klein mara braucht auch mal rat ...

ja, tue das,

liebe mara, lass die illusion, dass es perfekte menschen gibt, aber iiiiiiiiiiinsbesondere wende das auf dich an, liebes wesen du!

und glaube mir, ich kann ein lied davon singen. ich hab ein leben lang unter ängsten gelitten, und ich tu es noch heute, welche wachsen auf dem boden unangemessener ansprüche an mich selbst.

wetten, dass du LEICHT weggehen kannst, wenn du deine ganze schlammscheisse lachend annimmst?

homerisch wirst du lachen

und irrenanstalten liebend gerne von aussen betrachten. ach mara, irrenanstalten und klöster und gefängnisse haben wir doch jetzt oft genug von innen gesehen. brauchen wir sowas noch?

Love.

thomas
 
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Guten Morgen Mara,

sollte ich da einen wunden Punkt berührt haben??

Ich lebe seit über dreißig Jahren mit einem Mann zusammen und habe aus genau solchen Situationen, wie Du sie beschreibst, hauptsächlich eines gelernt: Es hat IMMER mit mir zu tun, wie ich auf das Verhalten des Partners reagiere - ob ich reagiere oder agiere. Es sind IMMER die Erwartungen an den Anderen, die mich leiden lassen - seit ich das erkannt habe, kann ich die Entwicklung, die ich, die wir in der Partnerschaft erleben, als das erkennen, was sie ist. Eine Möglichkeit, immer mehr sich selbst zu erkennen, und den anderen trotzdem oder gerade deshalb zu lieben, weil er ist wie er ist. Aneinander zu wachsen. Über das Verhalten kann man reden, die Person/der Mensch an sich steht nie zur Diskussion. Die Liebe ist immer da. Und was mich am Anderen stört, ist in mir selbst unerlöst......
Auch ich habe Situationen erlebt, wo ich mir dachte, jetzt reicht's -mein Partner sicherlich ebenso - sobald ich aber genau hinschaute, warum ich so reagierte und empfand, lernte ich dazu und oft wuchs ich über mich selbst hinaus.....
Auch ich bin Mutter und hatte immer den Wunsch, den Kindern Mutter UND Vater als Begleitung ins Leben zu ermöglichen, sofern dies in meinem Entscheidungsbereich lag.
Kein anderer kann mein Leben für mich leben, so wie kein anderer DEIN Leben für Dich leben kann - DU ganz allein entscheidest, wie Du es leben willst .............es ist DEIN Leben - jeder "Wimpernschlag" von Dir hat Auswirkungen auf Alles.....aber wem erzähl ich das?
Mit der Teilnahme hier an diesem Forum sehe ich es so, dass dies eine der Möglichkeiten darstellt, verschiedene Aussagen kennenzulernen, die Aussagen mit der energetischen Wirkung des Wesens, das dahinter steht, zu verbinden, und so wieder einmal ein Stück mehr Wahrheit und Klarheit für sich selbst zu erkennen........wohl wissend, dass dies halt eine weitere "Spielwiese" hauptsächlich für unseren Verstand darstellt.
Manchmal entwickeln sich aber unschätzbare Hilfen.


Alles klar? --- ach ja..... ich denke nicht mal daran, wegzulaufen, ich wollte immer alles bis "zur bitteren Neige" erfahren......des öfteren laufe ich sehenden Auges ins Messer, nur um zu erfahren.....
Caitlinn
 
Re: Guten Morgen Mara,

Original geschrieben von Caitlinn
sollte ich da einen wunden Punkt berührt haben??

du meinst wegen dem weglaufen ? ich habe mich nur daran erinnert, wie du mich eingeladen hast, dich zu besuchen und als ich gefragt habe, wann ich kommen soll, war deine antwort :

:escape:

