Wie ist das mit der Treue? Ist der Mensch monogam oder nicht?

Hallo !

Für mich ist Treue sehr Wichtig mir gegenüber und in der Partnerschaft. Ich verbiege mich Grundsätzlich nicht um anderen zu gefallen usw... Nach 14 Jahren Single Leben, ( habe in meiner damaligen alles Verloren Haus usw Vertrauen zu Männern und auch ehemaligen Freunden ) habe ich nun einen Mann an meiner Seite der wierder lernz zu Vertrauen , dem Treue und Ehrlichkeit Wichtig ist . Also ich bin Monogam und mein Partner auch , für viele ist es schwer den richtigen Partner an seiner Seite zu wissen.
 
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Hallo !

Eben wenn ich den richtigen Partner an meiner Seite habe , dann habe ich nicht das Gefühl das mir etwas fehlt , oder eben Fremdgehen muss . Wenn ich so Denken würde mit Betrügen usw...
 
Liebe Libelle

Du schreibst –
Eben wenn ich den richtigen Partner an meiner Seite habe , dann habe ich nicht das Gefühl das mir etwas fehlt , …….


Gibt es denn das wirklich, dass man in einer Lebensgemeinschaft fühlen kann, dass nichts fehlt?
Klar, - aber dies ist wohl stark zeitabhängig. In der Phase des Glücks, - überhaupt zu Beginn einer Partnerschaft mag das schon sein oder auch wieder stundenweise/tageweise so scheinen.

Dauert eine Lebensgemeinschaft aber länger fehlt ganz sicher einmal dem einen und einmal dem anderen Partner etwas. Und das wird sich zunächst mal durchaus steigern.

Hat man allerdings einen gewissen Punkt, - ein gewisses Alter erreicht/überschritten, - muss nicht sein - aber ist es höchstmöglich, dass all die Fehler von den Partnern als nicht mal erwähnenswert angesehen werden.

Die Aggressionen schwinden und man kommt drauf, selbst viele, allzu viele Fehler gemacht zu haben. Und wenn ich manchmal den ganz alten Damen so zuhöre, wie sie ihren verstorbenen Mann beschreiben, - kommt mir vor, - „die haben alle nur einen guten Mann gehabt“

Aber auf die Frage „würden sie nochmals heiraten?“ kommt ein übereinstimmendes „… Nein“.
Da sind nicht die Aggressionen plötzlich wieder da sondern die Mühen der durchgestandenen Zeiten reichen aus, zu dieser Einsicht zu kommen.

Nun, libelle - das mag sich jetzt so lesen, als müsstest du auf das stete Glücklichsein warten bis du steinalt bist. Ne, musst du nicht.
Darum wünsche ich dir, dass dein Glück und dein Glaube an den Mangel von Fehlern deines Lebenspartners ewig oder immens lang anhalten möge. Oder wie du schreibst „ … der richtige Partner sein…“ und natürlich auch bleiben.

Alles Gute
martin040
 
Danke für Deine Guten Wünsche !

Nein auch mein Partner hat Fehler sowie ich - es gibt keine Perfekten Menschen und Nein ich muss natürlich nicht warten mit dem Glücklich bis ich Steinalt bin , ich schwebe auch nich im siebten Himmel und sehe nur alles Gute. da ich eben viel Schlimmes Erlebt habe gibt es auch immer wieder Zweifel in jeder Beziehung gibt es auch Differenzen . Nur mein Partner und ich entscheiden sich dann nicht für die Einfache Lösung also sich zu Trennen , sondern versuchen zu verstehen weshalb der jenige so Reagiert und suchen eine Lösung ......

Wünsche Dir alles Gute :-)
 
Hallo !

