Christoph
Well-Known Member
- Registriert
- 15 Januar 2004
- Beiträge
- 334
Hallo Smou BueT,
ich meinte nicht, dass du es im Außen machen sollst. Es geht einzig um die innere Haltung.
Nimmst du Drogen, seit dein Vater diesen Infarkt hatte? Oder war das schon vorher?
Hier kann es sich auch um eine Dynamik nach dem Muster "Lieber Papa, lieber gehe ich als du."
Das kann definitiv aber nur eine Aufstellung klären.
Vielleicht hilft dir, ihm gegenüber in eine innere Haltung zu gehen: "Ich nehme dich als meinen Vater so wie du bist und mit Liebe".
Der Einflussbereich deines Vaters wird dir gugt utn. Nimm', dass du wirst wie er. Mute das deiner Mutter zu.
So lange er noch deine Mutter hat, gehe ich davon aus, dass du dich noch nicht zuständig für Pflege fühlen musst.- Und wenn es doch so ist, dass er dich braucht, dann nur in dem Mass, wie es richtig ist. Immer in Anerkennung, dass er ein Erwachsener und dein Vater und Lebensspender ist. Das ist eine große Aufgabe.
Wer Drogen nimmt, will weg.
Und manchmal hat einer eine Entscheidung für Drogen getroffen und ist dann den Weg schon fast zu Ende gegangen. Dann müsste er sozusagen innerlich noch mal zurück und den anderen Weg gehen. Wenn der Weg aber schon zu lang ist, dann geht das manchmal nicht mehr. Dann ist der am Ende. Das gilt es dann anzuerkennen und nach vorne zu schauen. Schwer für alle Beteiligten.
Wie sich das bei dir verhält, kann ich natürlich nicht sagen. Ein kompetenter Aufsteller wird das spüren und sich auch trauen, es auszusprechen. Auch in der Arbeit zeigt es sich dann.
Alles Gute dir!
Christoph
ich meinte nicht, dass du es im Außen machen sollst. Es geht einzig um die innere Haltung.
Nimmst du Drogen, seit dein Vater diesen Infarkt hatte? Oder war das schon vorher?
Hier kann es sich auch um eine Dynamik nach dem Muster "Lieber Papa, lieber gehe ich als du."
Das kann definitiv aber nur eine Aufstellung klären.
Vielleicht hilft dir, ihm gegenüber in eine innere Haltung zu gehen: "Ich nehme dich als meinen Vater so wie du bist und mit Liebe".
Der Einflussbereich deines Vaters wird dir gugt utn. Nimm', dass du wirst wie er. Mute das deiner Mutter zu.
So lange er noch deine Mutter hat, gehe ich davon aus, dass du dich noch nicht zuständig für Pflege fühlen musst.- Und wenn es doch so ist, dass er dich braucht, dann nur in dem Mass, wie es richtig ist. Immer in Anerkennung, dass er ein Erwachsener und dein Vater und Lebensspender ist. Das ist eine große Aufgabe.
Wer Drogen nimmt, will weg.
Und manchmal hat einer eine Entscheidung für Drogen getroffen und ist dann den Weg schon fast zu Ende gegangen. Dann müsste er sozusagen innerlich noch mal zurück und den anderen Weg gehen. Wenn der Weg aber schon zu lang ist, dann geht das manchmal nicht mehr. Dann ist der am Ende. Das gilt es dann anzuerkennen und nach vorne zu schauen. Schwer für alle Beteiligten.
Wie sich das bei dir verhält, kann ich natürlich nicht sagen. Ein kompetenter Aufsteller wird das spüren und sich auch trauen, es auszusprechen. Auch in der Arbeit zeigt es sich dann.
Alles Gute dir!
Christoph