Sucht ? ! ? und Ihre Falle

Alle Drogen dieser Welt sind Bewußtseins-blocker ,sie verhelfen wirklich sehr schnell zur Unklarheit und man kann sich durch die Drogen echt schön in diesen negativen Zustand hineinleben ,man entwickelt einen Ego der unvorstellbar ist ,ich finde es schade für jeden dieser Welt und es ist traurig das viele Freund dieser Welt sich unbewußt in diese Blockade hineinziehen lassen ,spricht man sie darauf an ,stellen sie sich gegen dich ,und äusser sich wie "pfffff.......des geht scho für mich ist das nichts" ,es ist nicht jedermans sache ,aber wer nicht hören will muss fühlen und leider fühlen sie nicht sehr viel bis gar nichts.
9 jahre liett ich unter der krankheit Drogeneinfluss ,selbst Canabis verteidigte ich früher und sprach immer für das Kiffen ,aber heute sehe ich das es der grösste Fehler war denn ich machte ,weil mir bewusst wurde was passiert ist ,und was danach passieren wird ,

!!!!!!Aus!!!!!!! Nichts mehr selbst der Kosnum geriengsten Alkohols wirkt als Traumblocker und das schmerzt wenn man von seinen Träumen im Leben bewußt abhängig ist

Das beste beispiel für die negative auswirkung der Drogen gegnüber Mitmenschen die versuchen zu helfen kann man sehr gut in diesen thread nachvoll ziehen

Ich habe erst jetzt bemerkt wie ich gegenüber euch war und ich möchte mich zu tiefst bei euch entschuldigen und zugleich euch danken das ihr desto trotz auf positiven wegen weiter gegangen seit.

Finger weg Kinder, wenn man wirklich versteht oder verstehen will
 
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ja weg von den freunden ,das ist der wichtigste schritt zur normalität ,auch wenn man es nicht glaubt eine unbewußte art gruppenzwang ist immer vorhanden ,und es regt die sinne an wieder fort zufahren mit dem man aufhören wollte oder will.

Es ist auch nicht leicht neue Beschäftigung zu finden denn nach den Jahren und alltäglichen Konsum kennt man nur diese art der beschäftigung.

Der weg ist schwer ,wenn man ihn als schwer ansieht

Der Wille zum Konusm ist immer leicht und beständig ,aber zum aufhören der härteste Krieg zweier Welten

Nur der reine Wille zum Leben hilft und da kann keiner helfen ausser das eigene vorhanden sein
 
Hallo
Ich wünsche Dir jedenfalls auf Deinem Weg viel Kraft und Durchsetzungsvermögen. Es scheint mir, dass Du die Lösung für Mittel gegen Deine Sucht gefunden hast. Wohl jetzt gilt es diese umzusetzten. Du wirst nicht herumkommen Dich wohl ganz vom alten Kreis (Kollegen Freundin etc) zu trennen. Denn Du hast jetzt ein Bewusstseins-Sprung gegenüber ihnen gemacht. Sie werden Dich nicht verstehen, und Du sie auch nicht mehr. Aber fürchte Dich nicht vor der Einsamkeit, sie wird ja nur vorübergehend sein. So wie Du nun an Deiner besseren Zukunft (Leben) baust, so baue Dir auch einen neuen Freudeskreis. Ich wünsche Dir viel Kraft bei der Verwirklichung Deiner neuen Ideale, und Beharrungsvermögen
Gruss Roland

P.S. Stelle Dir einfach vor wie Du über eine Brücke gehst, Deinem neuen Leben entgegen, einmal über der Brücke bricht diese ab. Dir bleibt somit nur noch der Weg nach vorne. Aber es liegt nun an Dir diese zu Gestalten.
 
