Und sonst so?

Guten Morgen!

Wer hat eigentlich diese Sache mit den Emotionen erfunden?

DAS müssen die Schweizer gewesen sein*grins
Ach ne... die waren das ja mit Ricola ;)
und wenn du unter denen keinen findest, dann war ICH es!*grins

Emotionen sind etwas wunderbares!
Stell dir vor, ohne die, könnte man keine Freude teilen...keine Liebe empfinden!
Das wäre, als wenn der Hund den ganzen Tag trostlos in der Ecke liegt und kein Schwanzwedeln kommt, wenn er dich sieht....
kein Kinderlächeln.... kein Vogelgezwitscher und trostlose, herabhängende Äste der Bäume....

Keine bunten Farben, nur grau in grau!

Was für eine Welt.

Es tut mir für dich leid, das du im Moment diese grauen Schleier in dir trägst.
Aber das grau ist wichtig, für die weitere Farbgestaltung*lächel

Denn wenn du vorher " ausgemalt warst " in hellen und leuchtenden , grellen Farben, braucht es das grau, damit man wieder neu " einfärben " kann ;)

Also, schwing den Pinsel, und male erst mal bis in die kleinsten Ecken grau....
um dann wieder großflächig bunt zu streichen ;)


Und nach und nach wird es dann auch wieder im außen bunt, freundlich und ungetrübt....
Ich wünsche dir viel Spaß dabei!


 
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Wenn man bedenkt dass andere auch Achterbahn fahren und auch noch die gleiche Gondel betreten, ist es alles nicht mehr ganz so schön.

Ich sehe es genau gegenteilig - ich fühle mich nicht ganz so allein, wenn ich erkenne, dass auch andere mit ähnlichen Emotionen zurecht kommen müssen - dass ich nicht allein bin mit meiner emotionalen Achterbahn - und dass es einfach so ist, dass aktuelle die Zeitqualität die Wogen hochschlagen lässt.

Wer hat eigentlich diese Sache mit den Emotionen erfunden?

Ich hatte es sicher schon mehrfach erwähnt - ich tus hier nochmals.

Meine Mauer begann zu bröseln nachdem ich mich das letzte Mal scheiden hab lassen - da hatte ich kurz vorher begonnen, auf zu machen - meine emotionale Mauer nieder zu reissen - und endlich das zu zu lassen, was mein Wesen ausmacht - und ich bin immer wieder von Neuem froh drüber - und möchte auch nicht mehr dorthin zurück, wo ich jahrzehntelang herum vegetiert hatte.

Keine Ahnung, wann genau - aber ich schätze mal mit dem Tod meines Bruders (1971) hab ich meine Mauer gebaut - hab mich hinter dicken Wänden versteckt - und eigentlich keine Emotionen zugelassen - ich war cool und nüchtern - hab 3 Ehen hinter mich gebracht - in dieser großteils Unemotionalität - und erst mit an die 50 begonnen, mich um zu entscheiden.

Als ob ein Eiszapfen in der Brust sitzt und jeder kalte, fallende Tropfen einmal alles zusammenziehen lässt.

Ich denk grad an das halbe Glas - halbleer oder halbvoll?

Ist es ein Eiszapfen in der Brust, wo jeder kalte fallende Tropfen einem alles zusammen ziehen lässt?

Oder ist es das Feuer und die Leidenschaft, welches sogar das Eis zum schmelzen bringt und letztendlich die kalten fallenden Tropfen eine leichte Abkühlung darstellen, damit man nicht zu schnell (ver)brennt?

Wennst weißt, was ich damit sagen möchte ;-)

Zurück bleibt dann ein Echo, was selbst unter 30 Leuten den Eindruck von Einsamkeit vermittelt. Außerdem blockiert es die Wahrnehmung ... eine dominante und ekelhafte Empfindung!

