinder werd ich zur Hyäne....

Liebe Mandy, ich wünsch Dir viel Kraft und dass es endgültig überstanden ist!

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Ulmer Spatz schrieb:
Liebe Mandy,

ich habe den ganze Thread verfolgt, wollte mich aber nicht einbringen, weil ich dieses Thema schon vor 15 Jahre abgehakt habe.

Auch mit falschem Freund, Drogen usw.usw.
Damals haben wir sie ziehen lassen, aber es hat sich mehrere Jahr nix geändert.....
Nun ist sie 29 Jahre alt, hat 2 fertige Ausbildungen und lebt von der Sozialhilfe, weil sie keine Lust hat, überhaupt irgendetwas zu arbeiten.....


Lieber Spatz,

Ich weiss ja nicht, wie es dir jetzt damit geht, ich denke halt, dass man niemehr so richtig unbeschwert sein kann, wenn man weiss, dass ein Kind so am falschen Weg ist. Fragt man sich da (fälschlicherweise aber doch) nicht immer wieder, wo man einen Fehler gemacht hat, wo man vielleicht nicht da war oder falsch reagiert hat?

Jedenfalls wünsch ich dir viel Kraft und alles Liebe

Mandy
 
Ulla405 schrieb:
Hallo Mandy, ich hab mir jetzt die Mühe gemacht und alles durchgelesen.
Ich freu mich für dich und besonders für deine Tochter, das es wieder bergauf geht.
Da kann man als Mutter schon einen ganz schönen Schreck kriegen und jetzt weiß ich, was ich bisher für ein Glück hatte.
Mein Größter wird im Februar 18, meint auch, Anarchist sein zu müssen und trägst seine Haare leicht Punkmäßig.Hahnekamm, aber die Seiten bloß kurz, nicht Glatze - da hätte ich auch was dagegen.
Er wohnt seit Juli in einer eigenen Wohnung, wegen finanziellen Schulwegproblemen.
Er raucht nicht, nimmt keine Drogen und ist interessiert an seinem Schulabschluß.
Besucht zur Zeit die 12.Klasse Gymnasium.
Gut, er trinkt mit den Kumpels gern mal einen, aber wer macht das in dem Alter nicht.
Nr.2 ist 14 Jahre alt und macht eher Probleme in der anderen Richtung.Er spricht nicht mit Mitschülern und hat sich durch Nichthalten von Vorträgen schon schlechte Noten eingehandelt.
Aber er ist jetzt auch in psychologischer Behandlung.Man stellte wohl eine "???" (weiß das Wort nicht mehr) Autist "???" fest.
Nr.3 wird am Dienstag 12, der ist, sag ich mal, normal
Nr.4 wird im Januar 2 - bei dem müssen wir nun abwarten, wie er mal wird.

Mandy, ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse deswegen, das ich jetzt einfach so berichtet hab, es überkam mich einfach.
liebe Grüße Alex


Hallo Ulla,

nein, wieso sollt ich bös sein ???

Du hast 4 Jungs. Ich verrate dir da mal, was meine Mama immer sagt:

"Bevor ich noch ein Mädchen großzieh, krieg ich lieber noch 10 Jungs"

Und meine Mama muss es ja wissen, sie hatte 2 Jung und mich :daisy:

:winken1:

Mandy
 
Reinfriede schrieb:
Hallo Mandy!

Es freut mich, dass Ihr "da durch seid".... Ich hab drei Mädels, und meine Älteste ist auch von dem Schlag, der "nichts auslässt", sprich, sie hat auch alles erleben müssen, was man besser nicht erlebt.

Gerade die ersten Beziehungen sind verwirrend, die Kinder glauben, dass alles, was der Partner tut, in Ordnung ist und "es halt so sein muss".... Erst später kommen sie drauf, dass man auf sich selbst hören muss, auch kritikfähig sein muss, um eine Partnerschaft führen zu können. In den ersten Beziehungen wird alles hingenommen, war bei mir als Jugendliche auch so.

Meine Älteste begann auch mit dem Ritzen, hatte umgekehrte Satanskreuze in ihrem Zimmer aufgehängt - alles, was die Freunde machten, war in Ordnung, wir wären Spießer.

Ich hab sie größtenteils gelassen und - entschuldigt jetzt bitte alle, das muss ich gestehen - manipuliert. Ich wusste, wenn ich mich gegen diese Dinge stelle, hab ich verloren.

So hab ich es umgekehrt gemacht: Informationen eingeholt, mir selbst ein Bild gemacht und sie gebeten, "doch Verständnis für diese Menschen aufzubringen".... Sie hätten halt Komplexe, wahrscheinlich wegen ihres Aussehens oder ihrer Kindheit, die sie kompensieren müssten, sie muss doch Verständnis haben.... Eigentlich täten mir diese Freunde total leid, muss ja schrecklich sein, in dieser Pubertätsphase steckengeblieben zu sein.... In vielen Gesprächen ging ich ihr damit auf die Nerven, weil ich so viel Sympathie und Mitleid für diese Leute "empfand", ich war richtig aufdringlich.