Ich lebe seit über dreißig Jahren mit einem Mann zusammen und habe aus genau solchen Situationen, wie Du sie beschreibst, hauptsächlich eines gelernt: Es hat IMMER mit mir zu tun, wie ich auf das Verhalten des Partners reagiere - ob ich reagiere oder agiere. Es sind IMMER die Erwartungen an den Anderen, die mich leiden lassen - seit ich das erkannt habe, kann ich die Entwicklung, die ich, die wir in der Partnerschaft erleben, als das erkennen, was sie ist.

da hast du recht. so sehe ich das auch ...
und wenn ich dann erkannt habe, warum ich an dem verhalten des partners leide und diesen teil in mir erlöst habe, dann kann ich wieder auf den anderen zugehen ... vorausgesetzt - er ist dann noch da ... und hat sich nicht zwischenzeitlich den schuh angezogen bzw. die verantwortung übernommen ...
und meistens ist es doch so, dass auch der partner mit seinem verhalten etwas zeigt, was es noch zu erlösen gibt. programmierungen, ängste usw. - dann arbeiten beide aneinander, haben ein schlechtes gewissen oder projezieren wohlmöglich ...
es ist nicht immer alles so schwarz und weiß ...
das was du beschreibst - das steht auch in den büchern. nur im wirklichen leben ist es viel komplexer und das wieder zu einanderfinden viel schwieriger. meistens sind dann schon verletzungen da, die man sich aus angst, aus unverständnis oder ad hoc zugefügt hat, bevor man realisiert hat, dass man nur auf etwas reagiert, was in einem selbst noch unerlöst ist.

Eine Möglichkeit, immer mehr sich selbst zu erkennen, und den anderen trotzdem oder gerade deshalb zu lieben, weil er ist wie er ist. Aneinander zu wachsen. Über das Verhalten kann man reden, die Person/der Mensch an sich steht nie zur Diskussion. Die Liebe ist immer da. Und was mich am Anderen stört, ist in mir selbst unerlöst......
Auch ich habe Situationen erlebt, wo ich mir dachte, jetzt reicht's -mein Partner sicherlich ebenso - sobald ich aber genau hinschaute, warum ich so reagierte und empfand, lernte ich dazu und oft wuchs ich über mich selbst hinaus.....

ich finde heute ist viel zu sehr der blick auf das selbst gerichtet. natürlich muss jeder für sich selbst seine sachen erlösen, anschauen, bearbeiten. aber mir fehlt dieser miteinander-aspekt oft.
liebe heißt doch auch - wie du sagst ... aneinander zu wachsen. ich empfinde es oft so, dass man sich spiegelt, es erkennt, sich zurückzieht, im stillen kämmerlein seine dinge mit sich regelt und ganz vergisst den partner daran teilhaben zu lassen.
irgendwann kommt man dann wieder hervor und wundert sich, weil der partner nicht mehr da ist, wo er eigentlich sein sollte ...
entwicklung - aneinander wachsen - ist für mich eine zweiergeschichte, die mit kommunikation zu tun hat...
so weiß jeder wo er dran ist und ist in der lage, den anderen auch mal ziehen zu lassen.

Auch ich bin Mutter und hatte immer den Wunsch, den Kindern Mutter UND Vater als Begleitung ins Leben zu ermöglichen, sofern dies in meinem Entscheidungsbereich lag.
Kein anderer kann mein Leben für mich leben, so wie kein anderer DEIN Leben für Dich leben kann - DU ganz allein entscheidest, wie Du es leben willst .............es ist DEIN Leben - jeder "Wimpernschlag" von Dir hat Auswirkungen auf Alles.....aber wem erzähl ich das?

:) eben ...

Mit der Teilnahme hier an diesem Forum sehe ich es so, dass dies eine der Möglichkeiten darstellt, verschiedene Aussagen kennenzulernen, die Aussagen mit der energetischen Wirkung des Wesens, das dahinter steht, zu verbinden, und so wieder einmal ein Stück mehr Wahrheit und Klarheit für sich selbst zu erkennen........wohl wissend, dass dies halt eine weitere "Spielwiese" hauptsächlich für unseren Verstand darstellt.
Manchmal entwickeln sich aber unschätzbare Hilfen.

genauso habe ich das von anfang an auch gesehen und ich habe es auch genauso für mich genutzt. ich war der meinung, dass ich der idee damit rechnung trage. schwierig ist es erst geworden, als sich privat und öffentlich vermischte ...
jedoch ...

