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Die einzige Lösung wäre Verweigerung in diesem destruktiven Spiel.
Solange wir die Unterdrückung und Vernichtung/ Verstümmelung von uns und Mutter Erde dulden, wird sich nichts ändern.
Zu einer Opfer-Täter Geschichte gehören immer zwei Parteien, die Unterdrücker und die, die sich zum Opfer machen.
Somit sind wir selber "Schuld" daß wir verstümmelt werden, denn wir unterstützen dieses patriarchale System nach Leibeskräften, weil wir gelernt haben, daß die Welt so funktioniert.
Sie funktioniert aber so nicht, uns wurde von einer patriarchalen (Un-) Kultur nur erzählt es wäre so. Aber meine Lieblingsspruch heißt: Blos weil Millionen das Falsche tun, wird es dadurch nicht richtiger.
Daß Du wütend wirst, ist eine folgerichtige Reaktion.
Ich frage mich aber, warum Du glaubst, daß es Dir besser geht, wenn Du "verzeihst"???
Hat sich irgendein Mann, die Kirche, die Politik bei Dir entschuldigen wollen??
Hat Dich jemand um Verzeihung gebeten?
Du begibst Dich damit doch nur auf die Seite des Täters. Unter bestimmten Bedingungen (tiefster Reue, der Absicht den Schaden wieder gut zu machen) mag Verzeihen ok sein, Entschuldigen kannst Du all diese Verbrechen des Patriarchats niemals. Denn Ent - Schuldigen würde ja bedeuten Du könntest diesen Menschen - auch den Frauen die sich mitschuldig machen - ihre Schuld nehmen!
Kannst DU nicht, niemand, auch nicht "Gott". Der Schaden ist getan. Schmerz und Leid kannst Du niemals rückgängig machen. Leben das zerstört und vernichtet ist, kannst du nicht wieder her stellen.
Man muß wissen, daß jede Verbindung mit einer Sache, diese Sache energetisch nährt. Wenn Du "mit" fühlst und leidest, gibst Du Deine seelische Kraft nur der Zerstörung. Damit verschlechterst Du die Situation nur.
Ein kosmisches Gesetz ist: Wende Dich dem lebensfördernden zu, dich vom lebensfeindlichen ab.
Damit rettest Du Dich und die Erde.
Dem Männlichen zuwenden dürftest Du Dich sobald es begriffen hat, daß ein Leben nur in Harmonie und mit Liebe funktioniert. Begreifen wird es das aber erst, wenn es über das Weibliche nicht mehr verfügen kann, weil es sich entzogen hat.
Das Leben funktioniert nur dann - in GLück und Frieden, wie das Leben, das Göttliche selbst es will - wenn man sich täglich in allen Bereichen für das Gute und gegen das Schlechte entscheidet - sonst nicht. Die Erwartung daß bei der Entscheidung für das Schlechte (unser derzeitiges patriarchales System) hinten was Gutes rauskommt ist Blödsinn, völlig paradox. Es kann logisch gesehen nur Vernichtung als Egebnis rauskommen.
Möglicherweise zerbrösle ich nun hiermit Deine Weltbild - das macht aber nix!
Das Richtige kann nur entstehen, wenn das Falsche beseitigt ist.
Die einzige Lösung wäre Verweigerung in diesem destruktiven Spiel.
Solange wir die Unterdrückung und Vernichtung/ Verstümmelung von uns und Mutter Erde dulden, wird sich nichts ändern.
Ich frage mich aber, warum Du glaubst, daß es Dir besser geht, wenn Du "verzeihst"???
Hat sich irgendein Mann, die Kirche, die Politik bei Dir entschuldigen wollen??
Hat Dich jemand um Verzeihung gebeten?
Du begibst Dich damit doch nur auf die Seite des Täters.
Möglicherweise zerbrösle ich nun hiermit Deine Weltbild - das macht aber nix!
Das Richtige kann nur entstehen, wenn das Falsche beseitigt ist.
Wichtig ist, die Dinge immer ganz zu Ende zu denken. Dazu muß man sich aber mit den Gesetzen des Lebens auskennen. Das tun nur sehr wenige Menschen.
Ich habe es halt gelernt. Das soll keine Kritik sein, daß Du es vielleicht noch nicht gelernt hast, denn es ist nicht leicht das Wissen darüber zu finden, denn es wird in unsere Kultur nicht gelehrt.
Ich kann Dinge nicht ganz bis zu Ende denken und kann mir auch nicht vorstellen dass das wirklich geht. Habe also mal weitergedacht..Wichtig ist, die Dinge immer ganz zu Ende zu denken. Dazu muß man sich aber mit den Gesetzen des Lebens auskennen. Das tun nur sehr wenige Menschen.
