Langzeitarbeitslose = Sozialschmarotzer ?

ChrisTina schrieb:
Wo genau liegt dein Problem an meiner Aussage?
Ich glaube eher, dass du ein Problem hast.
Ich mag dich nicht besonders und die Art wie du über Menschen denkst, aber ein Problem sehe ich da für mich nicht.
 
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ChrisTina schrieb:
Sorry,
ich vergaß, dass das Spiegelgesetz ja nur für mich gilt :daisy:
Wer sagt das ChrisTina???
Ich bin mir der Spiegel schon bewusst, das hindert mich trotzdem nicht daran mich auszuleben! Mehr noch, ich geniesse es so zu fühlen!
 
Langzeitarbeitlose

Ich sehe das Problem darin, wenn man versucht auf die schnelle in schwarz und weiß zu sortieren.

Es stecken sehr viele Schicksale dahinter, die sicherlich vielfältiger anzusiedeln sind.

ES wird Menschen geben die älter sind und unverschuldet arbeitslos wurden, die finden selten einen Job.

ES gibt Menschen, die haben seit Generationen noch nie gearbeitet und kennen sich mit allen Gesetzen aus, wo sie Geld beziehen können und leben trotzdem gut.

Es gibt Menschen, die irgendwann resigniert haben und auf der Strecke bleiben.

Es gibt Menschen die die Hoffnung nicht aufgeben und weitersuchen.

Dies sind nur einige wenige Gründe.

Dagegen steht ein Arbeitsmarkt mit zu wenig Stellen für alle, auf totale Ausbeutung ausgerichtet. Mit Arbeitsbedingungen, die immer härter werden.

Die Politik versucht gern die Menschen untereinander aufzuhetzen, damit von ihrer miserablen Arbeit abgelenkt wird.

Das gleiche gilt für Jung gegen Alt usw.

LG Laura
 
Penelope schrieb:
...Viele wollen nur kassieren und wirklich nicht arbeiten. Einige wenige waren dabei, die wollten wirklich. Der Hammer war ein junger Türke, der absolut kein Bock hatte und meinte - es wäre doch so bequem von unseren Steuergelder zu leben. Wir würden ja zahlen. Und da das auch so ist, könnte ich echt :3puke: . Je mehr wir arbeiten, desto mehr werden wir "bestraft". Ich finde es teilweise schon richtig ungerecht den Arbeitenden gegenüber...
hmm, besuch mal die Seite des statistischen Bundesamtes - wenn du alle Arbeitnehmer zusammenziehst die noch Steuern zahlen, kommst du auf sage und schreibe 1/3 der Bevölkerung Deutschlands. Der Rest lebt auf Staatskosten. Größere Firmen und Konzerne zahlen wenig Steuern - klar, die haben ja auch ihre Lobby im Bundestag...

Ihr werdet nicht bestraft, ihr bestraft euch selbst indem ihr das System hochaltet und Geld als mehr erachtet als das eigentlich wichtige; nähmlich zu leben! Wenn ich höre das ein Arbeitnehmer - fleissiger Deutscher - drei Stellen belegt, dann frage ich mich allen ernstes was soll der Quatsch? Anstatt sich mit anderen Arbeitnehmern dafür einzusetzen das er gut bezahlt wird, opfert er seine Freizeit - wofür? Damit ein Joseph Ackermann noch mehr Millionen im Monat nach Hause trägt?
Oder dafür das eine Frau Merkel und ihre Kollegen 13.000 € monatlich zur Verfügung haben - von Schmiergeldern abgesehen!

Jaaa, der dumme Arbeitslose der zu Hause rumsitzt und auf der faulen Haut liegt, statt sich einen Job zu nehmen. Das es wenige Jobs gibt, von 400 € Dingern abgesehen, ist dabei nebensache. Aber selbst diese Stellen werden dann von jenen besetzt die noch eine feste Arbeit haben.
Tolle Logik...