Eben wenn ich den richtigen Partner an meiner Seite habe , dann habe ich nicht das Gefühl das mir etwas fehlt , oder eben Fremdgehen muss . Wenn ich so Denken würde mit Betrügen usw...
Ah okay. So denke ich (eigentlich) auch. Ich habe jetzt am Wochenende ein Erlebnis gehabt (über das ich nicht sprechen möchte :)). ....das hat meine Sichtweise ein wenig geändert. ....und was mich extrem wieder auf die Eingangsfrage wirft --> monogam oder nicht und wie ist das mit der Treue. Sie beginnt ja bei sich selber. Was ist, wenn der Partner, zwar seiner Beziehung treu ist, aber dann nicht mehr sich selber? Oder wenn er fremdgeht und seinen Partner trotzdem über alles liebt?
Im Ganzen bin ich jetzt ruhiger geworden, doch die/viele Fragen wirbeln immer noch in meinem Kopf herum (n)
 
Liebe Hortensie,

mal wieder ein Fanta 4 Zitat: "Alle sind verschieden und bei denen klappt es auch" :D

Aaalso, es gibt Menschen, die haben eine offene Beziehung, weil sie wissen, dass sie nicht treu sein koennen/ wollen, es gibt Swinger, die beide gerne teilen, aber ich denke um die Art des "Fremdgehens" geht es Dir hier nicht?

Ich war bis mein Mann kam keinem meiner Partner treu, aber jetzt bin ich problemlos treu, denn ich weiss, was ich habe und ich weiss, wie mein Leben aussehen wuerde, wenn ich diese Beziehung "verliere". Zusaetzlich gibt es nichts, was mir ein Fremder geben koennte, das ich nicht schon von meinem Mann bekomme, sexuell oder emotional.

Es gibt sicherlich Menschen, die ihren Partner sehr lieben, die trotzdem fremdgehen, aber ich denke das kommt dann immer nur vor, wenn der Fremde ein Beduerfnis fuellt, das zu Hause nicht erfuellt wird.

Ich denke der Mensch ist nicht vordergruendig ein treues Lebewesen, aber er kann es sicherlich sein.

Hilft Dir das?
LG
cloudlight
 
Liebe Hortensie,

wir haben ein Paar in unserem näheren Bekanntenkreis, das eine sogenannte offene Beziehung führt. Irgendwie scheinen sie damit gut leben zu können. Sie sind aus beruflichen Gründen oft getrennt und sehen sich nicht allzu häufig.

Es ist ja kein Betrug, wenn sie fremdgehen. Der Andere weiß davon. Sie gehen zwar 'fremd', doch nicht im Geheimen, sagen sie. Sie betrügen sich also nicht.

Ich sehe zwar den Unterschied, doch für mich wäre so eine Beziehung trotzdem undenkbar. Ich will meinem Mann gar nicht untreu sein, weil er mir genügt. Ich bin glücklich mit ihm. Er ist in jeder Hinsicht DER Mann für mich.

Ich könnte es nicht ertragen, wenn er fremdgehen würde, oder ihm ein Seitensprung "passiert" wäre. Auch wenn ich davon wüsste, weil wir eine offene Beziehung hätten. Mich würde das fertig machen auf die Dauer. Ich kenne mich.

Betrug fängt für mich im Kopf an. Nicht immer muss der Partner fremdgehen um zu betrügen. Ich weiß von einem Freund, dass er ständig mit irgendwelchen Frauen unterwegs ist, wenn er behauptet er trifft sich mit seiner Kegeltruppe. Er geht dann in Discos und/oder in Bars. Er sagt, er braucht den Kick. Er geht nicht mit den Frauen, die er anflirtet, ins Bett. Aber Betrug ist es trotzdem. Jedenfalls aus meiner Sicht. Andere Menschen sehen das sicher anders.

Es kommt immer darauf an, wie beide Partner damit umgehen. Die Liebe und gegenseitige Zuneigung kann noch so groß sein, wenn einer der Partner sich betrogen FÜHLT, also nicht mit der Situation klarkommt, ist das sicher nicht gut für die Beziehung. Da mag der Partner noch so sehr seine Liebe beteuern und ehrlich zu seinen Neigungen stehen. Wenn er dem Anderen mit seinem Verhalten wehtut, dann ist die Grundlage für die Partnerschaft/Ehe eventuell nicht mehr gegeben.

Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt sehr verschwurbelt ausgedrückt habeo_O... Ich hoffe, du kannst den Text verstehen.
 
Man vergisst bei der Geschichte einer offenen Beziehung - den Clown.
So wird jener Mann bezeichnet, dem eine verheiratete Frau - die in offener Beziehung lebt, Liebe vorspielt.
Ich kenne einen solchen Mann, der dem Ehemann quasi die Arbeit abnahm und über den sich das Ehepaar sehr offen belustigt zeigte. Auf diese Weise wurde ein absolut integrer Mann (ledig) schamlos betrogen.

Vor kurzem kam er ihr (dem Paar) dahinter, da hatte er allerdings schon einige Jahre in diese (seine große) Liebe sehr viel investiert.
Man kann zu einer offenen Beziehung stehen wie man will, - wenn nicht in alle Richtungen mit "offenen Karten gespielt" wird so gibt's Betrogene.

lg martin040
 
Ach Clara,
nix verschwurbelt. Genauso habe ich es immer gesehen. Nun frage ich mich, muss ich umdenken? Es ist doch nicht so einfach. Das mit dem "Betrogen fühlt" ich glaube, das ist es. Und es muss nicht unbedingt etwas mit dem Fremdgehen zu tun haben. Offene Beziehung....mir ist noch nicht ganz klar, wie das definiert wird. In meinem Kopf ist das Bild 1 Paar = immer treu....doch ist das überhaupt so lebbar? Die meisten offenen Beziehungen sehen doch so aus, das einer mehr tut, was er will - offensichtlich im sexuellen Bereich und keine Rücksicht auf den anderen nimmt. Dieser wiederum will das gar nicht so leben, sondern hat Angst, dass der Partner ihn verlässt und nimmt das somit in Kauf. Ich glaube das Grundprinzip einer offenen Beziehung ist eigentlich ein ganz anderes. Vielleicht sind wir alle zu egoistisch und können den anderen nicht loslassen - engen ihn zu sehr ein, in Form von Besitzansprüchen. Ich muss da gerade an eine Bekannte denken, die zu mir gesagt hat: "...sie soll die Finger von meinem Mann lassen, das ist meiner. Sie hat nicht das Recht dazu...." Da denke ich oft dran. Er gehört sich selber und sonst niemandem. Ich habe als Außenstehende das Gefühl, er darf nicht für sich selber entscheiden. Seine Frau entscheidet, was augenscheinlich "gut" für ihn ist. Sieht sie ihn dabei noch? Nur weil sie verheiratet sind, geht man doch nicht automatisch in den Besitz des anderen über.

Lieber Martin,
hm, dein Text klingt für mich so, wie (sei mir bitte nicht böse) eine Schlagzeile in den Zeitschriften, die ich immer beim Arzt lese (ja freiwillig, das gehört auch zur Allgemeinbildung :X3:) Jeder der drei Beteiligten ist schließlich dabei und erwachsen. Ist seine große Liebe die Frau oder das Paar? Lass mich raten, die Frau. Doch er spielt das Spiel (ja anscheinend seit Jahren) mit. Wenn ich deinen Text richtig verstehe, macht er es mit dem Paar, bzw. mit der Frau und der Ehemann schaut zu (weil er nicht mehr kann/will). Ist aber verliebt in die Frau....und denkt sich, ehe ich sie gar nicht habe, nehme ich das in Kauf, so kann ich sie wenigstens poppen. Und ist jetzt beleidigt, weil das Paar zu sich steht...und ihn.....ausgenutzt hat? Hast du mal deinen Text gelesen? Wie absurd er ist! Definiere mal das Wort integer. Schau mal bei Wikipedia... Ich denke zum Clown....macht man sich selber.
Hortensie
 
Liebe Hortensie,

doch, ich denke es gibt sie, die Beziehungen, in denen jeder 'gleichberechtigt fremdgeht'. Wenn eine Partnerschaft so definiert werden kann - und alle Beteiligten damit gut umgehen können, ist das für sie o. k.