In diesem Thread geht es um Männer =Täter Frauen =Opfer dass ist aber nur die eine Seite der Medaille.Zu einer Opfer-Täter Geschichte gehören immer zwei Parteien, die Unterdrücker und die, die sich zum Opfer machen.
Die einzige Lösung wäre Verweigerung in diesem destruktiven Spiel.
Solange wir die Unterdrückung und Vernichtung/ Verstümmelung von uns und Mutter Erde dulden, wird sich nichts ändern.
Das patriarchale System beruht auf Dominanz. Das heißt es exisitiert nur durch Unterdrückung und Mißbrauch. Und wir Frauen spielen mit. Also zu Deiner Frage, "was tun"? ist die klare Antwort: Aus diesem System aussteigen. Die Mitarbeit an der (Selbst) Zerstörung verweigern.
sondernOder etwas doch???
Zitat:
Eine Verweigerung /Aussteigen Entzeihen würde doch nur dazu führen
das Frauen dann die Vernichtung /Verstümmelung die sie bis dahin durch Männer erfahren haben nun an sich selbst durchführen -
Zitat:
Wichtig ist, die Dinge immer ganz zu Ende zu denken. Dazu muß man sich aber mit den Gesetzen des Lebens auskennen. Das tun nur sehr wenige Menschen.
Ich habe es halt gelernt. Das soll keine Kritik sein, daß Du es vielleicht noch nicht gelernt hast, denn es ist nicht leicht das Wissen darüber zu finden, denn es wird in unsere Kultur nicht gelehrt.
Somit sind wir selber "Schuld" daß wir verstümmelt werden, denn wir unterstützen dieses patriarchale System nach Leibeskräften, weil wir gelernt haben, daß die Welt so funktioniert.
Sie funktioniert aber so nicht, uns wurde von einer patriarchalen (Un-) Kultur nur erzählt es wäre so. Aber meine Lieblingsspruch heißt: Blos weil Millionen das Falsche tun, wird es dadurch nicht richtiger.
Das patriarchale System beruht auf Dominanz. Das heißt es exisitiert nur durch Unterdrückung und Mißbrauch. Und wir Frauen spielen mit. Also zu Deiner Frage, "was tun"? ist die klare Antwort: Aus diesem System aussteigen. Die Mitarbeit an der (Selbst) Zerstörung verweigern.
Daß Du wütend wirst, ist eine folgerichtige Reaktion. Wut entsteht aufgrund von Verletzung. Man sollte aber diese entstehende Energei für seine eigenen Befreiung nutzen, niemals gegen den Feind richten. Denn das wäre ja nur Schattenboxen. Ich bekämpfe das Böse, dem ich mich jedoch permanent zur Verfügung stelle. Meine Kraft für das Förderliche verwenden, dem Destruktiven entziehen.
Ich frage mich aber, warum Du glaubst, daß es Dir besser geht, wenn Du "verzeihst"???
Hat sich irgendein Mann, die Kirche, die Politik bei Dir entschuldigen wollen??
Hat Dich jemand um Verzeihung gebeten?
Du begibst Dich damit doch nur auf die Seite des Täters. Unter bestimmten Bedingungen (tiefster Reue, der Absicht den Schaden wieder gut zu machen) mag Verzeihen ok sein, Entschuldigen kannst Du all diese Verbrechen des Patriarchats niemals. Denn Ent - Schuldigen würde ja bedeuten Du könntest diesen Menschen - auch den Frauen die sich mitschuldig machen - ihre Schuld nehmen!
Kannst DU nicht, niemand, auch nicht "Gott". Der Schaden ist getan. Schmerz und Leid kannst Du niemals rückgängig machen. Leben das zerstört und vernichtet ist, kannst du nicht wieder her stellen.
Man muß wissen, daß jede Verbindung mit einer Sache, diese Sache energetisch nährt. Wenn Du "mit" fühlst und leidest, gibst Du Deine seelische Kraft nur der Zerstörung. Damit verschlechterst Du die Situation nur.
Ein kosmisches Gesetz ist: Wende Dich dem lebensfördernden zu, dich vom lebensfeindlichen ab. Damit rettest Du Dich und die Erde.
Dem Männlichen zuwenden dürftest Du Dich sobald es begriffen hat, daß ein Leben nur in Harmonie und mit Liebe funktioniert. Begreifen wird es das aber erst, wenn es über das Weibliche nicht mehr verfügen kann, weil es sich entzogen hat.
Das fällt auch unter das Recht (die Pflicht) der freien Entscheidung. Das Leben funktioniert nur dann - in GLück und Frieden, wie das Leben, das Göttliche selbst es will - wenn man sich täglich in allen Bereichen für das Gute und gegen das Schlechte entscheidet - sonst nicht. Die Erwartung daß bei der Entscheidung für das Schlechte (unser derzeitiges patriarchales System) hinten was Gutes rauskommt ist Blödsinn, völlig paradox. Es kann logisch gesehen nur Vernichtung als Egebnis rauskommen.
