Mann zieht sich komplett zurück

Hallo Pisces,
na ja-also ich finde das vieles wachsen muss und wer sagt das das nicht passieren kann.Man kann ja sagen was man will und sich wünscht und wenn dem andern das wichtig ist dann geht er auch darauf ein!!!
Es geht darum sich mitzuteilen.Wen es so wäre wie du sagst dann würde es ja gar keine Beziehungen mehr geben.Mittlerweile gebe ich ihm gerade bei seinen Rückzügen weit weniger aufmerksamkeit.nur bei positiven sachen kriegt er Aufmerksakeit von mir.
Vielleicht kommt das von meiner Seite aus negativ rüber weil ich nur die schlechten sachen in den Vordergrund stelle.
Er war anfangs aufgrund der Entfernung auch mal unpünktlich.Ich sagte wie wichtig mir Pünktlichkeit ist und siehe da er war die letzten zwei Male pünktlich!!Weil er wusste das es mir wichtig ist.
Ich sage durchaus was mir wichtig ist und das auch immer wieder.Also ich mache nicht alles einfach so mit.
Also ich durchschau die Dinge schon ganz gut..
Ich kann nur sagen und abwarten ob er darauf eingeht.
Als ic da GEfühl hatte das er bestimmt wann wir uns sehen und wann wir telefonieren-da habe ich ihm deutlich gesagt das ich auch mal mit hm reden will wenn ich da BEdürfniss dazu habe!!!
Lg Claudia
 
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HAllo Clara,
über ds mit dem nicht genommenen Zimmer hatte ich auch mit ih drüber gesprochen
gehabt-wo ich meinte das ich mich da schon einwenig manipuliert gefühlt hatte.
War mein Fehler -ich hätte ja auch hart bleiben können.
Das er mehr Zeit braucht und Abstand-das kam erst später nachdem ich mit ihm mal ein ernstes Wort gesprochen habe!!!Und ich ihm mitteilete das mir seine Rückzüge zu schaffen machen...und ihm mitteilte wie ich mich damit fühle!!Und ihm sagte das ich das so wie es bisher war nicht mehr haben will-einfach so zurückziehen....ohne Worte und so...ich akzeptiere es nicht so ohne weiteres.Wolte aber da immer lieber persönlich mit ihm drüber sprechen und vor allem in einem passenden Moment mit ihm drüber sprechen.Und nachdem wir uns ja nicht sponatn treffen können zieht sich das oft eben nach hintern raus!!!
Ich versuche schon auch mitzulenken.Aber bin alt damit bisher vorsichtig geblieben!!

Schließlich kennt er dich kaum. Ich hätte Angst jemanden zu erschrecken, den ich gerade erst kennengelernt habe, wenn ich ihm gleich meine Krankengeschichte erzähle
DA geb ich dir Recht.Aber er hat es wohl erzählt weil ich gemerkt hatte das was nicht stimmt und er hatte gemerkt das er sich mir anvertrauen kann nachdem ich das selbst kenne!!
Lg Von Claudia
 
Liebe Claudia,

es ist NICHT deine Schuld. Es geht gar nicht um Schuld. Er hat dich einfach manipuliert.

Dann ist bei euch also inzwischen alles in bester Ornung. Ihr versteht euch gut und alle Probleme sind geklärt, wenn ich das richtig lese.

Ich wünsche dir, daß das so bleibt.

Alles Gute für dich!
 