Das finde ich jetzt auch voll spannend - weil ich gestern ein langes Gespräch mit Peter hatte - wos genau darum ging - dass jede Ent-Täuschung die Klarheit und gezieltere Wahrnehmung zurück bringt - letztendlich - wenn mans zulässt - Ent-Täuschungen sind immer nur das Ende von Täuschungen, weil man etwas nicht so wahr.nehmen wollte, wie es letztendlich dann doch ist.

Von daher - Ent.Täuschungen bringen zwangsläufig Klar.heit und führen dazu, dass man die Dinge rund um sich wieder bewusster wahr.nimmt - meine Einstellung, auch, wenn natürlich auch ich immer wieder mal dran zweifle, wenns mal wieder "gar zu weh tut" - aber mit jeder EntTäuschung sinkt auch der eigene Schmerzpegel.

Wobei ich hier jetzt auch noch einen Schritt weiter gehen möchte - weil was schmerzt eigentlich bei EntTäuschungen am Meisten?

Ich nehm mal "Liebe" her - und meine Einstellung dazu - Liebe kann nie schmerzen, weil Liebe ist einfach - das, was schmerzt sind Besitzansprüche, wenn man glaubt, dass die eigene Liebe erwidert werden sollte - ich sehs bei der EntTäuschung ähnlich - das, was schmerzt ist - zumindest bei mir stell ich das immer wieder fest - ist die Selbst.Erkenntnis, dass man sich eben getäuscht hat - bewusst und/oder unbewusst.

Ich für mich hab dann oft das Aha-Erlebnis, dass mich jetzt nicht die EntTäuschung an sich schmerzt, sondern die Erkenntnis, dass ich selbst mir wieder mal was hab vormachen wollen - das Wahrnehmen, dass einer meiner Träume wie eine Seifenblase zerplatzt - der allerdings bei sachlicher Betrachtung eh nie ne Chance gehabt hätte, sich zu realisieren.
 
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Wobei ich hier jetzt auch noch einen Schritt weiter gehen möchte - weil was schmerzt eigentlich bei EntTäuschungen am Meisten?

Ich nehm mal "Liebe" her - und meine Einstellung dazu - Liebe kann nie schmerzen, weil Liebe ist einfach - das, was schmerzt sind Besitzansprüche, wenn man glaubt, dass die eigene Liebe erwidert werden sollte - ich sehs bei der EntTäuschung ähnlich - das, was schmerzt ist - zumindest bei mir stell ich das immer wieder fest - ist die Selbst.Erkenntnis, dass man sich eben getäuscht hat - bewusst und/oder unbewusst.

Ich für mich hab dann oft das Aha-Erlebnis, dass mich jetzt nicht die EntTäuschung an sich schmerzt, sondern die Erkenntnis, dass ich selbst mir wieder mal was hab vormachen wollen - das Wahrnehmen, dass einer meiner Träume wie eine Seifenblase zerplatzt - der allerdings bei sachlicher Betrachtung eh nie ne Chance gehabt hätte, sich zu realisieren.
Genau, es ist nicht die Liebe die enttäuscht, sonder man/frau (sich) selbst. Dass man/frau selbst so blöd/blind gewesen ist, die Täuschung nicht zu sehen...wollen/können/dürfen...
...die Angst sich zu blamieren oder doof da zu stehen...du kommst erst mit der Zeit drauf, dass dir nix peinlich sein muss....;). Ich glaube, da bist du viel viel weiter als ich :LOL:.
 
*g* Ihr seid toll :-D ... danke für die Antworten und auch danke für das Lied!

Da ich gleich zum Arzt gehe, spare ich mir eine ausführliche Antwort für später auf.

Vielen Dank :-)
 
Danke danke! :)

Hätte ich gewusst, dass es mit Hin- und Rückweg nur 30 Minuten dauert, hätte ich vorhin gar nicht mehr geschrieben.
Bin rein und fast direkt wieder raus. 5 mm Schnitt auf linkem Schulterblatt und nicht mal Nähen notwendig. Das Ganze hat 5 Minuten gedauert. Super!
Merke jetzt nur noch die Betäubung und meine Hände sind beide kalt. Mein Körper merkt wohl, dass da irgendwas fehlt.

