Clara Clayton
Well-Known Member
- Registriert
- 7 Februar 2011
- Beiträge
- 4.430
In meinem Posting heute vormittag hatte ich genau das geschrieben. Schade, scheint wohl nicht so angekommen zu sein...
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Das ist ja auch so. Aber wir dürfen doch dazu Stellung nehmen....
Es ist gut, einmal die Meinung eines Mannes zu hören/zu lesen.
Warum machst du das immer? Warum stellst du es jetzt so dar?...
Ist ja ohnedies nur die Meinung eines einzelnen Mannes...
Ich meine, hier spielt sich genau das ab (reduziert auf die Schrift) was Männer tagtäglich erleben. Und weil das so ist, verstummen sie so nach und nach.
Und so verabschieden sie sich auch nach und nach von hier. Weil das haben sie ja ohnedies zu Hause , dass ihre Meinungen "zerhaut" oder lächerlich gemacht werden.
Und weil der Mann das alles wegsteckt, verdrängt oder sich daran "wie der Hund an die Schläge" gewöhnt hat, muss die Freundin herhalten.
Selbst um den Preis, dass der Mann oder das Kind auch nach außenhin lächerlich gemacht wird oder sonst deren Image beschädigt wird.
Der Mann folgt nicht.
Das Kind folgt nicht.
Na dann muss die Freundin wenigstens den Worten
über innerfamiliäre Ereignisse "folgen".
Außerachtlassend, dass die gute Freundin die Dinge auch weitererzählen könnte.
Betrifft den Beitrag v. Reinfriede vom 27.08.11/17:32
Diesen Beitrag von Reinfriede nur mit „gefällt mir“ zu klassifizieren, wäre mehr als eine Beleidigung.
lg Martin
Martin44
Ich meine, hier spielt sich genau das ab (reduziert auf die Schrift) was Männer tagtäglich erleben. Und weil das so ist, verstummen sie so nach und nach.
Und so verabschieden sie sich auch nach und nach von hier. Weil das haben sie ja ohnedies zu Hause , dass ihre Meinungen "zerhaut" oder lächerlich gemacht werden.
Und weil der Mann das alles wegsteckt, verdrängt oder sich daran "wie der Hund an die Schläge" gewöhnt hat, muss die Freundin herhalten.
Selbst um den Preis, dass der Mann oder das Kind auch nach außenhin lächerlich gemacht wird oder sonst deren Image beschädigt wird.
Martin44
Abschließend ein Dogma, das ich mir selbst auferlegte oder zu eigen machte, oder meinte, - mir zu eigen machen zu können, war:
Wenn ich nicht am Tage der Hochzeit beginne alles was mir ab diesem Tag von Seiten der Frau zugute kommt zu vergelten, reicht der Rest meiner Tage nicht mehr aus, gleichzuziehen.
Meine Frau hat einen riesen Vorsprung
Und dass Du Dich über Deine Nöte mit einer Freundin ausgetauscht hast, schließt ja nicht aus, dass sich Dein Mann über Deine "Unzulänglichkeiten" von einem Freund trösten lies ... ich sehe darin keinen wie auch immer gearteten "Verrat" am Partner. Sondern lediglich eine menschliche Reaktion.
Allerdings wäre es natürlich wünschenswert, dass ein Mann, der "taub" ist und zum Ignorieren neigt, sein eigenes Verhalten ebenso an den Pranger stellt bzw. sein Verhalten ändert. Auch er wird das so vorgelebt bekommen haben im Elternhaus, diese Prägungen kommen ja nicht von ungefähr.
Und so sind wir wieder bei der gleich-wertigen Ausgangslage:
jeder hat es selbst in der Hand, sich zu ändern. So simpel, oder?
Das ist ein Punkt, den ich zB nicht geschlecht-spezifisch zuordnen würde.
Diese Aussage von Martin jedoch
das haben sie ja ohnedies zu Hause , dass ihre Meinungen "zerhaut" oder lächerlich gemacht werden.
Und weil der Mann das alles wegsteckt, verdrängt oder sich daran "wie der Hund an die Schläge" gewöhnt hat
ist eine ganz bewusste Opferhaltung, die auch nicht ansatzweise für eine Beziehung auf Augenhöhe spricht.
Ihr schreibt, - gebt mir recht und gesteht ein, dass es Unterschiede gibt.
Warum lässt ihr dann diese Unterschiede wenn sie von einem Mann geschrieben werden, nicht zu?