Ich habe noch immer so viel Wut auf meinem Exmann in mir

liebe hortensie

ich finde, deine geschichte auf den MOMENT gerichtet ist ja doch ganz eine andre als mimis. du hattest mit den geringsten mitteln fast ums überleben zu kämpfen, die elementaren grundbedürfnisse waren gerade mal gedeckt, aber nur dadurch, dass du nebenbei schuften gegangen bist. die zeit war diese, dass die kinder klein gewesen sind, und du in dieser zeit alles andre als "durch" warst. im nachhinein wirst du dir gedacht haben, gut, dass ich diesen typ, der SOWAS zulässt, los bin.

bei mimi sehe ich das "jetzt" als ganz ein anderes. die kinder sind so gut wie groß, können alleine bleiben, die große studiert, keine schulischen probleme also, und die familienbeihilfe kommt ja zu den 1000 euro noch dazu. sind 1600 im monat zum LEBEN, zum verprassen, zum vergnügen. sind 53 euro am tag. wer bitte hat denn das schon?? und wie kommt mimschis mann dazu, dass er jetzt gönnerhaft noch den größus spielt, würde er dauernd den kindern was stecken hieße es womöglich, er erkauft sie und spielt aus, dass er ein viel besseres einkommen hat.

weiters kann ich nicht nachvollziehen, warum man bei laufendem kredit einen bausparer macht. und DER gehört ja sehr sicher zum privatvergnügen. auch eine lebensversicherung ist ja ein ansparer, das - ansparer etc. - kann man ja wirklich nicht zählen.

also, sorry, rechnet mal die bausparer weg und die lebensversicherung, dann hat mimi
im monat 2200 euro !!! zur verfügung. sind 73 euro am tag, war früher der berühmte österreichische tausender. dazu kommt noch urlaubs und weihnachtsgeld. ich glaub nicht, dass das dazugezählt wurde.



lg abendsonne
 
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liebe mimschi,

ich glaub ehrlich gesagt, deine wut ist woanders begründet. gar nicht im geld. das ist ein ding, wo du ihm jetzt noch ankannst, alles andere geht ja nicht mehr

im "anderen" wird aber ehrlich gesagt, viel mehr deine wut ursächlich sein. so geschichten wie "weihnachten" gehen gar nicht, sind total traumatisierend, absolut. natürlich ists von den firmen sehr familienfeindlich, wenn weihnachtsfeiern vor den hl. abend angesetzt sind ,aber ich denke ,jeder mensch muss so viel verantwortungsbewusstsein haben, dass er sich da nicht zu macht bis zum geht nicht mehr, denn dass morgen-weihnachten-ist weiß wohl jeder und dass man da bitte schön normal zu sein hat, sollte selbstverständlich sein. noch dazu wenn die ganze familie krank ist.

ich versteh da deine wut absolut und total, sowas wird ja keine absolute ausnahme gewesen sein.
wenn jemand sonst voll anständig und normal ist, kanns ja mal passieren, aber als zusatz noch solche draufgaben, DAS ist echt krass.

aus diesen ganzen verhaltensweisen haben wir halt - ich genauso wie du nehme ich an - irgendwo sowas wie unterschwellige rachegesinnungen. ich würde meinen mann auch viel mehr an die stange nehmen - ich weiß er liest mit, und ich sags trotzdem - wenn die kinder nicht wären. rein aus rache für das, was er all die jahre mit mir gemacht hat oder eben NICHT gemacht hat.


lg abendsonne
 
Gerechtigkeitsempfindungen sind unterschiedlich und Seelenschmerz empfindet jeder unterschiedlich. War man finanziell toll dagestanden, so empfindet man als erniedrigend habe ich nur noch einen Goldsachk zu Verfügung, waren es doch früher 5 an der Zahl. Ein anderer kann nicht verstehen, denn der hatte nie in seinem Leben den einen Goldsack zur Verfügung. Der Erniedrigte mit einem Goldsack fragt sich nun, warum kann ich nicht 2 oder 3 haben, der andere hat doch genug.

Wann hört es auf?
Ich glaube es hört dann auf, wenn man verzeihen kann und die Vergangenheit als etwas dasteht, dass sein darf. Diese Vergangenheit hatte seine Berechtigung. Es war einmal Liebe, früher oder später ist es gescheitert. Die Anerkennung, dass es war einmal, es darf sein, es war Liebe und es war einmal schön wird immer der Schlüssel sein zu innerem Frieden. Dann kann ich für das heute leben, dann lebe ich für mich.