Ein wenig muss ich wohl mal aufklären. Kummer habe ich nicht mal richtig, es ist einfach nur ein doofes Gefühl! Das mit den Gondeln war so gemeint, dass sich auch noch andere für sie interessieren und gestern hat sie sich beim Stammtisch nett mit jemanden unterhalten, woraufhin ich natürlich direkt gedacht habe "schade, dass wir uns nicht so nett unterhalten". Sie hat sich zwar am Anfang neben mich gesetzt, dann aber auch irgendwann gewechselt und irgendwann ist sie bei dem Kerl hängen geblieben. Das hat mich super nervös gemacht, weil er auch dann hinter ihr den Arm auf die Bank gelegt hat etc.! Da bleibt mir ja aber nichts anderes übrig, als es zu ertragen, fällt halt ein wenig schwer :-/.

Heute Morgen schrieb sie mich wegen eines Kommentars an, den ich gestern gemacht hatte. Sie wollte jedenfalls nachfragen, ob ich sie generell für distanziert oder nur in Bezug auf meine Person für distanziert halte. Sie schob hinterher, dass sie mir gegenüber eigentlich nicht so wirken möchte. Was soll ich von sowas nur halten? :-(
Es war ihre Idee mal etwas zusammen trinken zu gehen, allerdings sehe ich mich nicht als Priorität an, da sie durchaus andere Treffen hat. Einerseits melden, andererseits es schön schleifen lassen.
Sie schiebt es auf wenig Zeit, ich schiebe es auf andere Prioritäten (was ich aber lieber für mich behalte ^^). Für mich ist klar, dass mein Interesse mit der Zeit verschwinden wird, wenn es sich weiter so verhält. Möchte niemandem hinterherlaufen. Bis zu diesem Punkt wird es aber auch noch die ein oder andere Talfahrt geben.


Meine Mauer begann zu bröseln nachdem ich mich das letzte Mal scheiden hab lassen - da hatte ich kurz vorher begonnen, auf zu machen - meine emotionale Mauer nieder zu reissen - und endlich das zu zu lassen, was mein Wesen ausmacht - und ich bin immer wieder von Neuem froh drüber - und möchte auch nicht mehr dorthin zurück, wo ich jahrzehntelang herum vegetiert hatte.

Bisher habe ich noch nicht herausfinden können, ob ich am Ende nur Freunde brauche um glücklich zu sein. Besonders oft habe ich mich eh nie "verknallt", Beziehungen noch weniger, was es etwas schwerer macht eine klare Linie zu erkennen. Im Endeffekt kann ich dir nicht sagen was mein Wesen ist.

Ich denk grad an das halbe Glas - halbleer oder halbvoll?

Ist es ein Eiszapfen in der Brust, wo jeder kalte fallende Tropfen einem alles zusammen ziehen lässt?

Oder ist es das Feuer und die Leidenschaft, welches sogar das Eis zum schmelzen bringt und letztendlich die kalten fallenden Tropfen eine leichte Abkühlung darstellen, damit man nicht zu schnell (ver)brennt?

Wennst weißt, was ich damit sagen möchte ;-)

Wann es genau anfing (oder warum) weiß ich nicht, muss innerhalb des letzten Jahres gewesen sein, aber ein Teil der Emotionen sehe ich nicht mehr (nur) als Emotion. Es sind für körperlich wahrnehmbare Zustände geworden. Das was ich dort geschildert habe, fühlt sich tatsächlich körperlich wie ein Eiszapfen an. Als ob innerlich auf Höhe des Solarplexus ein tropfender Zapfen oder Eiswürfel liegen würde. Hinzu kommt ein wenig Übelkeit, ein Zuschnüren auf Magenhöhe.