"du musst verstehn
aus eins mach zehn
und zwei lass gehn
die drei mach gleich
dann bist du reich ..."


ich denke schon ;)

--- ach ja..... ich denke nicht mal daran, wegzulaufen, ich wollte immer alles bis "zur bitteren Neige" erfahren......des öfteren laufe ich sehenden Auges ins Messer, nur um zu erfahren.....
Caitlinn

ja - so kenne ich das auch ... es ist der weg zur wahrheit - stimmts ?

:) mara
 
Es ist verlockend, die neuen gelernten Sätze "es sind immer die Erwartungen", "die Liebe ist immer da", "hinschauen",... dafür zu verwenden, zu treffende Enscheidungen hinauszuschieben, hinauszuschieben, hinauszuschieben. Jahrzehntelang.

Hier werden (zu) tief empfundene Einsamkeiten zu wachsenden Partnerschaften erklärt.



Es ist das Leben unserer Vorfahren, nachgelebt - und außen ist ein neues Mäntelchen.




(Warum denn ins Messer, Mara? Das ist ja wieder nur eine neue gelernte Verhaltensweise.)
 
Hallo Mara,

da liegt wohl ein Mißverständnis vor. :escape: sollte ein Scherz sein. Da sieht man wieder mal, wie missverständlich Kommunikation sein kann. Vielleicht kann ich Dir trotzdem einmal ein Stückchen "unterste Ecke" zeigen???

Ich stimme mit Dir überein, dass das Leben weit komplexer ist, als in Worten auszudrücken, und nichts nur schwarz oder weiß ist. Und klar, Kommunikation ist wichtig, aber manchmal genügt auch das Hineinfühlen in den Anderen, das genaue Beobachten, auch einmal etwas nur stehen lassen können. Viele schwierigen Situationen kommen aus reinen Missverständissen zustande: eine Aussage wird interpretiert, die der Andere nie so gemeint hat usw. usf...
Aber ich bin kein Experte in Sachen Leben - ich geb mein Bestes, meines so gut wie ich kann zu meistern.

Caitlinn
 
Hallo Augen,

solltest Du MICH gemeint haben mit Deinem Beitrag, dann muss ich Dich leider enttäuschen.

Ich lebe nicht das Leben meiner Ahnen - das ist schon lange geklärt.....

Und die Sätze sind so falsch nicht, wenn man daran geht, sie ins Leben zu integrieren, Erkenntnisse daraus zieht.
Wer bestimmt, ob Entscheidungen hinausgeschoben werden, die längst fällig wären? Vielleicht ist gerade durch das Nicht-Entscheiden manchmal etwas zu lernen?
Eine Bewertung von Leben anderer würde ich mir nie anmaßen, weil jedes Wesen das Recht hat, sein Leben auf seine eigene Art und Weise zu leben, und wenn jemand denn so leben möchte, wie Du es anführst, warum nicht? Es ist seine Entscheidung........
ich setze mal voraus, dass Du das auch so siehst, oder?

Ich selber handle meist so, wenn ich in einer Situation stehe, die eine Entscheidung verlangt:
Ich überlege, was für mich in diesem Moment das Beste ist:
a) akzeptiere ich die Situation mit all ihren Konsequenzen, oder
b) kann ich die Situation verändern, wenn ja, wie? , oder
c) Ist es das Beste, die Situation zu verlassen.
Denn im Grunde genommen habe ich nur diese drei Wahlmöglichkeiten, wenn ich die Verantwortung für mein Leben selbst übernehme.