Es leiden beide an einer Trennung, auch wenn er Golf spielt heute und sein Leben lebt, so würde er auch vielleicht noch leiden, sich denken, hätte ich dies und jenes anders gemacht. Wäre ich doch nicht zur Weihnachtsfeier gegangen und für Weihnachten hergerichtet, als sie krankt war. Ich habe Kinder und die sind nicht bei mir. Es macht mich manchen Tag traurig. Aber all das gibt es keinen Gedanken darüber, man klagt in einer endlosen Spirale sein eigenes Leid. Vielleicht ist Selbstmitleid einher mit Egoismus, denn ich bin zwar getrennt, doch ich will von ihm mehr Goldsäcke, wobei der erste für den Therapheuten verwendet wird, nur der angeblich hat die Allmächtigkeit mich zu befreien.

Die Tage vergehen, die Wut verbleibt, sie könnte schon lange fort sein.
Weil man nur selber leidet, wahrscheinlich auch aus Selbstmitleid.
Das Thema wird sein, loslassen, Fehler verzeihen und die Anerkennung der Vergangenheit. Zufriedenheit finden, mit den was man hat. Ich verstehe oft nicht, sich um Kinder zu kümmern ist etwas schönes, nicht etwas blockierendes, nicht etwas warum man seinen Ex-Partner beneidet, dass er sein eigenes lebt und die Mühen nicht hat. Vielleicht vermisst er viele Mühen. Man weiss es nicht.

Alles ist spekulativ und jeder Tag in Mimschis Leben wäre ein guter Tag um mit der Vergangenheit inneren Frieden zu schliessen, die Wutspirale könnte gehen. Es wäre an der Zeit nach all den vielen Jahren der Wut über einen Menschen, den man einst geliebt hatte. Vielleicht hat er es nicht verdient tagtäglich gehasst zu werden.
lg
 
abendsonne schrieb:
weiters kann ich nicht nachvollziehen, warum man bei laufendem kredit einen bausparer macht.
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Ganz einfach - weil möglicherweise die Zinsen für den Bausparer höher sind als für den Kredit - hatte ich voriges Jahr, dass mir meine Bank geraten hatte, einen gewissen Betrag aufs "Sparkonto" zu legen, statt ihn in den Kredit zurück fliessen zu lassen.

Rückblickend wars ne tolle EntScheidung, weil ichs dann eh fürs "neue" Auto gebraucht hab.
 
ChrisTina schrieb:
Ganz einfach - weil möglicherweise die Zinsen für den Bausparer höher sind als für den Kredit - hatte ich voriges Jahr, dass mir meine Bank geraten hatte, einen gewissen Betrag aufs "Sparkonto" zu legen, statt ihn in den Kredit zurück fliessen zu lassen.

Rückblickend wars ne tolle EntScheidung, weil ichs dann eh fürs "neue" Auto gebraucht hab.
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ist mir auch eingefallen, deshalb hab ichs schon gelöscht gehabt :). nur nehme ich an, dass mimis kredit eben KEIN günstiger hypothekarkredit ist, es ist ja kein gegenwert da in form einer eigentumswohnung oder so,

also.... rechnet es sich wahrscheinlich nicht in diese richtung.

lg
 
abendsonne schrieb:
bei mimi sehe ich das "jetzt" als ganz ein anderes. die kinder sind so gut wie groß, können alleine bleiben, die große studiert, keine schulischen probleme also, und die familienbeihilfe kommt ja zu den 1000 euro noch dazu. sind 1600 im monat zum LEBEN, zum verprassen, zum vergnügen. sind 53 euro am tag. wer bitte hat denn das schon??
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Kurz vom Thema weg, weil ich da jedesmal drüberstolper: Abendsonne, wie kommst Du auf die Summe von 600,- Euro Kinderbeihilfe im Monat bei 2 Kindern?

Lg
Reinfriede
 
Liebe Mimschi!

Du schreibst, es ist unfair, wenn Deinem Mann mehr bleibt als Dir.

Ich mache jetzt mal eine Gegenrechnung (die vielleicht den Blick auf die "andere" Seite öffnet):

Dein Mann wird zwischen 32 und 42% seines Gehaltes an Alimentationszahlungen abliefern, d.h. ihm bleiben zwischen 58% und 68% seines Gehaltes für eine Person, richtig?

Von diesen 58-68% muss er seinen Haushalt bezahlen und - wie Du schreibst - bei manchen Aufwendungen der Kinder die Hälfte dazuzahlen.

Dir bleiben 100% von Deinem Gehalt, dazu kommt die Kinderbeihilfe (ich gehe jetzt von 400,- Euro pro Monat aus), dazu kommt noch 1.000,- Euro an Alimenten.

Du kannst Deinem Mann keinen Vorwurf machen, wenn Du mit dem Geld nicht gut auskommst - damit meine ich jetzt KEINEN Vergleich zwischen anderen Familien, sondern rein auf Dich bezogen.

Du verdienst zuwenig, um Dir so eine Wohnung zu leisten. Du zahlst zwar einen Kredit dafür, den Gegenwert hast Du jedoch, wenn Du mal ausziehst. D.h. Du kannst diesen Kredit nicht ihm anlasten, es ist zu DEINEM persönlichen Vorteil.