Einige schöne Gefühle sind wie warme Flüssigkeiten, die sich von einer Stelle im Körper aus ausbreiten. Als ob es draußen kalt wäre und man sich in eine warme Wanne legt.
Je nach Intensität reißen sie mal mehr und mal weniger mit. Trifft bei weitem nicht auf alle Gefühle zu, aber eben auf einen Teil.

Deswegen kann ich dir auch gar nicht genau sagen, ob das Glas halb voll oder leer ist. Müsste ich eine Antwort geben würde ich sagen: Es ist!

Muss sich komisch anhören, aber ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben sollte :-/

Wobei ich hier jetzt auch noch einen Schritt weiter gehen möchte - weil was schmerzt eigentlich bei EntTäuschungen am Meisten?

Ich nehm mal "Liebe" her - und meine Einstellung dazu - Liebe kann nie schmerzen, weil Liebe ist einfach - das, was schmerzt sind Besitzansprüche, wenn man glaubt, dass die eigene Liebe erwidert werden sollte - ich sehs bei der EntTäuschung ähnlich - das, was schmerzt ist - zumindest bei mir stell ich das immer wieder fest - ist die Selbst.Erkenntnis, dass man sich eben getäuscht hat - bewusst und/oder unbewusst.

Ich für mich hab dann oft das Aha-Erlebnis, dass mich jetzt nicht die EntTäuschung an sich schmerzt, sondern die Erkenntnis, dass ich selbst mir wieder mal was hab vormachen wollen - das Wahrnehmen, dass einer meiner Träume wie eine Seifenblase zerplatzt - der allerdings bei sachlicher Betrachtung eh nie ne Chance gehabt hätte, sich zu realisieren.

Was am meisten schmerzt ist natürlich das fehlende "meins" :). Das hast du sehr gut beschrieben! Aber es hat auch etwas anderes gezeigt: Dass mir jemand wichtig ist und am Herzen liegt. Finde deine Frage übrigens sehr interessant, weil ich auf dem Weg zur Arbeit selbst darüber nachgedacht habe :).

Das Liebe nicht weh tut hatte ich ja selbst schon vor ein paar Beiträgen geschrieben. Ist ja aber halt immer so eine Sache mit Theorie und Praxis. Wer die schriftliche Prüfung besteht, kann trotzdem durch die praktische fallen.

Ist die ganze Sache vorbei, wird der Stoff vermutlich nicht mal reichen, um ein Kapitel damit zu füllen - lediglich ein paar Absätze.
 
Genau, es ist nicht die Liebe die enttäuscht, sonder man/frau (sich) selbst. Dass man/frau selbst so blöd/blind gewesen ist, die Täuschung nicht zu sehen...wollen/können/dürfen...
...die Angst sich zu blamieren oder doof da zu stehen...du kommst erst mit der Zeit drauf, dass dir nix peinlich sein muss....;). Ich glaube, da bist du viel viel weiter als ich :LOL:.

Das ist genau der Punkt, warum ich sobald ich mich verliebt hatte, das immer sofort angesprochen habe um zu sehen, ob das bei der anderen Person auch so oder anders ist. Ich habe keine Zeit zu verschwenden damit jemanden anzuhimmeln, mir eine Beziehung vorzustellen, wenn das Gegenueber das nicht auch so will. Genauso, wie ich nicht mit jemandem zusammenbleiben wuerde, wenn sich die Grundeinstellung, die Ziele im Leben zu sehr unterscheiden. Man kann nur so viel Kompromis eingehen, bevor man sich selbst verliert!

Sorry Sebastian, dass ich OT schreibe. Es tut mir leid, dass Du Dich gerade nicht gut und einsam fuehlst! Das schoene daran ist, es geht vorbei, wenn man es zulaesst!

