AW: Meine süße Stieftochter
Einen schhönen Abend!
Ich mach mir sehr viele Gedanken und ich weiß, sie ist in einer Pubertät.
Sie testet ihre Grenzen aus, das ist mir klar. Aber manchmal werd ich auch dann zickig ;-)
Ich übernehme nicht gewisse Verantwortungen, darauf achte ich schon.
Bin auch stolz darauf, dass in schönen Zeiten mir großes Vertrauen geschenkt wird, wie z B.: sie erzählen mir offen, wie es ihnen bei der Scheidung ergangen ist. Ich habe meinen Mann 3 Monate nach der Scheidung kennengelernt, die Schmerzen waren bei ihnen noch sehr frisch. ich hab oft heimlich geheult und meinen Mann gesagt, falls sie wieder zueinanderfinden würde, würde ich ihn gehen lassen, weil eben die Kinder so sehr leiden.
Der Grund von meinen Problem liegt ja bei mir selber.
Sie kennt mich genau und weiß, wie sie mich ausnutzen kann.
Ich stehe vor ihr wie ein Dummerchen. Die Weihnachtsgans, die man gut berechnet da hin lenkt, wo sie mich haben will.
Solche Menschen hab ich im Leben immer abserviert...
Was mach ich aber mit ihr??? Ich liebe sie ja!!
Mein Mann sieht es von dieser Seite, da er die Mädchen ja nur jedes 2. WE hat, will er nicht herumerziehen. Er möchte mit ihnen was unternehmen usw.
Deshalb gibt es bei uns mehr Freiheiten. Ich finde es nicht immer gut, weil zum
1. die Mutter zu Hause es dann schwer hat (beim Papa darf ich das)
2. wenn sie Grenzen spürt, fällt es immer so massiv aus.
Ich verstehe ja auch, dass sie bei Freundinnen gerne hängt.
Sie darf ja auch zu ihnen, oder am Abend ausgehen.
Von mir aus muss sie nicht mal mehr regelmässig zu uns kommen.
Aber das entscheiden ja die Eltern.
Das Verrückte ist, mach ich ihr einen Gefallen, gibt es nie ein Danke.
Sie wird soger noch hochnäsiger.
Bekommt sie mal von mir eine Salve Rügen, ist sie das liebste Kind der Welt und ich könnt sie dauernd knuddeln ich denke, dass will sie am allerwenigsten ;-)
Aber ich mag nicht schimpfen. Ich mach ihr so gerne eine Freude. Aber jedesmal ist es ein Fehler.
Bin schon zu verwirrt, wünsche noch eine gute Nacht
Viele liebe Grüße
Maritza
Einen schhönen Abend!
Ich mach mir sehr viele Gedanken und ich weiß, sie ist in einer Pubertät.
Sie testet ihre Grenzen aus, das ist mir klar. Aber manchmal werd ich auch dann zickig ;-)
Ich übernehme nicht gewisse Verantwortungen, darauf achte ich schon.
Bin auch stolz darauf, dass in schönen Zeiten mir großes Vertrauen geschenkt wird, wie z B.: sie erzählen mir offen, wie es ihnen bei der Scheidung ergangen ist. Ich habe meinen Mann 3 Monate nach der Scheidung kennengelernt, die Schmerzen waren bei ihnen noch sehr frisch. ich hab oft heimlich geheult und meinen Mann gesagt, falls sie wieder zueinanderfinden würde, würde ich ihn gehen lassen, weil eben die Kinder so sehr leiden.
Der Grund von meinen Problem liegt ja bei mir selber.
Sie kennt mich genau und weiß, wie sie mich ausnutzen kann.
Ich stehe vor ihr wie ein Dummerchen. Die Weihnachtsgans, die man gut berechnet da hin lenkt, wo sie mich haben will.
Solche Menschen hab ich im Leben immer abserviert...
Was mach ich aber mit ihr??? Ich liebe sie ja!!
Mein Mann sieht es von dieser Seite, da er die Mädchen ja nur jedes 2. WE hat, will er nicht herumerziehen. Er möchte mit ihnen was unternehmen usw.
Deshalb gibt es bei uns mehr Freiheiten. Ich finde es nicht immer gut, weil zum
1. die Mutter zu Hause es dann schwer hat (beim Papa darf ich das)
2. wenn sie Grenzen spürt, fällt es immer so massiv aus.
Ich verstehe ja auch, dass sie bei Freundinnen gerne hängt.
Sie darf ja auch zu ihnen, oder am Abend ausgehen.
Von mir aus muss sie nicht mal mehr regelmässig zu uns kommen.
Aber das entscheiden ja die Eltern.
Das Verrückte ist, mach ich ihr einen Gefallen, gibt es nie ein Danke.
Sie wird soger noch hochnäsiger.
Bekommt sie mal von mir eine Salve Rügen, ist sie das liebste Kind der Welt und ich könnt sie dauernd knuddeln ich denke, dass will sie am allerwenigsten ;-)
Aber ich mag nicht schimpfen. Ich mach ihr so gerne eine Freude. Aber jedesmal ist es ein Fehler.
Bin schon zu verwirrt, wünsche noch eine gute Nacht
Viele liebe Grüße
Maritza