Hallo Clra,
man kann nicht sagen das alle Probleme gelöst sind.Ich verwende für das Wort Probleme als Ersatz ganz gern das Wort Herausforderung.
Nein kann man nicht sagen-es gibt Themen zwischen uns die die angehende Beziehung zum stürzen bringen könnten und das bleint abzuwarten ob er zukünftig auf mich eingehn kann und seine Depressionen in den Griff kriegen kann.Was man meiner Meinung nach auch in den GRiff kriegen kann.
Aber wie gesagt-es bleibt abzuwarten,er wäre bereit auch mal ein gemeinsames Gespräch zu führen.
Die VEränderungen müssen halt von Dauer sein sonst hat es keinen Sinn.
Ich könnte mir nicht vorstellen wenn ich mich auf Dauernicht gut fühle die BEziehung auf Dauer aufrechtzerhalten und ein Leben lang zu hoffen.
Daqs hab ic ja schon mal hinter mir!!
Lg von Claudia
 
ich möchte gern noch hinzufügen das mir die Anteilnahme und der Austausch mit Euch bis jetzt schon sehr geholfen hat und mir auch ein Stück weit mehr Bewusstsein für mich selbst gegeben hat!!
Ich hoffe das es auch ein Stück weit etwas gebracht hat:)
DANKE!!
 
Ich hoffe das es auch Euch auch ein Stück weit etwas gebracht hat:)
Hatte ein Wort vergessen gehabt.Bin aber weiterhin noch da
 
Mal Off-Topic: Liebe Johanne, ich würde gerne eine Unterhaltung mit dir anfangen. Leider hast du den Punkt deaktiviert.
Danke
Hortensie


Liebe Hortensie,

diese Funktion war tatsächlich bei mir deaktiviert. Habe es jetzt hoffentlich aktivieren können und dir eine PN geschickt. Ich hoffe es klappt. :) Ansonsten gib mir bitte kurz Bescheid.

Liebe Grüße,

Johanne
 
Liebe Johanne,
entschuldige bitte!!
Lg Von CLaudia

Liebe Claudia,

ich nehme deine Entschuldigung an, wobei ich mich von dir keineswegs angegriffen gefühlt habe. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass wir uns streiten.

Vielmehr finde ich es sehr schön, dass du hier gefunden hast und von den Meinungen der User hier etwas für dich mitnehmen konntest.

Liebe Grüße,

Johanne
 
Liebe Claudia,



Mich würde mal interessieren warum einen die täglichen einfachen Handgriffe schwer fallen??
UNd warum hat man keine Kraft mehr und fühlt sich ausgebremst??
Gint es evtl.eine Ursache?zuviel Nachdenken??Oder evtl. sonstiges??

Es gibt unterschiedliche Formen von Depressionen. Sebastain hat das meiner Meinung nach sehr gut angesprochen.

Bei mir war die Ursache wohl eine körperliche und psychische Überlastung bedingt durch Studium und Beruf - neumodisch sagt man dazu burn out, obwohl das auch eine Depression ist - und dem zugrundeliegend eine frühe Belastung durch meine Kindheit und dem familiären Umfeld.

Ich bin zum Glück nicht bipolar im Sinne von Selbstmordgedanken welche sich mit manischen Hochfühlphasen abwechseln. Ich bin und war immer sehr optimistisch und ein Stehaufmännchen. Gerade deswegen, weil ich ein sehr positiver Mensch bin, welcher so etwas gar nicht kennt wie keinen Sinn im Leben zu haben oder keine Ziele im Leben zu haben und dass das Leben sinnlos ist, sondern mich stehts an allem erfreuen konnte und in allem eine Chance und etwas Gutes gesehen habe und immer meine Ziele verfolgt habe, war mir sehr lange nicht klar, dass ich dennoch depressiv bin. Depressiv im Sinne von Phasen von vollkommer Erschöpfung und Kraftlosigkeit.

Warum bist du der Meinung das eine Therapie allein nicht ausreicht??Ist es nicht eine Ansatz um entgegenwirken zu können oder meinst du das man Tabletten braucht??

