Ich habe noch immer so viel Wut auf meinem Exmann in mir

Liebe Abendsonne!

Du hast recht, ich hätte differenzieren sollen, das war mein Fehler, es so allgemein zu schreiben. Ich weiss schon, dass nicht alle dieselbe Meinung vertreten haben, hatte das in der Schnelle einfach übersehen.:oops:

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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wenn ich als mann meiner ex tausend euro zahl für zwei kinder, dann erwarte ich, egal was ich verdiene, dass es sich damit auch schon getan hat -...
Ich möchte das noch mal kurz aufgreifen.
Mir fällt dazu auch dein eigener Thread von damals ein. Berichtige mich, wenn ich falsch liege, aber mir war da (ihr seid noch zusammen gewesen) hast du änliches wie Mimschi berichtet. Du zahlst alles für die Kinder und dein Mann verwendet das Geld nur für sich - jedenfalls so ähnlich. Ich mache jetzt mal ein Beispiel mit Zahlen: Sagen wir mal der Mann verdient währen der Ehe 8.000,00 Euro netto. Nach der Scheidung genau so viel oder mehr. Jetzt gibt er 1.000,00 Euro an Alimenten ab. Und nach seinen Fixkosten (laß es mal 3.000 Euro sein), bleiben ihm 4.000 Euro zum Leben. Du hast ein Job und bekommst dafür (sagen wir mal) 1.200 Euro + Kindergeld 400 Euro und 1.000 Euro Alimente und dann hast du im Schnitt 2.600 Euro im Monat für 3 Personen. Davon hast du ca. 700 Euro Miete mit Nebenkosten, ca. 300 Euro Versicherungen, Auto ca. 200 Euro, dann bleiben für Verpflegung, Freizeit, Schulbedarf, Klamotten und den ganzen Rest noch 1.400 Euro (wohlgemerkt für 3 erwachsene Personen). Alles was zusätzlich kommt wie Zahnspangen, Schulausflüge, Winterklamotten für den Urlaub, Möbel belastet das Budget, dafür verzichtet die Frau dann auf einiges und denkt sich: er könnte locker etwas dazugeben. Mit der Hälfte wäre ihr ja schon sehr geholfen.
Ich sage nicht, dass das in Ordnung ist, aber ich kann Mimschi verstehen. Mir geht es da wahrscheinlich so wie Lucille. (Wobei mir es auch ein wenig so wie Reinfriede ging....ich war stolz alles alleine bewältigen zu können.) Folgendes versteht sich also als Bonbon.
Mein Ex hat mir damals 1.000 DM an Unterhalt (Trennungsunterhalt + Alimente) gezahlt, erst mal ohne Anwalt...als er dann bei mir eingebrochen ist, habe ich mir einen Anwalt genommen...und siehe da, er musste weit aus mehr zahlen! Und ich fand die 1.000 DM ja schon viel. Und das obwohl ich arbeiten ging und alles angegeben hatte. Und er schaute ja noch viel blöder aus der Wäsche, er musste mir alles nachzahlen und obwohl er das Geld hatte konnte er nachher alles in Raten je 200 DM abzahlen. Ich freute mich, so hatte ich eine lange Zeit jeden Monat 200 DM mehr auf dem Konto, aber er ärgerte sich, so wurde er Monat für Monat wieder an mich erinnert.
Immerhin ist er hälftig an den Kindern beteiligt, die ich ja alleine weitererziehe. Die Erziehung wurde in meinem Fall ja nicht geteilt. Auch nicht die Urlaube. Das fand ich schon ungerecht.
Jetzt hatte ich gerade noch einen Gedanken, aber der ist schon wieder weg...hm.
Alles Liebe
Hortensie
 
