Spätzin
Well-Known Member
- Registriert
- 26 März 2004
- Beiträge
- 1.544
AW: Meine süße Stieftochter
Hallo Maritza,
Ja, Kinder gehen immer den Weg des geringsten Widerstandes!!!
Und wenn sie bei Vater/Mutter, je nachdem wo sie leben, ihr Ziel nicht erreichen, probieren sie es anders aus.
Ich war als Kind genauso, obwohl meine Eltern nicht geschieden oder auseinander gelebt haben.
Aber wenn Mutter "Ja" sagte, sagte Vater "Nein" oder umgekehrt und so wollten mein verstorbener Mann und ich nicht handeln.
Deshalb wurden bei uns Problemfälle abgesprochen und da brauchte sie dann garnicht fragen, ob Vater oder Mutter unterschiedlicher Meinung waren.
Und genau das hat sie mir vorgeworfen.
Ja, und ich war eigentlich streng, was aber im nachhinein für uns stimmig und richtig war.
Heute ist sie eine erwachsene Frau, hat keine Lust zu arbeiten und lebt von Hartz IV. Und sie weiß genau, dass sie mit meiner finanziellen Unterstützung überhaupt nicht rechnen kann.
Ich gehe nach mehr als 45 Arbeitsjahren in den Ruhestand und gebe mein Geld ganz alleine aus, dazu brauche ich keine zweite Person.
Vielleicht solltest Du mal mit Deinem Mann "Tacheles" reden - will sagen, dass Ihr das Problem in aller Ruhe und "sachlich" ohne Emotionen besprechen solltet.
Ich stehe bis heute zu den Entscheidungen, die ich mit meinem Mann getroffen habe und es geht mir gut dabei!
Ich danke dir, dass du dich mal meldest!
Genau da liegt mein Problem, mir kommt so vor,
dass die Kleine mich raffiniert bei der Mutter ausgespielt hat.
Ich weiss auch wie und leider die Mutter hat ein großes Problem:
Sie hat Angst, die Liebe ihrer Tochter zu verlieren...leider nichts mit einem Strang ziehen. Mein Mann ist in der gleichen Situation.
Ich konnte nicht anders, als ihr die Tür zumachen.
Ich hatte keine andere Möglichkeit...
Ja was soll, es ist jetzt Zeit alles aufzuarbeiten.
Viele liebe Grüße
Maritza
Hallo Maritza,
Ja, Kinder gehen immer den Weg des geringsten Widerstandes!!!
Und wenn sie bei Vater/Mutter, je nachdem wo sie leben, ihr Ziel nicht erreichen, probieren sie es anders aus.
Ich war als Kind genauso, obwohl meine Eltern nicht geschieden oder auseinander gelebt haben.
Aber wenn Mutter "Ja" sagte, sagte Vater "Nein" oder umgekehrt und so wollten mein verstorbener Mann und ich nicht handeln.
Deshalb wurden bei uns Problemfälle abgesprochen und da brauchte sie dann garnicht fragen, ob Vater oder Mutter unterschiedlicher Meinung waren.
Und genau das hat sie mir vorgeworfen.
Ja, und ich war eigentlich streng, was aber im nachhinein für uns stimmig und richtig war.
Heute ist sie eine erwachsene Frau, hat keine Lust zu arbeiten und lebt von Hartz IV. Und sie weiß genau, dass sie mit meiner finanziellen Unterstützung überhaupt nicht rechnen kann.
Ich gehe nach mehr als 45 Arbeitsjahren in den Ruhestand und gebe mein Geld ganz alleine aus, dazu brauche ich keine zweite Person.
Vielleicht solltest Du mal mit Deinem Mann "Tacheles" reden - will sagen, dass Ihr das Problem in aller Ruhe und "sachlich" ohne Emotionen besprechen solltet.
Ich stehe bis heute zu den Entscheidungen, die ich mit meinem Mann getroffen habe und es geht mir gut dabei!