Penelope schrieb:
Ich habe in meinem Bekanntenkreis Leute, die haben teilweise 2 - 3 Jobs - übrigens alle angemeldet!! Also - ist doch Arbeit da. Es schlaucht sie zwar ganz schön, doch alles ist so teuer geworden. Und da bei der normalen Arbeit keine Lohnerhöhung gekommen ist, haben sie Nebenjobs angenommen. Doch viele Harz IV Empfänger haben da gar keine Lust zu! :nono:

Penelope
Jaja, und wenn es auf die Rente zugeht heisst es Herzinfarkt und hängen im Schacht - hat der Staat sich wenigstens die Rente eingespart.

hehe, 2 Jahre Hartz IV - zwei Jahre in denen ich über 700 schriftliche Bewerbungen abgeschickt hatte und unzählige spontane Bewerbungen hinter mich gebracht habe. Unterqualifiziert, überqulifiziert, zu Jung, zu Alt - irgendwas ist immer. Dazu kam der Stress mit der ARGE weil ich meine übermassig vorhandene Freizeit damit verbrachte anderen in einem Sozialverein zu helfen. Ohne Bezahlung, aber mit Aussicht auf einen "Job"!
"Hey, fang doch bei unserem Hauptsponsor als 1€ Jobber an - der bekommt Kohle vom Amt, du bekommst Kohle vom Amt und kannst schwarz was nebenbei verdienen". Na toll...

Und nun, nach zwei Jahren trifft es sogar auf mich zu; ich habe keinen Bock mehr - die können mir alle den Buckel runterrutschen mit ihren Idiotenrechnungen und Schönschreibereien. Staatlicher Zuschuss beim Lohn? Hallo??

Wofür zahlt ihr denn da Steuern? Damit ihr Lohn bekommt??
Guten Morgen Deutschland - das ist nicht normal...

20 Jahre lang sind die Gewinne gewachsen, aber die Löhne sinken bei gleichzeitigem Anstieg der Arbeitszeiten. Habt ihr vergessen das man sich hin und wieder für Rechte einsetzen muss?

Nicht der Arbeitslose ist der Sozialschmarotzer, sondern die die das System so umformen das man es ausnutzen kann. Und die die es durch Stillschweigen oder Zustimmung fördern...

Ich war auch mal anders - lies dir das hier durch, dann verstehst du mich vielleicht besser: http://www.silentwoods.de/politik-und-soziales/Geld_-_Gl-ue-ck_oder_Elend-ask-.html
 
Ach Eisenpfeife (schön übrigens das du wieder da bist :kiss4: ich hatte dich schon vermisst),
Ironwhistle schrieb:
der dumme Arbeitslose
so habe ich das nicht gemeint. Mir geht es um die, die es ausnutzen...klar sie wären schön blöd, wenn sie es nicht tun würden...ich sagte auch nicht, dass es deren Schuld ist. Schuld ist das System....oder vielleicht wir alle, weil wir nichts unternehmen.

Ironwhistle schrieb:
Jaaa, der dumme Arbeitslose der zu Hause rumsitzt und auf der faulen Haut liegt, statt sich einen Job zu nehmen. Das es wenige Jobs gibt, von 400 € Dingern abgesehen, ist dabei nebensache. Aber selbst diese Stellen werden dann von jenen besetzt die noch eine feste Arbeit haben.
Tolle Logik...
Woran das wohl liegt????

Ironwhistle schrieb:
Jaja, und wenn es auf die Rente zugeht heisst es Herzinfarkt und hängen im Schacht - hat der Staat sich wenigstens die Rente eingespart.
Für den Staat das Beste überhaupt.