Für mich allerdings wäre das, wie ich schon schrieb, nicht lebbar.

Heute morgen las ich in der Zeitung eine Heiratsanzeige. Dort stand: "Aus du und ich wird ein WIR". Spontan musste ich denken, dass sich demnächst wieder zwei Leute scheiden lassen werden, weil sie unter falschen Voraussetzungen in die Ehe gegangen sind. Denn natürlich bleiben wir individuelle Persönlichkeiten auch wenn wir heiraten. Und je eher beide Partner das erkennen, um so vielversprechender verläuft die Beziehung.

Aber natürlich war das lediglich eine nett gemeinte Floskel in einer Anzeige.

Das, was du da von deiner Bekannten schreibst, ist krass. Aber ich habe das auch schon gehört. Es soll nach einer Frau klingen, die die "Krallen" ausfährt und bereit ist zu kämpfen, wenn es um die Erhaltung ihrer Beziehung geht. In Wirklichkeit klingt aber nur Unsicherheit und die Angst betrogen zu werden heraus. Und ja, deine Bekannte scheint ihren Mann nicht nur als ihr Eigentum anzusehen, sondern ihn auch für ziemlich beschränkt zu halten. Denn sie ist anscheinend der Ansicht, dass ihr Mann umgehend in die Arme einer anderen Frau landet, sobald diese sie nach ihm ausstreckt und diesbezüglich gar keinen eigenen Willen zu haben scheint.

Du fragst eingangs, ob du umdenken 'musst', liebe Hortensie. Ich frage zurück, hast du bei dem Umdenken Bauchschmerzen? Warum 'musst' du umdenken? Willst du es denn? Schließlich ist das dein Denken, deine Art die Dinge zu sehen.

Neulich hatte ich eine Unterhaltung mit unserer Tochter. Sie sagte mir, wenn ihr Freund dieses und jenes täte oder dieser oder jener Meinung wäre, dann könnte sie nicht mehr mit ihm leben. Es entspann sich zwischen uns ein interessantes Gespräch, aus dem ich mitnahm, dass ich in sehr vielen Dingen anscheinend absolut intolerante Ansichten habe in Bezug auf das 'geht - oder/und das geht nicht' in einer Beziehung. Meine Tochter sieht da Einiges ganz anders. Vielleicht ist das der Generationsunterschied... keine Ahnung.

In anderen Dingen bin ich allerdings viel kompromissbereiter als meine Tochter. Vielleicht liegt das an der Erfahrung der vielen Jahre, in denen mein Mann und ich jetzt zusammen leben.

Aber unterm Strich bleibt für mich: Ich verbiege mich nicht schmerzhaft, um meinen Mann ein glückliches Leben zu ermöglichen. Das ist keine Grundlage für unser Zusammenleben. Zum Glück sieht mein Mann das genauso.

In einer Partnerschaft müssen sich beide Partner gleichermaßen einfinden können. Darum finde ich es am Wichtigsten im Gespräch zu bleiben.
 
Verzeih mir bitte dieses etwas doofe Gedankenbild ...

Die Definition eines Paares, sind zwei zusammengehörige Dinge. Etwas, was zusammenpasst.
Chemisch gesehen ergänzt sich etwas, um eine neue Einheit zu bilden, eine Verbindung einzugehen. Manche Stoffe verbinden sich nur kurzfristig und sind in ihrer Verbindung "flüchtig".

Essig und Öl kann man zu einem prima Dressing verarbeiten, sogar verbinden, wenn man sie schnell genug miteinander verquirlt. Es passt zumindest für einen gewissen Zeitraum - wie sieht das denn aus, wenn man das Ganze eine Weile stehen lässt?

Klar man kann immer umdenken und seine eigene Einstellung überprüfen. Nur ist es das im Endeffekt auch wert? Oder verbiegt man sich dann in einem Punkt, der eigentlich nur eine Vorliebe darstellt - die im Kernpunkt weder richtig noch falsch ist!?