Natürlich ist ein guter Ansatz eine Therapie zu machen. Doch meine Erfahrung ist, dass das was man in der Therapie macht auch im Alltag umgesetzt werden muss. Und im Alltag ist da kein Therapeut der einem die Hand hällt, da muss man sich ganz allein durchbeißen und den A* hochkriegen. Meiner persönlichen Erfahrung ist es sehr wichtig im Alltag das was man in der Therapie erarbeitet hat umzusetzen. Manchmal, mir ging es zumindest so, muss man sich teilweise regelrecht dazu zwingen. Es ist meiner Erfahrung nach auch wichtig in der Therapie sprichwörtlich die Hosen runter zu lassen und alle Schwächen die man hat, seien sie auch noch so extrem peinlich zu offenbaren. Ziele setzen innerhalb der Therapie, welche man mit Hilfe der Therapie erreichen möchte finde ich auch wichtig. Ebenso mit dem Therapeuten immer wieder Sitzungen verainbaren wo man bespricht welche Etappen-Siege erreicht worden sind und welche nicht, und sich anzuschauen woran es gelegen haben könnte.

Ich selbst hab auch unter Deppressionen gelitten und kenne auch heute noch so antriebslose Tage.





Meinst du es so-das wenn man merkt das der andere Veränderungen die notwenig wären,um der Depression entgegenzuwirken,nicht dauerhaft umsetzen kann das man dann das weite suchen sollte??

JA!

Wenn du das selbst kennst und selbst drinnen steckst und du hast einen Partner der auch drinnen steckt,
dann ist es sehr gefährlich wenn du für dich kämpfst um aus den Tiefs rauszukommen - und du wirst wissen wie hart das ist ;) - während der Partner sich hängen lässt. Der zieht dich dann mit runter.

Darauf musst du unbedingt Acht geben.

Liebe Grüße,

Johanne
 
Wenn du das selbst kennst und selbst drinnen steckst und du hast einen Partner der auch drinnen steckt, dann ist es sehr gefährlich wenn du für dich kämpfst um aus den Tiefs rauszukommen - und du wirst wissen wie hart das ist ;) - während der Partner sich hängen lässt. Der zieht dich dann mit runter.
das beschreibt mein problem mit 'meinen männern' ziemlich genau, diese erfahrung habe ich leider mehrmals gemacht. erkannt habe ich das schon viel früher, aber erst jetzt erfasse ich so langsam, was ich da habe mit mir machen lassen und wie sehr ich eigentlich darunter leide.
 
Liebe Johanne,
Langsam verstehe ich die Form einer Deppression immer besser.
DANKE für die BEschreibung aus deiner eigenen Sicht.
KAnn man sagen das eine Depprssion mit anschließenden Hochphasen und Selbstmordgedanken die schlimmste Form einer Deppresion ist??


Natürlich ist ein guter Ansatz eine Therapie zu machen. Doch meine Erfahrung ist, dass das was man in der Therapie macht auch im Alltag umgesetzt werden muss. Und im Alltag ist da kein Therapeut der einem die Hand hällt, da muss man sich ganz allein durchbeißen und den A* hochkriegen. Meiner persönlichen Erfahrung ist es sehr wichtig im Alltag das was man in der Therapie erarbeitet hat umzusetzen. Manchmal, mir ging es zumindest so, muss man sich teilweise regelrecht dazu zwingen. Es ist meiner Erfahrung nach auch wichtig in der Therapie sprichwörtlich die Hosen runter zu lassen und alle Schwächen die man hat, seien sie auch noch so extrem peinlich zu offenbaren. Ziele setzen innerhalb der Therapie, welche man mit Hilfe der Therapie erreichen möchte finde ich auch wichtig. Ebenso mit dem Therapeuten immer wieder Sitzungen verainbaren wo man bespricht welche Etappen-Siege erreicht worden sind und welche nicht, und sich anzuschauen woran es gelegen haben könnte.
Da kann ich nur zustimmen das man in der Therapie erkanntes auch im Alltag umsetzen sollte.Andere Verhaltens-und Denkweisen nennet man das denk ich mal heutzutage!!
Die Hosen runter lassen-das kenn ich.Erst als ich das das letzte halbe Jahr tat merkte ich das ich erst das ganze Übel an der Wurzel packen konnte.Manchmal schämte ich mich die Hosen runter zu lassen weil es dann so kindlich und "unerfahren" so jungfräulich komisch klang was ich da abgelassen hatte.
Ja klar Ziele setzen und schaun wie man sie umsetzen kann und dieses dann besprechen halte ich auch für wichtig!!