Doch willst du es denen zum Vorwurf machen, die regelmäßiger Arbeit nachgehen um sich und ihren Kinden ein Leben nach ihren Vorstellungen zu bieten? Egal welcher Art das sein soll? Jedem das seine.
Vielleicht kann ich so reden, weil ich jetzt Arbeit habe und ich mit dem Geld zurechtkomme. Ich weiß auch nicht, wie es in ein paar Jahren bei mir aussehen wird. Nun, ich habe auch schon andere Zeiten hinter mir. Harte Zeiten. Und durch diese Zeiten bin ich der Überzeugung (ich spreche jetzt nur von den sogenannten Sozialschmarotzern) dass wenn man wirklich arbeiten möchte - sich auch etwas findet. Klar - es ist einfach (mittlerweile vielleicht auch nicht mehr) - also es war einfach zum Sozialamt zu gehen und die Hände aufzuhalten....Kleidergeld...einmal im Jahr einen Wintermantel...hier und da einen Schrank....mit dem Taxi hierhin und dorthin...bla bla bla. Und eine Familie, deren Familienvater ein wenig zuviel verdiente, als dass sie zum Sozialamt gehen konnten, musste sich all dies vom Munde absparen...wenn sie es sich überhaupt leisten konnten. Warum denn arbeiten? - so ist es doch einfacher....schön blöd wer arbeiten geht!
Mich kotzt es an, das viele dieser "Sozialschmarotzer" sich so selbstgefällig hinstellen: "ich habe es nicht nötig...." oder "...ich finde einfach nichts...".
Um diese Leute ging es - nicht um die anderen, die darunter leiden, das solche viel kaputt machen.
Der Ansatz müsste ein ganz anderer sein, ....warum bekommen viele jetzt hier lebende Rentner Rente, obwohl sie nichts in unsere Kassen eingezahlt haben? Solche Fragen beschäftigen mich viel eher...die Gelder werden nicht dafür ausgegeben (oder sind in der Vergangenheit - und ich rede nicht von der Schröder Ära...sondern davor) wofür sie gedacht waren.... und keiner wehrt sich...
Penelope
 
Erstmal Entschuldigung für meinen nicht gerade freundlichen Ton - aber wenn du ernsthaft versuchst Arbeit zu finden und einfach keine bekommst, dann hängt es dir irgendwann zum Hals raus, wenn du liest das Arbeitslose keine Lust zum arbeiten hätten. Ich habs so aufgefasst...
Penelope schrieb:
Mich kotzt es an, das viele dieser "Sozialschmarotzer" sich so selbstgefällig hinstellen: "ich habe es nicht nötig...." oder "...ich finde einfach nichts...".
...
Um diese Leute ging es - nicht um die anderen, die darunter leiden, das solche viel kaputt machen.
Aber wenn es so ist?

Ich mache den Leuten keinen Vorwurf das sie arbeiten gehen, ich mache ihnen zum Vorwurf das sie sich ausbeuten lassen und dadurch nicht ganz unbeteiligt daran sind das es immer schlimmer wird. Einmal geschlossen gegen diesen Mist vorgehen, gemeinsam mit Arbeitslosen die auch nur ein Druckmittel sind - aber das wird wohl nur ein Wunschdenken bleiben...

A. weil sich die Menschen gegeneinander aufhetzen lassen und b. weil jeder doch nur für sich das beste will...

Penelope schrieb:
Ach Eisenpfeife (schön übrigens das du wieder da bist :kiss4: ich hatte dich schon vermisst),
*rotwerd*

Danke schön - ich euch ehrlich gesagt auch... ;)
 
hm...
Ironwhistle schrieb:
ernsthaft versucht Arbeit zu finden
....definiere ernsthaft...ich kann die Antworten ja nur aus meiner Sicht geben, von dem, was ich auch im unmittelbaren Bekanntenkreis mitbekomme....da ist z.B. eine Frau, die sucht Arbeit....aber hier passt der Chef nicht, der nutzt nur aus...da passen die Arbeitszeiten nicht...dort passt das Geld nicht.... ich sage beileibe nicht, dass alle so sind...jede Situation ist anders, jeder Mensch ist anders...
Ironwhistle schrieb:
ich mache ihnen zum Vorwurf das sie sich ausbeuten lassen und dadurch nicht ganz unbeteiligt daran sind das es immer schlimmer wird.
....wer sich ausbeuten lässt....warum....aus Angst..., ja ich habe es erlebt.....jeder ist sich selbst der nächste und macht die Arbeit halt für 2,00 € die Stunde weniger....und du bist deinen Job los.... (oder auch nicht, deine Arbeit ist qualitativ besser)...

Ironwhistle schrieb:
Einmal geschlossen gegen diesen Mist vorgehen, gemeinsam mit Arbeitslosen die auch nur ein Druckmittel sind - aber das wird wohl nur ein Wunschdenken bleiben....
...da würde ich sofort mitmachen, wenn da nicht die vielen Ausnahmen wären...warum sollte ich für die kämpfen? Aber sei beruhigt, ich kämpfe im Kleinen...vielleicht ein Anfang...