Ich möchte das noch mal kurz aufgreifen.
Mir fällt dazu auch dein eigener Thread von damals ein. Berichtige mich, wenn ich falsch liege, aber mir war da (ihr seid noch zusammen gewesen) hast du änliches wie Mimschi berichtet. Du zahlst alles für die Kinder und dein Mann verwendet das Geld nur für sich - jedenfalls so ähnlich. Ich mache jetzt mal ein Beispiel mit Zahlen: Sagen wir mal der Mann verdient währen der Ehe 8.000,00 Euro netto. Nach der Scheidung genau so viel oder mehr. Jetzt gibt er 1.000,00 Euro an Alimenten ab. Und nach seinen Fixkosten (laß es mal 3.000 Euro sein), bleiben ihm 4.000 Euro zum Leben. Du hast ein Job und bekommst dafür (sagen wir mal) 1.200 Euro + Kindergeld 400 Euro und 1.000 Euro Alimente und dann hast du im Schnitt 2.600 Euro im Monat für 3 Personen. Davon hast du ca. 700 Euro Miete mit Nebenkosten, ca. 300 Euro Versicherungen, Auto ca. 200 Euro, dann bleiben für Verpflegung, Freizeit, Schulbedarf, Klamotten und den ganzen Rest noch 1.400 Euro (wohlgemerkt für 3 erwachsene Personen).
liebe hortensie,

aber das sind doch ganz andere dimensionen. glücklich so eine frau, die da voll reinpreschen kann, weils "so einem" ja wirklich nicht weh tut (nicht abwertend, aber ich finde dennoch die relation immer ganz krass, so viel besser kann doch keiner sein dass er ein viel-faches des "normalen" menschens verdient)

aber... mimschi spricht ja von ganz anderen beträgen.
zitat:
somit bleiben uns im monat halt knapp 1.000,00 zum leben übrig, und jedes 2. monat die familienbeihilfe. ist natürlich nicht wenig, aber wir sind ja nun auch zu dritt. und wenn meinem ex genausoviel übrig bleib nachdem er die alimente gezahlt hat, dann hat er viell. denselben betrag wie ich zur verfügung, aber für sich alleine.
dem mann bleiben anscheinend so viel euros wie ihr, sie hängt sich halt daran auf, dass sie dasselbe geld für drei hat, das er für sich alleine hat. das sind knapp über tausend euro. wer 1400 euro übrig hat, wie in deinem beispiel, kann sich glücklich schätzen, ob mit oder ohne kinder.
und weil du von MIR gesprochen hast, ja, ich war blöd genug, mir gefallen zu lassen, dass ich während der ehe GAR nichts bekommen hab für die familie. an mimis stelle würde ich halbe freudensprünge machen, weils mir finanziell so gut geht. ganztagsgehalt, weihnachts- und urlaubsgeld zusätzlihc, alimente von tausend euro, kinderbeihilfe von 400 euro, einen lieben partner,der mit mir rad-fahren und sonst was geht, brave kinder ,die sogar studieren.
sorry, ich bin noch immer der meinung, dass sie wegen des finanziellen keine wut haben braucht, viel eher wegen der generellen behandlung, die ihr vorher widerfahren ist.


lg abendsonne
 
sorry, ich bin noch immer der meinung, dass sie wegen des finanziellen keine wut haben braucht, viel eher wegen der generellen behandlung, die ihr vorher widerfahren ist.

Ich wage die Theorie aufzustellen, dass bei einem auffälligem Gefälle im Einkommen diese Situationen relativ schnell vorprogrammiert sein können. Daher habe ich das Beispiel gebracht von meinem reichen Bekannten, der mich behandeln wollte wie eine Angstellte.

Wenn in einer Beziehung nicht dieselbe Augenhöhe herrscht, dann kann es mitunter sein, dass man eben schneller klein beigibt bzw. nicht für seine Bedürfnisse einstehen kann, weil man selbst enkt, man hätte nicht das Recht dazu. Oder man bekommt es signalisiert, dass man das Recht dazu nicht hätte.