Behalt Dich lieb, es zahlt sich aus
Caitlinn
 
Re: Hallo Mara,

Original geschrieben von Caitlinn
da liegt wohl ein Mißverständnis vor. :escape: sollte ein Scherz sein. Da sieht man wieder mal, wie missverständlich Kommunikation sein kann. Vielleicht kann ich Dir trotzdem einmal ein Stückchen "unterste Ecke" zeigen???

ja - das würde mir freude machen ... :) ...

...und den rest ...

Ich stimme mit Dir überein, dass das Leben weit komplexer ist, als in Worten auszudrücken, und nichts nur schwarz oder weiß ist. Und klar, Kommunikation ist wichtig, aber manchmal genügt auch das Hineinfühlen in den Anderen, das genaue Beobachten, auch einmal etwas nur stehen lassen können. Viele schwierigen Situationen kommen aus reinen Missverständissen zustande: eine Aussage wird interpretiert, die der Andere nie so gemeint hat usw. usf...

lass ich einfach mal so stehen ... :) :)

Aber ich bin kein Experte in Sachen Leben - ich geb mein Bestes, meines so gut wie ich kann zu meistern.

ich denke, das ist mehr als genug ... mehr kann man nicht tun!

:umarmen: mara
 
Hallo Klein-Mara,

wo wie ich dein Eingangsposting gelesen hab, liebt er dich nicht und er versteht auch deine Liebe nicht. Und wieso möchtest du mit jemanden zusammen sein, der dich nicht liebt und dich nicht versteht.
Und wegen dem Typen willst du jetzt in die Klapse???
Das ist doch nicht dein Ernst oder?

Auf die Frage, was ihr tun würdet - ich würde gehen - ich würd sagen, jetzt ist Schluß. Ich finde du hast lange genug in diese Beziehung inverstiert. Das ist kein Davonlaufen, das würd ich eigenverantwortliches Handeln nennen.

Du sagst: Es ist was es ist - ich sag dir: Es ist eben nicht, was es nicht ist.

Sorry - klingt vielleicht hart, aber du kennst mich ja schon ein bissl - ich bin halt so :daisy:


Alles Liebe dir und lass di ned unterkriegen
:winken5:
Mandy
 
liebe mandy,

in der WIRKUNG sehe ich das genau so wie du, will sagen, es ist gut, wenn wir aus einer beschissenen situation harausgehen können. wenn wir aber dabei unsere lektion nicht lernen, ist es das, was hier als Davonlaufen bezeichnet wurde.

ich denke, es ist zentral, die unstimmigkeiten zu fühlen und zu erleben und zu erkennen und ab- und aufzulösen. meist brauchen wir dazu mehr oder weniger hilfe, aber selten können wir es ganz allein. und wenn wir das getan haben, dann gehen wir weg, wie von selbst, oder der andere geht weg, haha, das gibt es auch.

ich finde daher nicht gut, den rat zu geben:"geh weg", obschon man - nach getaner arbeit - exakt das tun wird, weggehen nämlich.

kannst du das auch so sehen?

thomas
 
Original geschrieben von Mara
Also jetzt möchte ich auch mal einen rat ...

... wie würdet ihr entscheiden ???


Lieber Thomas,

ich hab nur geschrieben, wie ich entscheiden würde.......

Und wenn ich das Eingangsposting lese, dann ist das doch Lektion genug - mehr Erniedrigung ist find ich nicht mehr notwendig. Und Mara ist das ja bewußt - schließlich hat sie ja eigenhändig einen Bericht über die Lage der Beziehung geschrieben. Klar und deutlich....

Was soll sie denn hier noch lernen? Wie es sich anfühlt, wenn man geqüält wird???