Ich hab damit erreicht, dass dieser Freundeskreis von ihrem Podest gestürzt ist. Plötzlich waren sie nicht mehr die unfehlbaren Götter, sondern arme Würstchen. Und damit verschwanden alle Satanismus-Sprüche und Geräte zum Ritzen aus ihrem Zimmer, ganz von alleine. Heute meidet sie diese Menschen, die mit ihrem Leben so ganz offensichtlich nicht zurecht kämen.... Eine ihrer damals besten Freundinnen ritzt sich noch immer, meine Tochter sagt, sie täte es nur, um Aufsehen zu erregen, die Mitleidsmasche, die ihr keiner mehr abnehme... das sei alles nur kindisch und lästig.

Ich weiß, es ist nicht richtig, jemanden zu manipulieren, aber beim Kampf um meine Kinder werd ich zur Hyäne....

Liebe Mandy, ich wünsch Dir viel Kraft und dass es endgültig überstanden ist!

Liebe Grüße
Reinfriede


Liebe Reinfriede,

es war vermutlich das beste was du tun konntest dieses "manipulieren" und ich find da nix falsches dran.
Deine Tochter ist ja durch diese "Freunde" durch Drogen, Musik auch manipuliert worden ..... negativ. Du hingegen hast positib manipuliert und ihr dadurch im Endeffekt sehr geholfen.
Ich hab es bei meiner Tochter auch so versucht, nur halt leider vergebens.

Ich hab gottseidank durchgehalten und auf meine innere Stimme gehört. Soviele Leute haben mir gesagt, lass sie doch gehen, da hilft nix mehr. Die ist doch ein abgekochtes Luder, zeig ihr mal wie das ist, wenn du auf sie pfeiffst.
Ich hab das nie gemacht, ich war immer da und hab ihr meine Hand gereicht, auch wenn sie manchmal danach geschlagen hat.
Es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn sie in dieser Phase mich auch noch verloren geglaubt hätte.

Wenn ihr wollt guckt mal auf Ihre Homepage - unter "my life" im Menü ganz unten. Da hat sie sich die Geschichte ein bissl von der Seele geschrieben.
www.punky.at.tf

Alles Liebe
Mandy
 
Ulla405 schrieb:
ein hübsches Mädchen, gratuliere dir.


grins Ulla - da hättest du sie mit ihrem Irokesen sehen sollen und den schwarzen Augenringen :blue2:

Jetzt sind die Haare wieder nachgewachsen und die kurzen Haare passen ihr auch irre gut - richtig süß sieht sie jetzt wieder aus

Liebe Grüße
Mandy
 
Hallo Mandy,

ich habe mir auch alles durchgelesen.
Ich bin auch erst 20 Jahre alt und ich finde es gut wie du hinter deiner Tochter stehst.Ich finde du bist deiner Tochter eine klasse Mutter!
h160.gif

Alles Gute!

Mfg Bea
 
*Bea* schrieb:
Hallo Mandy,

ich habe mir auch alles durchgelesen.
Ich bin auch erst 20 Jahre alt und ich finde es gut wie du hinter deiner Tochter stehst.Ich finde du bist deiner Tochter eine klasse Mutter!
h160.gif

Alles Gute!

Mfg Bea

Danke dir Bea - das ist lieb von dir

Und ich wünsch dir, dass deine Mum auch immer für dich da ist - und du ihr nicht zuviel Kummer machst :kiss3:


Liebe Grüße
Mandy
 
Hallo Mandy,

ich möchte dir an dieser Stelle ebenfalls ein dickes Kompliment für
- deinen Mut,
- deine Stärke und
- deine große Liebe zu deiner Tochter
schreiben.

Das du "richtig" gehandelt hast, zeigt sich darin, dass ihr wieder zueinander gefunden habt.

Ich wünsche euch beiden alles Gute auf eurem weiteren Weg.
 
Hallo Mandy:) ,
schwieriges Thema, auf das es keine allgemein gültige Antwort gibt.
Erstmal schicke ich ganz viel Kraft in deine Richtung, denn die brauchst du.
Vielleicht müssen sich die Sachen so lange zuspitzen, bis Handeln unvermeidlich wird, und dann auch greift.

Ich denke Mag hat recht: deine Tochter braucht zum ersten viel, viel Vertrauen und den Glauben an sie. Zum zweiten braucht sie abgesprochene Grenzen.
Vertrauen ist natürlich total schwer zu geben, wenn du von ihr so hintergangen und ausgenutzt wirst. Aber ich sehe im Freudeskreis, das nur das funktioniert. Hier gab es auch Kid's von einer Freundin, die so herbe drauf waren, dass sie schon zig Sozialstunden verbüssen mussten, und sich randvoll rumtrieben. Die Freundin war so sauer, dass sie sie rausschmeissen wollte, aber der Vater, ein Journalist, hat gesagt: Ich stehe zu den Kid's. Er hat sie, - was in den Augen meiner Freundin ein absolutes Verwöhnen war - sogar noch mit Geld ausgestattet, dass sie sich solche Sachen wie Handys leisten konnten. UND er hat ihr Vertrauen gehalten.
Das ging dann so: Wenn sie den Kopf voller Drogen auf der Parkbank sassen, konnte er sie mit dem Handy immer noch erreichen und sagen: Okay, ich hol dich jetzt ab. - Und bring dich nach Hause, ins warme Bettchen! Auf diese Weise sind ihm die Kinder nicht entglitten.
So dass sie, wenn sie stolperten und mit dem Gesetz in Konflikt kamen - und das haben sie laufend getan - er ganz klar im Vertrauen sagen konnte:
Diese Psychotherapie ist jetzt gut für dich, ich möchte, dass du da hingehst!
Und das haben dir dann, von Gesetzgeber dahin gedrückt, und vom Vater seelisch unterstützt auch angenommen. Sie sind okay inzwischen!
Ihre schlimmste Zeit lag zwischen dem 16 und 21 Lebensjahr.

