abendsonne
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also, ich verstehe euch demnach nicht, dass ihr mich als gierig hinstellt, wo es um ganz normale ansprüche geht, die sogar vor gericht jemand unterstreicht, nicht darauf verzichten zu sollen!!!!!!!!!!! jemand darauf zu reduzierten: aha, ich dachte mir eh schon immer, dass sie auf die witwenpension aus ist, ich habs nur nicht gesagt" ist voll voll krass. da steckt ja doch viel viel mehr dahinter. dass ich eigentlich lieb und nett bin, und KEINEN unterhalt zu lebzeiten schon einklage, weil ich ihm das nicht antun wiLL:
was wir sehr wohl tun könnten und es auch schon versuchte haben, dass wir die hausausgleichszahlung wenn die darlehen ausgelaufen sind, dann gibts ja eine ausgleichszalung aus dem haus an mich), auf "unterhalt" schreiben. aber das wollte ich nicht. ich bin zu stolz, als dass ich über mich sagen lasse, er muss mir unterhalt zahlen.
das gebe ich ganz ehrlich zu. denn es IST ja kein unterhalt, sondern eine ausgleichszahlung, eine art miete, dass er alleine das haus benützt.
nun, versucht haben wir es trotzdem. ......
dann ist mir aber bewusst geworden, wenns bei gericht durch geht, das mit der unterhaltszahlung, dann hab ich keine handhabe mehr, wenn er NICHT zahlt.
dann muss ich das sowieso wieder einklagen.
wenn wir aber VERHEIRATET BLEIBEN, dann kann ich immer noch sagen, "du hälts dich nicht an vereinbarungen, also, jetzt echt, scheidung, haus weg".
DAS SIND MEINE BEWEGGRÜNDE GEWESEN BISHER, und falls ich einen anspruch hab aus einer hinterbliebenenrente hätte ich das einfach auf mich zukommen lassen.
was dann in meinem bewusstsein rumgegeistert ist, waren die aussagen von euch und auch von einer kollegin, die sagte: tu das nicht, was, wenn er schulden macht, dann zahlst DU die, was wenn seine krankheit schlimmer wird, dann bist DU verantwortlich.
nun, ich würde ihn krank nicht in stich lassen, würde für ihn da sein, wenn nicht jemand anderer da ist. das weiß ich jetzt schon.
würde ich das als geschiedene frau auch noch?? dass ich ihn pflege und dann in weiterer folge vor gesetz schlechter da stehe als alle andere frauen, die eine aufrechte gelebte ehe hatten??
also, euer einseitig "pro scheidung" verstehe ich noch immer nicht
was wir sehr wohl tun könnten und es auch schon versuchte haben, dass wir die hausausgleichszahlung wenn die darlehen ausgelaufen sind, dann gibts ja eine ausgleichszalung aus dem haus an mich), auf "unterhalt" schreiben. aber das wollte ich nicht. ich bin zu stolz, als dass ich über mich sagen lasse, er muss mir unterhalt zahlen.
das gebe ich ganz ehrlich zu. denn es IST ja kein unterhalt, sondern eine ausgleichszahlung, eine art miete, dass er alleine das haus benützt.
nun, versucht haben wir es trotzdem. ......
dann ist mir aber bewusst geworden, wenns bei gericht durch geht, das mit der unterhaltszahlung, dann hab ich keine handhabe mehr, wenn er NICHT zahlt.
dann muss ich das sowieso wieder einklagen.
wenn wir aber VERHEIRATET BLEIBEN, dann kann ich immer noch sagen, "du hälts dich nicht an vereinbarungen, also, jetzt echt, scheidung, haus weg".
DAS SIND MEINE BEWEGGRÜNDE GEWESEN BISHER, und falls ich einen anspruch hab aus einer hinterbliebenenrente hätte ich das einfach auf mich zukommen lassen.
was dann in meinem bewusstsein rumgegeistert ist, waren die aussagen von euch und auch von einer kollegin, die sagte: tu das nicht, was, wenn er schulden macht, dann zahlst DU die, was wenn seine krankheit schlimmer wird, dann bist DU verantwortlich.
nun, ich würde ihn krank nicht in stich lassen, würde für ihn da sein, wenn nicht jemand anderer da ist. das weiß ich jetzt schon.
würde ich das als geschiedene frau auch noch?? dass ich ihn pflege und dann in weiterer folge vor gesetz schlechter da stehe als alle andere frauen, die eine aufrechte gelebte ehe hatten??
also, euer einseitig "pro scheidung" verstehe ich noch immer nicht