Alles Liebe dir
Mandy
 
lernen

ich kann aus dem eingangsschreiben nicht lesen, OB und WAS mara in dieser beziehung lernen will oder muss. aber ICH kann es nicht herauslesen, ich weiss einfach nicht, ob da noch etwas ist. manchmal kann ich sowas zwischen den zeilen lesen, hier bei mara kann ich es nicht.

mandy, kannst du das so einwandfrei erkennen??

ich weiss haargenau, wie es sich anfühlt, wenn eine sache erledigt ist. dann nehme ich meinen hut (haha, hüte hab ich gar nicht) und wende mich einer neuen sache zu. ich unterstelle, dass mara genau so handeln würde, wenn sie denn erledigt hat, was sie erledigen will und muss.

die entscheidung lautet nicht, und das möchte ich jetzt mal laut sagen: bleiben oder gehen, denn das tut der mensch, ich wiederhole es, so sicher wie im schlaf, wenn es an der zeit ist, sondern die entscheidung lautet: geh ich das an, was der heutige tag für mich bringt, oder wusle ich mich in meinem gesuhle weiter.

ich denke, es ist uns kaum möglich, einem anderen menschen zu raten: geh oder bleib. aber helfen zu kucken, was ANZUGEHEN ist, das können wir. und zwar geht es über FRAGEN!

in dieser technik des helfens fühle ich mich zwar als anfänger, ich kenne das prinzip erst seit 4 jahren, aber ich lechze danach, sie zu verbessern, denn es ist eine art der hilfestellung, welche den ratsuchenden nicht entmündigt. es ist eine art, welche ihn in seiner eigenverantwortlichkeit lässt.

ich finde es schwierig, hier im forum, denn das fragen geht wie das wasser, es sucht sich seinen weg von moment zu moment.

sehr gerne würde ich mit mara ihre themen auf diese art angehen, denn gerade mit menschen von hohem bewusstsein und tiefer einsicht wie es mara mitbringt, ist es eine herzerhebende angelegenheit, zusammen die ereignisse bis hin zu dem kitzekleinen entscheidenden punkt zu verfolgen.

aber dazu muss man, quatsch, muss ich, ich kann nur für mich reden, mit einem menschen an einem tisch sitzen.

vielleicht hast du, liebe mara, jemanden, der dir mit fragen weiter hilft?

das muss nicht ein spezialist sein. ein guter freund tut nämlich exakt das. durch sein interesse fragt er. bringt nicht seine eigene kiste sondern er fragt, mal auf übergeordnete ebenen gehend, mal auf emotionale ebenen gehend, mal um präzisierung bittend, mal eine unklarheit erhellen lassend und so weiter.

aber sagen: Bleib oder geh, das ist hundedressur.

muss ich deutlich mal so postulieren.

Love.

thomas
 
hallo tom ...

ja - fragen ...

das gibt dem anderen die möglichkeit seine sichtweise zu erläutern. und es suggeriert: hey - ich traue dir zu, deine probleme selbst zu klären. ich bin interessiert an deiner art und weise an die dinge heranzugehen ...
und es gibt dem anderen das gefühl, das er so wie er ist ernstgenommen wird. das seine gefühle respektiert werden und das alles richtig ist, wie es gerade ist ...

mit fragen kann man den anderen geschickt auf gewisse punkte aufmerksam machen, ihn zum nachdenken bringen ...

ja - ab und zu und immer öfter habe ich menschen, die fragen stellen ... genau in der form, wie auch ich lerne anderen nicht ständig meine sicht der dinge überzustülpen, sondern zu fragen: wer bist du - wie gehst du mit dir und deinem leben um.
oder auch mal hintergründe zu hinterfragen: warum hast du das getan ... warum fühlst du so ...

ich sehe zwar ziemlich klar und viel wahrheit, aber das heißt noch lange nicht, das ich das jedem auf die nase binden muss ...

ich lerne --- aber es fällt mir schwer ...

zu solchen gesprächen gehört aber mMn viel klarheit und vorallen dingen viel selbsterkenntnis, weil sonst fällt man nur in die eigenprojektion und die hilft dem anderen herzlich wenig ...

ich fänd es schön, mit dir an einem tisch zu sitzen ... :)

love too.

mara
 
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