Die Frage an Mimschi wäre, warum sie sich einen Partner gesucht (und gefunden) hatte, der sie so dominieren konnte. Vielleicht macht es Sinn, da mal nachzugraben, um den Groll aufzuarbeiten, dass sie sich jahrelang selbst verleugnet hatte.

Zum Beispiel:

Welcher Mechanismus lief hier ab?
Vielleicht Ähnlichkeiten in der Herkunftsfamilie, wie wurde das vorgelebt von ihren Eltern, wie sah Mimschis Idealbild aus, das sie sich von einem Partner machte?
Welche Prioritäten setzte sie bei der Partnerwahl?
Worauf sprang sie an?

Den Eigenanteil herausarbeiten, um wieder handlungsfähig zu werden - solange Mimschi in der Opferhaltung verharrt (=er ist schuld), kann sie nicht wieder frei werden. Seine Energie wird sie immer wieder behindern und - ärgern.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
@lucille
ich glaube ich habe weiter oben schon mal geschrieben, dass ich es nicht weiß, weil er eben nichts gesagt hat. meine einzige erklärung ist, dass wir uns auseinandergelebt haben, keine gefühle mehr füreinander empfunden haben, uns einfach getrennt weiterentwickelt haben. mehr fällt mir dazu leider nicht ein.
 
@reinfriede
glaube mir, ich habe mir die fragen oft genug gestellt. ich weiß echt nicht was mir damals an ihm so gefallen hat. mein hauptproblem war, dass er mein erster richtiger freund war, mein erster sex. ich fürchte dass ich mich davon habe leiten lassen. keine ahnung von beziehungen, partnerschaften und überhaupt. ich war glücklich, dass ich einen freund gefunden hatte, der gut aussah und ich war stolz dass jeder meiner freundinnen gesagt hat, whow der schaut aber toll aus.

ich setzte einfach die falschen prioritäten, aber ich wusste es nicht anders. ich war einfach blind. ich hatte einen freund. punkt, das wars. als wir noch keine kinder hatten funktionierte alles ja auch. da war die rollenverteilung klar gegeben, eher gleichmäßig verteilt. erst mit der zeit wurde er mehr und mehr zum "geizhals" und ich blieb auf der strecke. hat mit den kindern angefangen. das karenzgeld damals war ja nicht viel, aber ich bekam trotzdem von ihm kein geld extra. außer ich bat ihn ab und zu mal um einen kleinen zuschuss. dann gab er mir halt gönnerhaft etwas, er hatte diesbezüglich scheinbar schon so ein machtdenken.

und als die kinder da waren dachte ich nicht mehr viel an die beziehung an sich, denn jetzt war ich für die kinder verantwortlich. meine gefühle, bedürfnisse habe ich hintangestellt.
 
@abendsonn
ich verstehe nicht ganz wie du auf die rechnung kommst? wir haben nur die 990,00 im monat zu leben, wie kommst du bitte auf 1.600 im monat? die familienbeihilfe bekomme ich jeden 2. monat, dann sinds mehr, aber in den anderen monaten habe ich nur die alimente.
 
mimschi
dass ich es nicht weiß, weil er eben nichts gesagt hat

Nicht böse sein, liebe mimschi, aber irgendwie bleibst Du an der Oberfläche hängen.

Das, was DICH an IHM gestört hat, kannst Du klar benennen (Geiz, Desintresse an Dir als Person, Mangel an Engagement,
Machtspielchen ...).

Nach so langer Beziehung kanntest Du aber Deinen Partner.
Weißt, wie er tickte, was er gerne anders gehabt hätte, wo seine Erwartungshaltungen an Dich waren.
Das muss er nicht unbedingt auf der verbalen Ebene vermittelt haben ...
Es geht hier nicht um Verurteilungen, sondern lediglich um Erkenntnisse.

Es wäre vorallem für DICH hilfreich, wenn Du versuchtest, Dich selbst mit seinen Beziehungs-Augen zu sehen.
"auseinandergelebt" ist ein Überbegriff, der, wie ich finde, es wert ist zu hinterfragen.

