Martin44
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@pisces + eberesche
Ehemänner gehen mit ihrem JA erheblich größere Pflichten ein als ein Lebensgefährte, Freund, Liebhaber usw.
Manchmal kann man das auch im Unterschied des Verhaltens von Schwiegermüttern oder den Müttern der ungebundenen Männer im Ton erkennen.
Tatsächliche Schwiegermütter riskieren kritischere und oft rauere Töne.
In meinem Beitrag hab ich nur zu dem Stand Stellung genommen, von dem ich glaube, darüber einiges an Erfahrung gesammelt zu haben. Auch mein Bekanntenkreis bietet mir einigermaßen einen background dazu. Auch hinsichtlich der Dauer von deren und meiner Ehe. Und diese dauert schon das x-fache so mancher (oder gar aller) Ehen hier. Oder andersrum, - meine Lehrzeit hab ich abgeschlossen.
Das zu lange Zuhören bezog sich auf das „Erziehenwollen“ vieler Ehefrauen und dem dabei angewandten Ton und die anschwellende Lautstärke. Der Eindruck von seelischer Grausamkeit wie sie von vielen Ehemännern oftmals empfunden wird, wird auch von zahlreichen Frauen garnicht in Abrede gestellt.
Und besser nicht bis zum Ende zuhören, wenn sich die Gattin mit einem Abstand von zehn Zentimeter vor dem Mann aufbaut und schreit, dass es das ganze Haus hört, liegt zunächst nahe. Eine zu nahe u.U. handfeste Reaktion zu vermeiden und zu gehen ist allemal fairer und sauberer als zuzuschlagen. Das ist ja wohl das Letzte! Aber das meinte ich mit dem gewaltigen Risiko, der Überschreitung der Möglichkeiten, seiner rechtlichen Konsequenzen und aller anderen Nachwehen. Der Freund, der Liebhaber, vielleicht auch der Lebensgefährte dreht sich am Absatz um und geht u.U. auf Nimmerwiedersehn. Seine Verpflichtungen sind allemal leichter zu tragen.
Alles kann - aber nichts muss so sein.
lg Martin
Ehemänner gehen mit ihrem JA erheblich größere Pflichten ein als ein Lebensgefährte, Freund, Liebhaber usw.
Manchmal kann man das auch im Unterschied des Verhaltens von Schwiegermüttern oder den Müttern der ungebundenen Männer im Ton erkennen.
Tatsächliche Schwiegermütter riskieren kritischere und oft rauere Töne.
In meinem Beitrag hab ich nur zu dem Stand Stellung genommen, von dem ich glaube, darüber einiges an Erfahrung gesammelt zu haben. Auch mein Bekanntenkreis bietet mir einigermaßen einen background dazu. Auch hinsichtlich der Dauer von deren und meiner Ehe. Und diese dauert schon das x-fache so mancher (oder gar aller) Ehen hier. Oder andersrum, - meine Lehrzeit hab ich abgeschlossen.
Das zu lange Zuhören bezog sich auf das „Erziehenwollen“ vieler Ehefrauen und dem dabei angewandten Ton und die anschwellende Lautstärke. Der Eindruck von seelischer Grausamkeit wie sie von vielen Ehemännern oftmals empfunden wird, wird auch von zahlreichen Frauen garnicht in Abrede gestellt.
Und besser nicht bis zum Ende zuhören, wenn sich die Gattin mit einem Abstand von zehn Zentimeter vor dem Mann aufbaut und schreit, dass es das ganze Haus hört, liegt zunächst nahe. Eine zu nahe u.U. handfeste Reaktion zu vermeiden und zu gehen ist allemal fairer und sauberer als zuzuschlagen. Das ist ja wohl das Letzte! Aber das meinte ich mit dem gewaltigen Risiko, der Überschreitung der Möglichkeiten, seiner rechtlichen Konsequenzen und aller anderen Nachwehen. Der Freund, der Liebhaber, vielleicht auch der Lebensgefährte dreht sich am Absatz um und geht u.U. auf Nimmerwiedersehn. Seine Verpflichtungen sind allemal leichter zu tragen.
Alles kann - aber nichts muss so sein.
lg Martin