Bitteschön, dann verzeiht doch, seid lieb zum Patriarchat...
Eure Schlußfolgerungen sind falsch, aber bekanntlich darf ja jeder Mensch solange das Falsche tun, wie er lustig ist. Begriffen wovon ich rede, hat hier niemand. Aber das mit dem Dinge zu Ende denken ist halt auch schwer, gell..
Daß man angefeindet wird, wenn man jemandem sein (destruktives) Weltbild ankratzt, ist in solchen Foren ganz normal. Ich frage mich dann blos, warum Ihr fragt und Euch mit diesen Themen rumquält, wenn Ihr die Lösung letzendlich gar nicht wissen wollt...
einfach gewisse "Werte" wie Toleranz, Verständnis, Mitgefühl, Freiheit, und letztlich LIEBE, also alles was Verletzungen heilt und keine neuen entstehen lässt.
Guten Morgen
und ein herzliches Hallo an alle
Ich kann Dinge nicht ganz bis zu Ende denken und kann mir auch nicht vorstellen dass das wirklich geht. Habe also mal weitergedacht..
Gehört zu dem sich mit den Gesetzen des
Lebens auskennen nicht auch dazu
die andere Seite der Medaillie zu berücksichtigen -
In diesem Thread geht es um Männer =Täter Frauen =Opfer dass ist aber nur die eine Seite der Medaille.
Es gibt aber was Vergewaltigung sexuellen Missbrauch angeht auch noch weitere Varianten.
Männer machen nicht nur Frauen zu Opfern sondern auch Männer also ihr eigenes Geschlecht - da es eben auch Vergewaltigungen von Jungen und Männern gibt durch Männer.
und Frauen wenn sie in der Täterrolle sind machen sowohl Männer als auch Frauen zu Opfern. Da es auch Vergewaltigungen durch Frauen sowohl am männlichen als auch am weiblichen Geschlecht gibt
dass heißt für mich dass Männer nicht nur dass weibliche sondern auch das männliche unterdrücken vernichten -
und dass Frauen sich ebenfalls daran beteiligen und dass männliche und weibliche unterdrücken und vernichten -
also gegenseitige Vernichtung
wie sollte dann nachfolgendes zu einer Lösung führen:
Eine Verweigerung /Aussteigen Entzeihen würde doch nur dazu führen
das Frauen dann die Vernichtung /Verstümmelung die sie bis dahin durch Männer erfahren haben nun an sich selbst durchführen -
Denn dass Verweigern bedeutet dass Frau all ihre männlichen Anteile die sie nun mal in sich hat - ableht - sich selbst ablehnt verleugnet.
Denn ich kann nicht im Aussen etwas ablehenen mich diesem Verweigern und im innern damit gut leben.
Oder etwas doch???
soweit erstmal
Liebe Grüsse Michi
an Michi - wie meinst du dass
Zitat:
Eine Verweigerung /Aussteigen Entzeihen würde doch nur dazu führen
das Frauen dann die Vernichtung /Verstümmelung die sie bis dahin durch Männer erfahren haben nun an sich selbst durchführen -
dass Frauen die Gewalt und Unterdrückung durch Männer lieber erdulden sollen? kann ich nicht ganz verstehen es passt nicht zu dem erstenTeil deines posts, oder kommen da noch Gedanken nach , du schreibst ja dass du nicht zuende denken kannst?
Kann ich total verstehen, ich würde auch niemals einem Opfer, das die Tat noch nicht verarbeitet hat, sagen: du hast den Täter eingeladen oder schau dir an, was es mit dir zu tun hat, dass du das erlebt hast - da gelten andere Regeln, da braucht das Opfer erst mal gute Unterstützung, viel Mitgefühl, viel Trost, um das alles verarbeiten zu können, die Wut, die Trauer, die Scham, die Schuld, etc.... -
Nun sind wir, die wir ja schon an uns arbeiten, und nicht mehr unter diesen Verletzungen leiden wollen, gefordert, hinzuschaun, was uns zu Opfern macht. Welche Einstellungen und Überzeugungen haben wir selbst, damit es überhaupt passieren kann, dass wir Opfer von Verletzungen werden?
solche und weitere Überzeugungen finde ich bei mir auch.Ich hatte in mir einige Überzeugungen die z.B. lauteten: Ich bin schwach, ich bin hilflos, ich bin schlecht, ich verdiene es nicht besser, ich bin arm......usw. All das hat mich zum Opfer gemacht.