LG
Lucille
 
@reinfriede
ich habe NIE so viel verdient wie mein mann. das habe ich doch schon mehrmals erwähnt. er hat immer schon fast doppelt soviel verdient wie ich.
und die "sparverträge" sind ja auch für die kinder. der kredit kam doch auch irgendwie den kindern zugute, weil sie in der gewohnten umgebung bleiben konnten.

@abendsonne
die letzten schulsportwochen kosteten etwa € 500,00 pro kind. dann fuhr die jüngere die letzten jahre immer mit dem sportverein zwei wochen auf camp, kostete ebenfalls € 500,00. somit eigentlich etwa € 1.500 im jahr, nicht jedes jahr, manchmal fuhr nur eine auf sportwoche, dann warens halt nur 1.000,00. und das kann ich mir alleine nicht leisten, also ist doch auch klar dass ich ihn um die hälfte ersuche.
 
@reinfriede
ich habe NIE so viel verdient wie mein mann. das habe ich doch schon mehrmals erwähnt.

Liebe Mimschi!

Was ich dabei nicht verstehe ist, warum Du ihn in irgendeiner Weise da mit in die Verantwortung dafür reinziehst. Dein Gehalt ist alleine Deine Angelegenheit, seines ist seine.

Du könntest z.B. Zusatzausbildungen machen, um bessere Chancen auf ein höheres Gehalt zu bekommen, Job wechseln, Dein finanzielles Management ändern, um besser klarzukommen.

Das hat ja alles nichts mit ihm zu tun.

Lg
Reinfriede
 
okay, ich sehe schon, dass ich mich scheinbar ständig falsch ausdrücke und nicht verstanden fühle. ich rege mich nicht auf, weil ich "nur" 1.000 alimente bekomme, sondern weil für meinen ex viel mehr drinnen ist. während er ein super tolles leben führt lässt er mich bitten und betteln für sonderausgaben, wie nachhilfe, schul/sportwochen, weil dies mir finanziell nicht möglich ist. und trotzdem bin ich ständig im minus und komme nicht raus, weil ich mir nichts sparen kann. außer die bausparer für die kinder und mich, meinen bekomme ich erst in ein paar jahren ausbezahlt.
mir gehts allein um die relation und wie er sich verhält.
ich sehe nicht ein, dass ich meinen lebensstandard stark zurückschrauben muss, während er locker mal die gesamte nachhilfe übernehmen könnte. und ihm 2.000 für sich alleine zum übrig bleiben.

wenn jemand irgendein gesundheitliches problem hat und von einem arzt zum nächsten muss und wochenlang an einer krankheit laboriert, dann ist derjenige auch frustriert und verzweifelt und es geht ihm nicht gut. ich glaube nicht dass dann sehr viele denken, was solls ich habe keinen krebs, also was rege ich mich jetzt über meine krankheit auf! da hat man doch auch recht darauf, dass man sich ärgert, dass man sich gerde den fuß gebrochen hat oder sonst etwas hartnäckiges hat und eine zeit lang ausfällt.

und genauso gehts mir auch. ICH habe derzeit ein problem und das ist für mich wichtig. und ist es dann so schlimm, dass ich meine probleme nicht bagatellisiere und herunterspiele, weil es anderen so viel schlechter geht?

wenn es nachdem ginge, dürfte kein mensch in solchen foren seine probleme niederschreiben. denn es gibt so viele leute, die sich nicht einmal ein internet leisten können oder gar eine wohnung.

ich werde hier verurteilt und bekomme gesagt, ich soll mich nicht so anstellen und brauche mich doch wirklich nicht aufregen, weil ich mehr geld habe als viele anderen. aber diejenigen denken doch auch nicht daran, dass andere leute nicht einmal die möglichkeit haben im internet präsent zu sein oder zwei gesunde hände haben, mit denen sie schreiben können.