Wenn du das selbst kennst und selbst drinnen steckst und du hast einen Partner der auch drinnen steckt,
dann ist es sehr gefährlich wenn du für dich kämpfst um aus den Tiefs rauszukommen - und du wirst wissen wie hart das ist ;) - während der Partner sich hängen lässt. Der zieht dich dann mit runter.
Geb ich dir Recht.Deswegen ist es wichtig sich komplett von den Stimmumgen des anderen nicht beeinflussen zu lassen und abhängig zu machen und damit sein eigenes Tun behindern zu lassen.Was natürlich nicht einfach ist.Wenn man das geschafft hat dann hat man eh einen sehr großen Brocken bewältigt!!!
Ich denke da an meinen trinkenden Ex-Freund.Hatte er wieder zum Alkohol gegriffen ,dann war ich am Boden zerstört.War wie gelähmt.Und das darf eben nicht sein.Sonst steht man ja in der Abhängigkeit zum anderen!!

Lg von Claudia
 
Hallo Pisces,
das erkennen,und das sag ich aus eigener Erfahrung-ist schon der erste schritt.
Das was danach kommt-na ja ist wohl dann das schwierigste und das ist wohl wie ein Prozeß.
Man sagt ja ändert man seine Verhaltens und denkweisen ändert sich da Äußere!!
Und das ist ein langer Weg
Lg Claudia
 
Liebe Claudia,

Hallo Clra,
man kann nicht sagen das alle Probleme gelöst sind.Ich verwende für das Wort Probleme als Ersatz ganz gern das Wort Herausforderung.
Nein kann man nicht sagen-es gibt Themen zwischen uns die die angehende Beziehung zum stürzen bringen könnten und das bleint abzuwarten ob er zukünftig auf mich eingehn kann und seine Depressionen in den Griff kriegen kann.Was man meiner Meinung nach auch in den GRiff kriegen kann.
Aber wie gesagt-es bleibt abzuwarten,er wäre bereit auch mal ein gemeinsames Gespräch zu führen.
Die VEränderungen müssen halt von Dauer sein sonst hat es keinen Sinn.
Ich könnte mir nicht vorstellen wenn ich mich auf Dauernicht gut fühle die BEziehung auf Dauer aufrechtzerhalten und ein Leben lang zu hoffen.
Daqs hab ic ja schon mal hinter mir!!
Lg von Claudia

mich macht es stutzig, wenn gleich am Anfang eine Beziehung an Bedingungen geknüpft werden muss.
Was macht es für einen Sinn, eine Beziehung mit jemandem einzugehen, den ich nicht so liebe, wie er ist?

Wie sinnvoll ist es mit jemandem zusammen zu sein, den man lieben kann, wenn er dieses und jenes erledigt und verändert hat?

Das möchte ich Dir gerne als gedankliche Anregung mitgeben.

Ich finde es schön, dass Du Dich hier so intensiv austauscht, einfach ist das bestimmt nicht immer.

lg
B.
 
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Du bringst es auf den Punkt, liebe Bachstelze.

Genau DAS ist für mich so schwierig zu verstehen.

Es ist fast so, als hättest du einen Mann "gesucht" mit vielen "Baustellen(Problemen), den du jetzt erst "umbauen" willst, damit er zu dir paßt(Bitte nicht wörtlich nehmen, liebe Claudia!).

Wenn du dich in ihn verliebt hast, doch in ihn wie er jetzt ist.

Oder hast du dich gar nicht in ihn verliebt - nur in die Vorstellung einer Beziehung, wie sie sein könnte?
 
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