Super Clara! Auf das Gedankenspiel lasse ich mich jetzt wirklich mal ein 
War denn bisher auch von Unfehlbarkeit dieser Intelligenz die Rede? Falls nicht, wäre es eigentlich doch möglich.
Es könnte ja auch der Unterhaltung dienen
... quasi Kino für Große! Wenn man schon alles weiß, ist dies vielleicht auch etwas langweilig. Um sich dann doch wieder Abwechslung zu bieten, könnte man ja absichtlich vergessen.
Unter der Annahme, dass jeder selbst darauf kommen soll, finde ich es OK. Ein guter Mathematiker ist ja auch noch lange kein guter Lehrer. Man kann ein Kenner auf seinem Gebiet sein, ohne in der Lage zu sein, sein Wissen auch vermitteln zu können.
Manchmal sieht man ja auch den Wald vor lauter Bäumen nicht. Vielleicht ist es ja wirklich die einzige Aufgabe herauszufinden, dass man "globale Verantwortung gegenüber Mitmenschen und Natur haben soll" und dann auch so handelt (was ich durchaus für sinnvoll halte
). Wenn dies die einzig wahre Antwort ist, denken wir vielleicht zu kompliziert!?
Woher beziehst du diese Informationen? (Irgendwas sagt mir, dass ich darauf keine Antwort bekommen werde :-|)
Soweit ich weiß sind die ältesten Schriften zu Buddhas Lehren im Palikanon zusammengefasst. Die Belehrungen wurden alle ja nur mündlich gegeben, weswegen nur ein paar "Schüler" später etwas aufschrieben. Im Palikanon steht auch, dass Buddha sagte "Ich habe nur über das Leiden gelehrt, über nichts anderes.". Das buddhistische System ist ja auch indisch angehaucht, weswegen es wohl auch eine Art Kastensystem im Bereich der Wiedergeburten gibt. Im Bereich der Wiedergeburt könnte man auch als Gottheit wieder auferstehen.
Das hört sich für mich nach einer Mischung aus Newton, Laplace, Einstein und Hawkins an. Zumindest erinnert es mich stark an einige Überlegungen, die in "Das Universum in der Nussschale" geäußert wurden. Wurde dort nicht auch auf hypothetischer Ebene von einer Schöpferkraft gesprochen?
Interessant fand ich den Ansatz der Berechnung sämtlicher Bewegungsbahnen, wenn man zu einem exakten Zeitpunkt Masse, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit aller existierenden Teilchen wissen würde.
Auf Basis dieses Modells wurde auch erklärt, dass absolut alle Prozesse und Ereignisse vorherbestimmt seien, da beim Denken ebenfalls Teilchen (chemisch) bewegt werden und die Bewegung von Teilchen aufgrund physikalischer Gesetze vorgeschrieben ist.
Sehr spannend.

Wenn Gott, ein Experiment mit uns vorhat, dann scheint es mit seiner Intelligenz doch nicht so weit her zu sein...
War denn bisher auch von Unfehlbarkeit dieser Intelligenz die Rede? Falls nicht, wäre es eigentlich doch möglich.
Er wüßte, wäre er von unbeschreiblich hoher Intelligenz, ja bereits das Ergebnis des Experimentes im Voraus. Und ein Solches dann noch durchzuführen erübrigte sich dann ja wohl...
Es könnte ja auch der Unterhaltung dienen

Etwas macht mich aber stutzig. Gesetz dem Fall ich nähme Manfreds These ernst und glaubte seinen Ausführungen Wort für Wort. Dann würde ich mich ständig fragen, warum Gott gerade ihn, Manfred, dieses kompakte Wissen hat verstehen lassen.
Hätte er (Gott) a) dann nicht effektiver vorgehen müssen und b) warum hat Gott den Fehler gemacht, Manfred so eingeschränkte Möglichkeiten der Mitteilung dieses Wissens um die göttliche Intelligenz mitgegeben? Denn, machen wir uns nichts vor, Manfred wiederholt lediglich immer dieselben Sätze und kann weder erklären was sie bedeuten, noch wie genau er zu seinen Erkenntnissen gekommen sein will. Überzeugungsarbeit geht anders.
Unter der Annahme, dass jeder selbst darauf kommen soll, finde ich es OK. Ein guter Mathematiker ist ja auch noch lange kein guter Lehrer. Man kann ein Kenner auf seinem Gebiet sein, ohne in der Lage zu sein, sein Wissen auch vermitteln zu können.
Manchmal sieht man ja auch den Wald vor lauter Bäumen nicht. Vielleicht ist es ja wirklich die einzige Aufgabe herauszufinden, dass man "globale Verantwortung gegenüber Mitmenschen und Natur haben soll" und dann auch so handelt (was ich durchaus für sinnvoll halte

Hi Bubble , ähnliche Gedanken wie Du hat auch schon Buddha gehabt , und er ist wie Du auch zum falschen
Ergebnis gekommen . Seine Folgerung war : dass es keinen Schöpfergott geben kann .
Woher beziehst du diese Informationen? (Irgendwas sagt mir, dass ich darauf keine Antwort bekommen werde :-|)
Soweit ich weiß sind die ältesten Schriften zu Buddhas Lehren im Palikanon zusammengefasst. Die Belehrungen wurden alle ja nur mündlich gegeben, weswegen nur ein paar "Schüler" später etwas aufschrieben. Im Palikanon steht auch, dass Buddha sagte "Ich habe nur über das Leiden gelehrt, über nichts anderes.". Das buddhistische System ist ja auch indisch angehaucht, weswegen es wohl auch eine Art Kastensystem im Bereich der Wiedergeburten gibt. Im Bereich der Wiedergeburt könnte man auch als Gottheit wieder auferstehen.
wenn man sich intensiv mit Universum , Raum , Zeit , ... und insbesondere Materie befasst .
Über den Schöpfer mit seiner unvorstellbar überlegenen L O G I K (und Macht) können wir natürlich n i c h t s
aussagen (kein WOHER , kein WARUM) - nur das winzige bisschen , was an seiner Schöpfung erkennbar ist .
Wir Menschen müssen uns an dem orientieren , was wir mit gesundem Menschenverstand an seiner Schöpfung
erkennen können .
(und das habe ich schon erklärt)
Das hört sich für mich nach einer Mischung aus Newton, Laplace, Einstein und Hawkins an. Zumindest erinnert es mich stark an einige Überlegungen, die in "Das Universum in der Nussschale" geäußert wurden. Wurde dort nicht auch auf hypothetischer Ebene von einer Schöpferkraft gesprochen?
Interessant fand ich den Ansatz der Berechnung sämtlicher Bewegungsbahnen, wenn man zu einem exakten Zeitpunkt Masse, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit aller existierenden Teilchen wissen würde.
Auf Basis dieses Modells wurde auch erklärt, dass absolut alle Prozesse und Ereignisse vorherbestimmt seien, da beim Denken ebenfalls Teilchen (chemisch) bewegt werden und die Bewegung von Teilchen aufgrund physikalischer Gesetze vorgeschrieben ist.
Sehr spannend.