ich weiß selber, dass ich mir/uns eine kleinere wohnung suchen könnte, meinen bausparer aufkündigen (den für die kinder würde ich natürlich beibelassen), mein auto hergeben (was aber auch den kindern zugute kommt, da ich sie öfters herumfahre), keine urlaube mehr machen könnte, meine lebensversicherung aufkündigen, die unfallversicherung für die kinder und mich. aber das sehe ich nicht ein, da mein ex sich keine gedanken machen braucht, worauf er verzichten könnte. und er sich einfach viel mehr bei den sonderausgaben der kinder (nachhilfe, schul/sportwochen) beteiligen könnte, wenn er fair wäre.

und ich mich sowieso noch zusätzlich abstrudel. ich mache es natürlich, aber manchmal ist es mir auch zuviel und erhalte diesbezüglich vom vater der kinder keine unterstützung. wenn er sich da wenigstens "normal" wie ein vernünftiger vater verhalten würde, würde ich vielleicht bezüglich des geldes nicht so ein theater machen. kann ich nicht sagen. aber so wie es jetzt ist fühle ich mich halt auf gesamter ebene allein gelassen, weil ich nicht sagen kann, okay dafür macht er aber dieses oder jenes.

lg
 
ich weiß selber, dass ich mir/uns eine kleinere wohnung suchen könnte, meinen bausparer aufkündigen (den für die kinder würde ich natürlich beibelassen), mein auto hergeben (was aber auch den kindern zugute kommt, da ich sie öfters herumfahre), keine urlaube mehr machen könnte, meine lebensversicherung aufkündigen, die unfallversicherung für die kinder und mich. aber das sehe ich nicht ein, da mein ex sich keine gedanken machen braucht, worauf er verzichten könnte. und er sich einfach viel mehr bei den sonderausgaben der kinder (nachhilfe, schul/sportwochen) beteiligen könnte, wenn er fair wäre.

Liebe Mimschi!

Könnte es sein, dass er das umgekehrt auch so sieht?

Lg
Reinfriede
 
liebe reinfriede!
natürlich sieht er es auch so, aber er hat noch weniger "anspruch" auf diesen gedanken, da er sich sowieso alles leisten kann was er will! und dann finde ich es schon ungerecht, wenn er, der doppelt soviel verdient wie, ich genauso denkt.

lg
 
Liebe Mimschi!

So werdet Ihr nie auf einen grünen Zweig kommen. Es ist nicht seine Angelegenheit, wieviel Du verdienst, das kannst nur Du selbst ändern, wenn es Dir zuwenig ist.

Das Argument, er verdient mehr, also soll er zahlen, damit ICH auf meine Annehmlichkeiten (Versicherungen, Sparen) nicht verzichten brauche, gilt so nicht, weil sein Gehalt nichts mit Dir zu tun hat.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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Das hat ja alles nichts mit ihm zu tun.

Liebe Reinfriede,

die Leistbarkeit von Nachhilfe und überhaupt Sonderausgaben hat schon was mit ihm zu tun.
Weil es auch seine Kinder sind.
Er scheint mimschi mit seiner finanziellen Zurückhaltung "strafen" zu wollen ... für was auch immer.

Reinfriede
Annehmlichkeiten (Versicherungen, Sparen)

Bausparer und Versicherungen kommen aber auch den Kindern zugute.
Das Thema "Urlaub" zB fällt hingegen für mich in die Kategorie der durchaus verzichtbaren Annehmlichkeiten.

Für den Moment könntest Du, mimschi, aber zB die LV-Prämien einfrieren, ohne dass Du aussteigen musst.

mimschi
wenn er sich da wenigstens "normal" wie ein vernünftiger vater verhalten würde, würde ich vielleicht bezüglich des geldes nicht so ein theater machen

Verstehe ich.
Er lässt sich ja auf scheinbar keiner Ebene ein.
Die Anteilnahme am Leben seiner Kinder zumindest in Geldwert würde einen gewissen Ausgleich herstellen.
 
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