Der Weg sich von diesen Freunden fern zu halten wäre der leichtere ,denn ein jeder kann sich zurück ziehen und keinen Kontakt haben ,um es mit die Drogen zu lassen. Ich habe für mich den schwereren Weg in bezug Drogen gewählt ,mittendrin unter denn Leuten und nichts zu nehmen ,sich selber sagen ,Nein Oliver du brauchst das nicht mehr du bist stark du weißt was dein Wesen ist ,du weißt was du in den Menschen bewirken kannst ,willst du es dir wirklich wieder antun ,diese Blockaden ,nein das will er nicht ,und er tut es auch nicht mehr ,er hätte schon wieder ein paar gelegenheiten gehabt aus nächster nähe wieder was zu Kiffen oder dieses verdammte Heroin Cockain Kocktail zu Konsumieren ,aber selbst da Blockte ich wie mich die Drogen früher im leben Blockten ,ich habe einen großen Schritt erreicht ,ich vereine mich mit den Leben und aller Wesen .
Aber schön und gut das ich es geschafft habe es freut mich wirklich sehr ,jetzt heisst es anderen zu Helfen vor allem dem Lieben Toby ,wenn ich doch nur wüsste ob er in Wien Wohnt ,wüsste ich auch das ich ihn Helfen könnte ,vielleicht könnte ich ihn das Gefühl übermittel ,vielleicht könnte ich ein neuer Freund für ihn sien ,der ihn sagt das er es nicht angreifen soll.
Tobis Freunde sind schon Freunde ,aber wahre Freunde würden einsehen was der andere will ,und sie würden diese sicht nutzen und im Helfen davon loszukommen ,oder erst recht gar nicht kommen mit diesen Gott verdammten Drogen

Ich Danke für diese netten Worte ,aber Investieren wir unsere ganze Kraft die wir ein jeder von Zuhause aus schicken können ,damit Tobi es endlich lässt ,denn sein Innerstes schreit nach Ruhe ,und er hat einen starken willen ,aber der Menschliche Ego setzt ihn dese Blockaden zum beim aufhören ,sowie die Drogen auch sein wahres Wesen blockieren

Tobi wie schaut es aus :trost:
 
Huhu ihr lieben.

Das lange wochenende ist vorbei und ich habe keine Drogen angepackt...war 2Tage arbeiten, habe mich extra eintragen lassen und die andere Zeit habe ich bei meiner mum oder am REchner verbracht...meine Freundin hat zwar terz gemacht..aber es bringt nichts....Sie ist wieder raus gefahren...

Ich werde den schritt machen...und ich will es endlich durchhalten.

Ganze liebe grüße
Toby
 
Hallo Toby!

Ich gratuliere Dir.
In schwerden Zeiten denk einfach immer nur an den NÄCHSTES kleinen Schritt und nicht ans Ziel.
LG
Regina
 
Tja jetzt habe ich schon 2 Wochenende hintereinader versagt.
Habe dieses We kein Auge zu gemacht 4kg verloren. Ich verstehe mich selber net mehr....ich denke einfach in dem moment nicht drüber nach und Sonntags kommt die reuhe.
 
Das ist der Weg

SmouBlueT schrieb:
Tja jetzt habe ich schon 2 Wochenende hintereinader versagt.
Habe dieses We kein Auge zu gemacht 4kg verloren. Ich verstehe mich selber net mehr....ich denke einfach in dem moment nicht drüber nach und Sonntags kommt die reuhe.


Hallo SmouBlue,


So geht es nicht.

Ich habe nicht alles hier gelesen, aber was ich gelesen habe reicht mir. Anubiz hat es auch als Allerwichtigstes beschrieben :

So geht es

Weg von den Freunden, weg von Deinem ganzen Umfeld und weg von Deiner Familie. Je weiter desto besser. Nicht in eine Stadt, irgenwohin aufs Land.
Begib Dich dort in die Obhut eines qualifizierten Beraters, am besten zu einem, der weiß von was er redet.
Dann übersteh die ersten Tage, mach was vollkommen Neues. Überleg Dir was Du gerne machen würdest , gehe zum Arbeitsamt und mache eine Umschulung.
Du wirst sehen, überall Menschen, die Dir helfen. Deshalb immer nur bei der Wahrheit bleiben. Jetzt hast Du die Chance, Dir selbst etwas zu beweisen, nicht den anderen. Ein neues Leben, ein lebenswertes Leben wartet auf Dich.

Falls Du Probleme siehst, schreibe mir. Ich helfe Dir

Gruß...................Juppi :)
 
Sucht?!

Hallo SmouBlueT,

viele gute Tipps und Ratschläge sind bei Dir angekommen. Verarbeite sie erst einmal.

Ich denke, dass der WILLE, aufhören zu wollen, stärker sein muss, als Deine Sucht, dann wirst Du es schaffen!!! Die Sucht darf nie "Oberhand" bekommen, dann kannst Du sie "unter Kontrolle" halten. Verlieren wirst Du sie nie, aber Du kannst stärker sein als sie, nur der Wille zählt....