Von mercurias Text ging soviel Härte ich möcht fast sagen Gewalt aus - ich kann es noch nicht in Worten beschreiben aber ihr Text hat mich buchstäblich umgehauen -
und ich weiß noch nicht ob und was es mit mir zu tun hat - naja mit mir hat es sicher zutun sonst hätte mich das nicht so mitgenommen.
was in deinem erten Zitat steht und das hinsehen was hat es mit mir zu tun aus deinem zweiten Zitat - laufen bei mir paralell ab.
Was hat es mit mir zu tun -
Im Zusammenhang mit dem Missbrauch und Vergewaltigung -
in meiner Jugendzeit- an Arbeitsplätzen und in meiner ersten Ehe kann ich es auch irgendwie verstehen dass mich diese Verhaltensmuster zum Opfer gemacht haben -
wo es für mich nicht mehr zu verstehen ist ist der Missbrauch in meiner Kindheit -
dass durch diesen Missbrauch die anderen eine "Einladung" für die weiteren Täter waren kann ich nachvoll ziehen aber als Kind??
Die einzige Erklärung bliebe dafür dass ich eine "Einladung" in dieses Leben mitgebracht habe -
nun könnte ich dass ja so stehen lassen zumal ich sowieso andaran Glaube dass ich nicht nur einmal gelebt habe.
Im Verlauf der Aufarbeitung und des Hinsehens was hat es mit mir zu tun hat sich aber was entwickelt was mir ein Stehenlassen schier unmöglich macht -
Es ist mir gelungen dass Täter Opferband zwischen mir und einem Täter der noch lebt zu durchtrennen -
nicht durch Abwenden sondern durch zuwenden - verzeihen -
liest sich leicht ist aber Schwerstarbeit gewesen
und es stimmt die Liebe fließt wieder - ein unbeschreibliches Gefühl - und ich bin dankbar dafür dass ich das geschafft habe - für mich und für ihn -
und vorallem noch zu Lebzeiten.
Gleichzeitig so als ob ein riesen Stein ins Rollen gekommen ist erkenne ich derart viele Familienmuster - von einigen wusste ich bereits es kommen aufeinmal immer mehr zum Vorschein - und immer mehr zusammenhänge werden mir deutlich.
Nun weiß ich aberbald nicht mehr wie ich damit umgehen soll - nicht nur dass es erschreckend ist dass ich aus Beiden Herkunftsfamilien etliche Erfahrunfgen in meine Leben wiederholt habe und zt.immer noch wiederhole / lebe-
da passiert noch was anderes in mir.
Ich versuch es mal zu beschreiben -
mitten in einer Arbeit - in diesm Fall staubsaugen -
läuft vor meinem inneren Auge ein Film ab -
diesmal war es ein Film mit dem Täter aus meiner Kindheit - ich hab nun aber nicht so wie früher wiederholungen der Missbrauchssituationen erlebt.
Es war zuerst sehr friedlich
also keine schlimmen Gefühle -
der Film lief rückwärts bis aus dem alten Mann von damals ein Junge von ca 5 Jahren wurde - und eine Frau erschien bei ihm ich fühlte es dass es seine Mutter war - kennengelernt habe ich sie niemals - und aufeinmal war ein entsetzlicher Schmerz in mir - so viel Traurigkeit Verzweiflung - was ich noch gespürt habe war dieser Schmerz des Verlassen sein -der Ausgrenzung die ua auch ein sehr großes Thema in meiner Sippe ( Sippe -weil nicht nur die Herkunftsfamilie betroffen ist) es war kaum auszuhalten.
Wut oder Zorngefühle habe ich nicht empfunden auch nicht dieses Gefühl ihm wiederausgeliefert zu sein - so wie früher.
was passiert da in mir - mit mir?
Gleichzeitig stellen sich massive körperliche Beschwerden ein- die dann mit der Zeit nachlassen und zurück bleiben die psychosmatischen Dauerbeschwerden die mich schon lange begleiten -
Was die Filme angelangt habe ich solches schon früher erlebt Situationen die ich nicht erklären konnte und viel Später durch Erzählungen erfuhr dass sich dieses tatsächlich abgespielt haben - in der Familie /Sippe
das ganze ist allerdings ziemlich kräftezehrend - da jedesmal mit den entsprechenden gefühlen Emotionen verbunden.
Was mache ich mit alldem was da passiert ?- so stehenlassen ?- es fühlt sich so an als ob da noch ein Schritt fehlt um es abzuschließen oder aufzulösen.
Zumal ich das Gefühl habe er (Täter aus meiner Kindheit) ist noch "da".
da habe ich auch diesen unbeschreiblichen Schmerz und eine Verzweiflung und Traurigkeit gespürt ähnlich stark wie bei dem oben geschilderten Film.