Ironwhistle schrieb:
A. weil sich die Menschen gegeneinander aufhetzen lassen und b. weil jeder doch nur für sich das beste will...
Das ist leider so.....und ich tue mein möglichstes mich nicht aufhetzen zu lasse, jedoch das Beste will ich für mich wohl.....natürlich auch für alle anderen...:)

Penelope

P.S.: Ich vermisse auch dein alte Homepage....sie hat mehr von dir persönlich gezeigt....durch die neue muss ich mich noch in Ruhe durcharbeiten...sie wirkt auf den ersten Blick.....hm unpersönlicher, aber ist informativ...
 
ich glaube das problem sind nicht die menschen, die den staat ausnutzen, sondern dass der staat sich ausnutzen lässt.

solange der staat jeden faulpelz leichtfertig unterstützt, wird es so weitergehen. wozu arbeiten, wenn ich doch eh kohle krieg?

andererseits kann ich viele arbeitslose durchaus verstehen. wozu sollte man sich den täglichen stress aufm arbeitsplatz antun? niemand kann mir erzählen dass er auf arbeit noch nie von seinem chef zur sau gemacht wurde.

ich z.B. habe ein jahr lang gearbeitet, vor einem jahr gekündigt und damals war mir echt jegliche lust am arbeiten vergangen. nur stress und zur sau gemacht worden! habe immer noch an den folgen zu knabbern.

die arbeitslosen haben schon ihre gründe, weshalb sie nicht gern arbeiten gehen wollen ...
(damit schließe ich jetzt alle aus, die arbeit suchen aber keine finden)
 
Sadashi schrieb:
ich glaube das problem sind nicht die menschen, die den staat ausnutzen, sondern dass der staat sich ausnutzen lässt.

solange der staat jeden faulpelz leichtfertig unterstützt, wird es so weitergehen. wozu arbeiten, wenn ich doch eh kohle krieg?

andererseits kann ich viele arbeitslose durchaus verstehen. wozu sollte man sich den täglichen stress aufm arbeitsplatz antun? niemand kann mir erzählen dass er auf arbeit noch nie von seinem chef zur sau gemacht wurde.

ich z.B. habe ein jahr lang gearbeitet, vor einem jahr gekündigt und damals war mir echt jegliche lust am arbeiten vergangen. nur stress und zur sau gemacht worden! habe immer noch an den folgen zu knabbern.

die arbeitslosen haben schon ihre gründe, weshalb sie nicht gern arbeiten gehen wollen ...
(damit schließe ich jetzt alle aus, die arbeit suchen aber keine finden)

Na das sind Argumente, klasse!!!!
Aber du hast schon recht, der Staat lässt sich ausnutzen, deshalb ist es ja auch so, das künftig die Zahlungen gestrichen werden, wenn ein angebotener Job nicht angenommen wird.
Was dich betrifft: Du wirst Gründe haben nicht arbeiten zu wollen, aber der Chef ist gewiss nicht daran schuld.
LG
Elke
 
AW: Langzeitarbeitslose = Sozialschmarotzer ?

Hi Chris Tina,

wer die grenzenlose "Gemütlichkeit" für sich nicht gepachtet hat, dürfte auf Dauer mit der Langzeitarbeitslosigkeit nicht zufrieden sein können und nicht dauerhaft damit leben wollen.

Natürlich kann die Gefahr einer schleichenden Passitivität nicht ausgeschlossen werden. Insbesondere Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen zeigen sich für solche eingefahrenen Schienen anfällig.

Darum ist das Verhalten der Regierung und der Wirtschaft um so schlimmer, in dem sie die Menschen auf ein Billiglohn-Niveau drückt und den vielen Arbeitslosen
glauben machen will, sie seien noch zu teuer. Das ist psychologische Kriegsführung miesester Art.

Selbst finde ich Langzeitarbeitslosigkeit das Schlimmste, was einem Menschen in dieser Gesellschaft widerfahren kann. Und das Dicke Ende ist noch lange nicht in Sicht. Hier in Deutschland schlafen viele.