Alles Liebe auch von mir und dass Du es schaffst, davon loszukommen!!!!

Lg
Maike
 
Ja ich werd es schaffen, aber es geht mir zu langsam und jeder rückfall bringt mich in depressionen.

@Juppi es ist ja nicht so, das ich arbeitslos bin :)
Ich habe vor 3 Wochen meine schriftliche Abschlußprüfung mit 2 abgeschlossen und die Mündliche habe ich in 2 Wochen.

Beruflich ist alles in ord´nung, es geht mir um mein privates und die abhängigkeit :/

Liebe grüße
 
Erkenne Daß Du krank bist

SmouBlueT schrieb:
Ja ich werd es schaffen, aber es geht mir zu langsam und jeder rückfall bringt mich in depressionen.

@Juppi es ist ja nicht so, das ich arbeitslos bin :)
Ich habe vor 3 Wochen meine schriftliche Abschlußprüfung mit 2 abgeschlossen und die Mündliche habe ich in 2 Wochen.

Beruflich ist alles in ord´nung, es geht mir um mein privates und die abhängigkeit :/

Liebe grüße

Liebe SmouBlueT

Ich habe nicht gesagt, daß Du arbeitslos bist. Ich meinte , nach einer örtlichen Veränderung keinen Leerlauf entstehen lassen, gleich um Arbeit kümmern. Den Rest hast Du ja gelesen.Umschulung war nur für den Fall des Falles gedacht. Wenn Du einen Abschluß hast ist vieles einfacher.
Liebe SmouBlue T, ich weiß um was es Dir geht, aber Du kannst das eine nicht vom anderen trennen. Du mußt gesund werden. Körperlich geht es ganz schnell, aber vom Kopf her rechne mal mit eins, zwei Jahren. Und auch danach bist Du weiter gefährdet. Erspar Dir das und hör' auf mich.

Du wirst es packen........................Juppi :)
 
Hallo ihr mit der Sucht befassten,

ich hab mal neulich mit einem Süchtigen wieder gesehen, was der brauchte:

Ich hab ihn in einem Kurs zwei Stellvertretern gegenüber gestellt - einem Mann und einer Frau je für seinen Vaterund seine Mutter. Dann hab ich erst mal gar nix gemacht und es stellte sich heraus, er war voller Aggressionen.

Dann hab ich ihn klein werden lassen und sich ganz nah vor die Eltern setzen.
So musste er wie ein kleines Kind hinauf schauen und die Eltern waren endlich groß.

Der wurde richtig süß, richtig kindlich und weg waren die Aggressionen.

Ich hab ihn dann gebeten, er soll mal den Vater anschauen. Da war der wie gebannt. Tränen. "Du hast mir so gefehlt!"

Dann hab ich ihn die Hand zum Vater ausstrecken lassen und er sollte einfach nur "Bitte, Papa", sagen. Mehr nicht. Der Papa wurde ganz weich und nahm die Hand. Nur die Mutter machte Terz. Die war verloren.

Vom Vater kommt für die Süchtigen die Kraft.

Mehr braucht der nicht.

Jetzt kann ich ihn seiner Seele und seinem Schicksal überlassen.

Das war typisch.

Alles Gute euch und euren Vätern!

Christoph
 
@ Christina

Gut, dass du es besser weißt. Du warst ja nicht dabei.

Oft ist es einer der wichtigsten und schwersten Schritte eines Begleiters, anzuerkennen, wenn nichts mehr zu tun ist, nichts mehr getan werden kann. In diesem Fall und an dieser Stelle ging es um die Bewegung zum verachteten Vater.

Für die Mutter war hier nichts zu tun. Zumindest mit Blick auf die offensichtliche Wirkung wie sie sich zeigte.

Christoph
 
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Ich vermisse meinen Vater auch, ich kann von ihm leider keine Stütze mehr erwarten, da er so gesehen eigendlich meine braucht, mein Dad hatte vor 8 Jahren einen schweren Hinterwandinfakt mit kurz aussetzender Sauerstoffversorgung. Seit dem ist er "behindert"

Meine Mum ist machtlos, was will sie bitte auch machen. Es ist mein "Wille" der die drogen nimmt und meine Vernunft kurz ausschaltet.

Ortswechsel wäre vielleicht eine Idee, aber ........
 
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