Gerade was das Thema offene Beziehung angeht, sollte man gut genug prüfen, ob man sich am Ende nicht selbst verrät - womit beiden Partnern am Ende kein Gefallen getan wäre. Aber solche Entscheidung sind sehr schwer zu treffen.

Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Harmonie und Akzeptanz und man sollte sich gut überlegen, welches Bedürfnis am größten ist.

Aber ich glaube so in etwa meinte Clara das auch :-/

Viele Grüße
Sebastian
 
Liebe Clara,

vielen Dank fuer diesen wundervollen Beitrag, fuer mich hast Du in ganz vielen Paragraphen den Nagel absolut auf den Kopf getroffen. Toll. Danke.

Ich habe gerade darueber nachgedacht, dass ich die Seele meines Mannes liebe und dass ich viele verschieden Versionen von ihm lieben wuerde, aber manche mich sicherlich dazu bringen wuerden nicht mit ihm verheiratet zu sein.

Ich moechte keine offene Beziehung, ich moechte nicht, dass mein Mann fremdgeht und ich moechte auch keine weitere Person in unsere Beziehung einbringen. Das sind fuer mich Ausschlusskriterien. Wenn jemand betruegt kommt das meiner Erfahrung nach irgendwann immer raus, ausser in seltenen, besonderen Umstaenden. Fuer meinen Mann und mich sind das Regeln, die wir fuer unsere Beziehung festgesetzt haben.

Ich habe ueberhaupt kein Problem damit, wenn wir anderer Meinung sind, Dinge anders in Angriff nehmen. Er gehoert mir nicht, er ist ein freier Mensch, wenn er sich jetzt dazu entschliesst, dass eine andere ihm besser passt, dann ist das sein gutes Recht. Ich muesste mein Leben dann eben anders orientieren. Mein Herz waere gebrochen, ich waer am Boden und muesste gleichzeitig irgendwie mein Leben ohne ihn sortieren, ohne Familie im Ausland, weil nach Deutschland koennte ich dann nimmer, wir haben ein gemeinsames Kind. Tja, das waer dann halt so. Ich nehme aber mal stark an, dass dieses Szenario nicht eintreffen wird, weil ja, wir lieben uns.

So sind die Parameter fuer mich. Mein Mann und ich haben einen "Vertrag", wir wissen beide, was wir wollen, das passt sehr gut zusammen und daher funktioniert unser Zusammenleben.

Jeder muss fuer entscheiden, welche Dinge wichtig sind, aber es ist schwer eine Beziehung *zusammenzuhalten*, in der die eine Person gerne taeglich Sex haette und der andere mit 1x im Monat zufrieden ist. Wenn meine sexuellen Interessen und Beduerfnisse nicht mit denen meines Partners uebereinstimmen, dann kann das meiner Meinung nach auf Dauer nicht funktionieren.

Ich weiss nicht ob das jetzt alles total wirr ist, aber Kind wacht auf, ich habe keine Zeit fuer nochmal durchlesen, bitte verzeiht mir das.

LG
cloudlight
 
...
Du fragst eingangs, ob du umdenken 'musst', liebe Hortensie. Ich frage zurück, hast du bei dem Umdenken Bauchschmerzen? Warum 'musst' du umdenken? Willst du es denn? Schließlich ist das dein Denken, deine Art die Dinge zu sehen.....
Bauchschmerzen....nicht ausschließlich.
Mein Denken ...meine Art....ist das so? Ist das meins? Oder ist das einfach nur anerzogen? Dinge die uns als normal verkauft werden...
muss leider weg. Wenn ich es schaffe, schreibe ich später mehr.
 
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... ob anerzogen oder nicht, es ist dein Denken. Du kannst es hinterfragen, dazulernen, es erweitern, es ändern - oder es für gut befinden und weiter so denken.

Das bleibt dir alleine überlassen. Wichtig ist, dass du dich nicht verlierst.
 
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