Überdies belastet Langzeitarbeitslosigkeit die menschlichen Beziehungen. Zerstören diese mitunter auf ganz schändliche Weise. Ich beobachte das in diversen Fällen. Habe das selbst erst vor einiger Zeit durchleben müssen.

Das mit den "Sozialschmarotzern" ist alles papperlapapp. Schwarze Schafe gibt es überall und noch mehr dort, wo das Geld gescheffelt wird.

Nein, Langzeitarbeitslose sind für mich keine Sozialschmarotzer, sondern Opfer dieser geldgierigen und seelenlosen Dämonen

LG Nightsoul
 
AW: Langzeitarbeitslose = Sozialschmarotzer ?

Naja, seitens der Medien, gestern auch mal wieder gesehn, werden wir "Sozialschmarotzer" ja sowieso alle über einen Kamm gezogen.
Danke!

Einer tuts- alle sinds.

Mir ist es schon peinlich Hatzer zu sein, tja denn laut meines sachbearbeiters bin ich nicht vermittelbar. Warum?
Simple Antwort, ich hab ein Kind. Das heißt, dass ich unzuverlässig bin und nicht flexibel genug.

Und da mein Kind jetzt auch noch in die Schule kommt und die Hortbetreuung bis 13 Uhr geht, dazu noch befindet sich der Hort nicht in der Schule, sondern 1 km weiter weg, den mein Kind auch noch alleine gehen muß.
Ja Danke, bin ich da ein Sozialschmarotzer, weil ich lieber die Verantwortung tragen möchte, dass mein Kind vernünftig in die Schule geht oder überhaupt ankommt?

Absage über Absage bei der Jobsuche kommt noch dazu.

Ich find es eine absolute Frechheit von Dir, Christina solch Behauptungen in ein Forum zu setzen und nicht eine Antwort des wahren Lebens zu akzeptieren.
Du bist für mich ...ach da find ich keine Worte mehr.

Da fällt mir ein, bist Du nicht selber auch ein Schmarotzer?

Sowas unter der Gürtellinie, ohne sich überhaupt Gedanken zu machen Menschen zu kränken, die n einer solchen Situation kommen, ohne es zu wollen.

Eine erwachsene Frau wie Du, sorry. Durch dieses Thema fühle ich mich noch mehr als letzte Scheiße, als ich schon sowieso bin, da ich ja Hartz4-empfänger bin.
Solche Leute wie Dich, braucht das Land!

Fertig!
Aayla
 
AW: Langzeitarbeitslose = Sozialschmarotzer ?

Aayla lass dich nicht provozieren.
Es ist dein Recht dein Leben als Mutter so zu gestalten, wie es für dich passend ist und ich kann dir sagen. Freiwillig hätte ich nicht darauf verzichtet die ersten Jahre, bis zur Einschulung auf die weiterführende Schule, bei meinen Kindern zu sein und zwar vollständig. Was da den Müttern teilweise abverlangt wird, finde ich echt herbe.
Man bin ich froh, dass ich die Möglichkeit hatte mich zurück zu lehnen und das Muttersein genissen zu dürfen. Ist echt ein Geschenk gewesen.
Alles Liebe
Elke
 
AW: Langzeitarbeitslose = Sozialschmarotzer ?

Sie macht mich echt wütend.

Solch eine Frechheit ist mir noch nie untergekommen!

Sorry, mir wachsen grad Haare auf den Zähnen, die sind inzwischen schon so lang, ich kann da schon n Zopf flechten.

Peinlich für sie find ich, im Esoforum haben eine Menge Leute geantwortet, sie such sich nur die Leute aus, die ihre Meinung noch bestärken. Hier bekommt sie nach vier Antworten ein zufriedenstellendes Ergebnis für sich selber.
Was ist das für ein Wendehals!

LG
Aayla
 
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AW: Langzeitarbeitslose = Sozialschmarotzer ?

Und an der Situation mit deinem Freund bin ich auch Schuld - oder?

Wobei eins würd mich echt interessieren:
wie schaff ich es eigentlich, dich so *echt wütend* zu machen?
;-)
 
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