seele
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- Registriert
- 5 Mai 2004
- Beiträge
- 4
hallo regina,
für mich bedeutet es in liebe zu sein, wenn ich nicht für und gegen in wertender weise abwäge. ich entscheide aus einer position der freiheit heraus; es ist so, daß ich das richtige mit "blinder" sicherheit (ist garnicht so blind, sondern klar) wähle.
ich erkenne, daß alles in der "istheit" ist, alles hat seinen platz,alles hat seinen sinn. es gibt in diesen momenten nicht mehr die wertung, da es keinen widerstand in mir gibt.
es ist alles im fluß; keine angst, keine verkrampfung nur das wohlwollende auge, das betrachtet und versteht.
ich sehe in allem nur noch den weg der liebe.
z.bsp. wenn mir jemand gegenüber wütend ist, so verstehe ich es als ein ringen um liebe und verstehen, und nehme es nicht persönlich.
es heißt nicht, daß man die bodenhaftung verliert, aber man reagiert nicht mehr direkt auf wut, ärger oder angst in dem maße, wie es mal der fall war.
man schaut tiefer und versteht die ursache des ausbruchs.
man geht die dinge positiv und unbeeindruckt an, aus einem selbstvertrauen und dem vertrauen heraus, daß man eh nicht tiefer fallen kann, als in "gottes" hand. für diejenigen, die den begriff gott mit allen möglichen begriffen vorbelastet finden, sei vielleicht der begriff der "quelle allen seins" verwendet.
sicherlich könnte ich einige weitere bezüge aufzeichnen, doch dies soll reichen.
lieben gruß seele
für mich bedeutet es in liebe zu sein, wenn ich nicht für und gegen in wertender weise abwäge. ich entscheide aus einer position der freiheit heraus; es ist so, daß ich das richtige mit "blinder" sicherheit (ist garnicht so blind, sondern klar) wähle.
ich erkenne, daß alles in der "istheit" ist, alles hat seinen platz,alles hat seinen sinn. es gibt in diesen momenten nicht mehr die wertung, da es keinen widerstand in mir gibt.
es ist alles im fluß; keine angst, keine verkrampfung nur das wohlwollende auge, das betrachtet und versteht.
ich sehe in allem nur noch den weg der liebe.
z.bsp. wenn mir jemand gegenüber wütend ist, so verstehe ich es als ein ringen um liebe und verstehen, und nehme es nicht persönlich.
es heißt nicht, daß man die bodenhaftung verliert, aber man reagiert nicht mehr direkt auf wut, ärger oder angst in dem maße, wie es mal der fall war.
man schaut tiefer und versteht die ursache des ausbruchs.
man geht die dinge positiv und unbeeindruckt an, aus einem selbstvertrauen und dem vertrauen heraus, daß man eh nicht tiefer fallen kann, als in "gottes" hand. für diejenigen, die den begriff gott mit allen möglichen begriffen vorbelastet finden, sei vielleicht der begriff der "quelle allen seins" verwendet.
sicherlich könnte ich einige weitere bezüge aufzeichnen, doch dies soll reichen.
lieben gruß seele