Ritter Omlett
Well-Known Member
- Registriert
- 7 November 2004
- Beiträge
- 785
Ist das nicht eigentlich sch.... egal was er verdient, oder sonst was macht?
In deinem Fall ist das seelische Tief dadurch, dass du nur Schattenseiten siehst, aber Unbeteiligte sehen auch Sonnenseiten in deinem Leben die du fast stur nicht annehmen möchtest, dann fühlst du dich verurteilt.
Wenn du natürlich nur den Frust von der Seele schreiben möchtest, so hätte ich an deiner Stelle das dazugeschrieben mit der Bitte das Thema nicht zu kommentieren, oder Vorgaben was du gerne stattdessen lesen würdest.
Es wird so sein, dass du im Gesamten überfordert bist, Scheidung nicht aufgearbeitet, Kinder, keine Zeit für dich selber, dass ist schwer genug. Auf der anderen Seite schreibst du, du hast einen lieben Freund.
Du hast nur den einen Weg, dich anzunehmen und schätzen egal wie deine Vergangenheit war und aufbauen auf das was dir das Leben bietet und viele schreiben dir, dass genug für dich da ist um es eigentlich geniessen zu können.
Und solange du dass nicht auf den Kopf bekommst und du dauernd vergleichst,was er verdient, was er für ein Superleben hat, solange kannst du nicht glücklich sein, pfeif einfach drauf, was er macht, was er tut und ob er Purzelbäume schlägt und ihm die Hunderter rausfallen, weil er nicht weiss wo ers einstecken soll.
Und hast du nicht auch ein Superleben, weil du gesunden Kinder hast? Das Ganze hat nichts mit Verurteilung zu tun, sondern damit, dass du das Glück täglich bei dir hast und dieses Glück beschreibst du nie.
lg
In deinem Fall ist das seelische Tief dadurch, dass du nur Schattenseiten siehst, aber Unbeteiligte sehen auch Sonnenseiten in deinem Leben die du fast stur nicht annehmen möchtest, dann fühlst du dich verurteilt.
Wenn du natürlich nur den Frust von der Seele schreiben möchtest, so hätte ich an deiner Stelle das dazugeschrieben mit der Bitte das Thema nicht zu kommentieren, oder Vorgaben was du gerne stattdessen lesen würdest.
Es wird so sein, dass du im Gesamten überfordert bist, Scheidung nicht aufgearbeitet, Kinder, keine Zeit für dich selber, dass ist schwer genug. Auf der anderen Seite schreibst du, du hast einen lieben Freund.
Du hast nur den einen Weg, dich anzunehmen und schätzen egal wie deine Vergangenheit war und aufbauen auf das was dir das Leben bietet und viele schreiben dir, dass genug für dich da ist um es eigentlich geniessen zu können.
Und solange du dass nicht auf den Kopf bekommst und du dauernd vergleichst,was er verdient, was er für ein Superleben hat, solange kannst du nicht glücklich sein, pfeif einfach drauf, was er macht, was er tut und ob er Purzelbäume schlägt und ihm die Hunderter rausfallen, weil er nicht weiss wo ers einstecken soll.
Und hast du nicht auch ein Superleben, weil du gesunden Kinder hast? Das Ganze hat nichts mit Verurteilung zu tun, sondern damit, dass du das Glück täglich bei dir hast und dieses Glück beschreibst du nie.
lg