Ich glaube, es ist immer total gut, wenn du es schaffst, zu den Kindern zu stehen.
Das macht dich auch glaubwürdig in ihren Augen.
Und das zweite ist, selbst Grenzen zu setzen. Ich-Botschaften auszusprechen. "Ich kann deinen Lebenswandel finanziell nicht mehr mittragen. So wie ich mich jetzt seit einiger Zeit auf der Arbeit verhalten muss, indem ich mir oft deinetwegen freinehmen muss, habe ich Angst, meine Stelle zu verlieren. Und was dann? - Du, Tochter, hast vielleicht Lust auf der Parkbank zu sitzen - aber ICH nicht! Ich mag auch nicht, dass der Opa deinetwegen krank wird! - Den Opa zu gefährden, würde mich seelisch massiv belasten!"
Tja, Ich-Botschaften. Kennst du das?
Dass ist dann so, dass du dich erst mit dir selbst auseinandersetzen musst, um klar zu sagen, was DU willst.
Wenn du das weisst, wird es leichter.
Liebe Grüsse,
Geli

:trost: :trost:
 
Oh Himmel Mandy,:)
ich habe gerade auf die erste Seite des Thread geantwortet, und die anderen nicht gelesen. Tja, Alzheimer lässt grüssen.
Ich freue mich, dass es deiner Süssen wieder besser geht!
Und dass du mit Handreichen und Wärme reagiert hast!
Liebe Grüsse,
Geli
:kiss3:
 
Meine Maus ist wieder in der Jugendpsychiatrie! Sie wollte sich schon wieder die Pulsadern aufschneiden ...

Sie verkraftet das alles nicht was passiert ist und möchte sterben. Sie hat eine derartige Todessehnsucht, das ist so beängstigend. Dabei war sie schon auf einem so guten Weg. Dann hat sie wieder verstärkt angefangen zu ritzen und fällt immer öfter in Depressionen. Sie bekommt zwar jetzt Antidepressiva, ber die nimmt sie nicht regelmäßig, weil sie ja eh nicht mehr leben will und das alles gar nicht annimmt.

Sie ist jetzt seit einer Woche dort und die Ärzte wollen sie Mitte nächster Woche auch schon wieder entlassen und ich hab total die Panik, weil das viel zu früh ist.
Aber sie sagen, sie wäre wieder stabil, aber ich kenn meine Tochter, die macht ihnen bloß was vor. Das kann sie nämlich ganz gut.

Es gibt wieder was durchzustehen in nächster Zeit. Schickt mir Kraft ...

Alles Liebe
Mandy
 
Oh Mandy, das ist ja furchtbar, hast du denn da kein Mitspracherecht?

Ich kenn mich in der psychiatrie auch nicht so aus, aber ist das denn so gut, die Leute nur mit Antidepressiva "ruhigzustellen", anstatt zu versuchen , ihren Lebenswillen wieder zu fördern?
Fällt dir vielleicht irgentetwas ein, womit du ihr einen Riesenfreude machen könntest, das es sich für sie wieder lohnt, leben zu wollen.
Ein Hundebaby z.B. - ich weiß zwar nicht, ob deine Tochter Tiere mag, aber wenn es so wäre... - ...Tiere sind oft die besseren Therapeuten.
Ich wünsch dir alle Kraft der Welt.
:kiss4: Alex
 
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Ach Ulla - sie hat bei Ihrem letzten Krankenhausaufenthalt zwei Kätzchen bekommen zur Steigerung der Lebensfreude ....

Das mit der Psychiatrie und der Zusammenarbeit mit den Angehörigen ist ein echtes Problem. Keiner hört dir zu, wenn du dort Dinge mitteilen willst, wirst du als lästig oder hysterisch eingestuft und ausserdem sind ja DIE dort die Psychologen und man MUSS ja schon vertrauen, dass DIE alles richtig machen.

Ehrlich - so dämlich das klingt, ich kann ihr höchstens, wenn ich mit ihr telefoniere sagen, dass sie nicht so kooperativ sein soll, damit die nicht denken sie wär schon so stabil ..........
Weil meine Tochter hofft ja auch, dass sie so lang wie möglich dort bleiben kann.

Heut in einer Woche hab ich einen Termin mit ihrem Arzt - vielleicht kann ich noch was bewirken.

Danke, für´s Zuhören

alles liebe
Mandy
 
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