Alles Liebe und toi toi toi fuer die Zystenentfernung!
cloudlight
 
Lieber Sebastian,

als ich deine Beschreibung des Stammtischabends und den Mailkontakt am nächsten Tag mit dem Mädel las, kam mir spontan der Gedanke: da eiern zwei Leute aber ganz schön herum! Beide haben Angst ihr Gesicht zu verlieren.

Vielleicht geht es der Frau genauso wie dir. Sie ist sich unsicher, weil sie nicht weiß, woran sie mit dir ist.

Ich kenne das sehr gut, weil ich mal vor ein paar Jahren mit einem ehemaligen Schulfreund gesprochen habe. Den hatte seinerzeit ich sehr gemocht. Er war aber stets so distanziert, daß ich dachte, er sei nicht interessiert.

Er erzählte mir, ihm sei es genauso mit mir gegangen.

Also verlief das damals im Sande.

Mein jetziger Mann hat sich da ganz anders verhalten. Ich wußte von Anfang an, daß er mit mir zusammensein wollte. Er ließ da keinen Zweifel dran, obwohl ich auch bei ihm eher zurückhaltend war(ich muß immer einen auf 'cool machen:cool:').

Mein Mann erzählte mir später, daß das gar nicht seine Art gewesen sei so direkt zu sein. Doch er habe sich gesagt: "Entweder verliere ich mein Gesicht - und habe Liebeskummer - oder ich bleibe zurückhaltend - und ich habe Liebeskummer."

Ich verstehe dich aber voll, daß du dir unsicher bist.

Wenn du sie aber so einschätzt, daß sie der Typ "sicherstellen und weitersuchen" ist, warum möchtest du dann mit ihr zusammensein? Das klingt nicht gerade positiv.

Dein Interesse wird verschwinden, wenn es sich weiter so verhält, schreibst du. Dann kannst du ja was riskieren...
 
Achterbahn, Achterbahn, Achterbahn ...

Jetzt kam von ihr die Frage und der Korb ist eindeutig :-)

Damit wäre das geklärt.
 
Ups ... schuldigung. War ein wenig wirsch in dem Moment.

Wir haben gestern geschrieben und sie fragte dann irgendwann, ob mein "mögen" rein freundschaftlich ist oder nicht.
Da ich nicht behaupten konnte dass es so ist, kam es dann zu einem Korb für mich, da sie lediglich freundschaftliches Interesse hat :-)

LG
Sebastian
 
Lieber Sebastian,

das tut mir leid! *drueck* Wie kommst Du damit klar?

Ist Gewissheit haben besser oder nicht?
Alles Liebe
cloudlight
 
Oh, danke für den Drücker :-)

Das braucht dir nicht leid tun. Natürlich ist Gewissheit besser! Mein Kopf wird jetzt auch wieder freier für andere Dinge. Außerdem habe ich auch ein wenig daraus lernen dürfen und ihr habt hier alle sehr gute und interessante Statements abgegeben! Alleine deswegen war es die Sache schon wert *g*.

Bisher geht es mir ganz gut damit, weil ich ja auch nicht hochgradig verliebt war, sondern lediglich verguckt :-)

Lieben Gruß
Sebastian
 
Na, das klingt ja gar nicht mal soooo enttäuscht - oder ist das vorgeschobene Coolness?

Aber wie du schon schreibst, wenigstens weißt du nun was Sache ist. Also kannst du dich auf Anderes, Wichtigeres konzentrieren;).

Ich laß dir `ne Umarmung da(y)!
 
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Natürlich bin ich enttäuscht. Das wird auch noch mal gewöhnungsbedürftig, wenn sie einen Freund hat.
Sie scheint da auch jemanden kennen gelernt zu haben, den sie toll findet.
Würde mich nicht wundern, wenn es mit den beiden was wird ... passt einfach zu gut von der Situation her.

Aber mal abwarten :-) ... danke für die Umarmung!
 
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