Die Versicherungen dienen auch ausschließlich DIR. Das geht ihn finanziell auch nichts an.

Mach vielleicht einmal eine ganz einfache Rechnung: Wenn Deine Kinder ausziehen und Du keine Alimente mehr bekommst, dann bleibt Dir genau DAS, was Deins ist. Und mit dieser Summe musst Du durchkommen. Wenn Du jetzt besser dastehst, dann lebst Du von den Alimenten Deiner Kinder.

Die Alimente sind für die KINDER gedacht, nicht für Dich. Weder für Deine Bausparverträge, noch für Deine Zusatzkrankenversicherungen, noch für Deine Lebensversicherung, noch dafür, dass Du Dir etwas ansparen kannst.

Du musst mit dem auskommen, was Du verdienst.

Dass Du jetzt höhere Lebenserhaltungskosten durch die Kinder hast (Wohnfläche, Essen, Kleidung), das ist Teil der Alimente und der Kinderbeihilfe. Aber alle anderen Dinge (wie Versicherungen, Sparverträge etc.) sind nicht Teil der Alimente, sondern das gehört Deinen Kindern.

Dein Exmann ist nur verpflichtet, die Alimente für seine Kinder zu zahlen und nicht, Dich zu versorgen.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hortensie schrieb:
Hm...jein.
Solange du es nicht verzeihst, beschäftigt es dich. Es sind negative Gedanken, die dich fesseln, dir die Unbefangenheit nehmen.
Es blockiert dich und hindert dich unter Umständen am Leben teilzunehmen.
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sehe ich anders

ich muss nicht verzeihen - ich darf mich nur nicht im trübsal blasen verlieren - zwegen was auch immer.

wenn ich anerkenne, dass etwas ist, wie es ist
und ichs nicht ändern kann oder will
aber mich damit abfinde, dass es so ist
brauche ich meinem gegenüber nicht verzeihen
und kann trotzdem weiterhin mein leben geniessen

wenn ich mich allerdings in selbstmitleid verliere, isses kontraproduktiv - aber hat - meiner meinung nach - nichts mit verzeihen zu tun - sondern mit annehmen.

ich mein, ich komm ja aus der systemischen ecke - da isses ja eher so - wenn ich jemanden großmütig verzeihe, stelle ich mich über ihn - mache ihn kleiner - oder zwinge ihn sogar in eine schuld - wenn ich sage - "issn sch...., aber ist so - ich kanns nicht ändern - und ich mag mich aber auch nicht länger darüber ärgern" - dann bin ich frei, nen weg zu finden, mit der situation zurecht zu kommen.

das kann ich auch, ohne meinem gegenüber zu verzeihen - ich kann ihn fürn a... halten und trotzdem gut weiter leben - und ja, ich sprech grad mal wieder aus eigener erfahrung - nicht beziehungstechnisch, sondern beruflich - es gab ne bestandsaufnahme - ich hab für mich festgestellt, ich will mit diesem menschen nichts mehr zu tun haben - ich hab die kohle in den wind geschrieben - und ich fange einen neuen lebensabschnitt an - aber ich werde ihm nie verzeihen, dass er mich um eine für mich doch sehr beträchtliche summe gebracht hat - aus fahrlässigkeit - oder blödheit - oder was auch immer.

aber ich muss es für mich auf eine weise sehen können, mit der ich klar komme - solange ich deswegen mit dem schicksal hadere, bleibt die bindung bestehen - wenn ich die situation an sich akzeptiere, kann auch die ver.bindung beendet werden - in beruflicher hinsicht - in partnerschaftlicher wird ein ex immer teil des eigenen lebens bleiben - auch das gilt es zu akzeptieren - meine überzeugung.
 
Hallo Reinfriede,
mir gefällt dein obiges Posting sehr...
Könnten die Kinder von dem Geld alleine Leben?
Wenn ich richtig verstanden habe 1.400 Euro: davon wird die Wohnung bezahlt, die Verpflegung, Strom, Wasser, Gas oder Heizöl, Versicherungen, Betreuung, Schule, Urlaub... und die Aufsicht des alleinerziehenden Elternteils inklusive. 700 Euro pro Nase im Monat bei den Ansprüchen. Ich denke, das ist okay. Die Versicherungen und Sparverträge kommen doch auch den Kindern zugute.
Hätte ich 1.400 Euro im Monat für mich alleine würde ich sagen, das ist viel....Fixkosten ca. 550 Euro Miete mit Nebenkosten, ca. 250 Euro Versicherungen, mein Auto um zur Arbeit zu kommen (ich gehe jetzt mal von meinem letzten Job aus) ca. 150 - 200 Euro, dann bleiben für Verpflegung, Freizeit, Bildung, Klamotten und den ganzen Rest noch 400/450 Euro ...? Das ist schon viel, ich kenne eine Menge Leute, die mit weniger auskommen (müssen).
Was ich damit sagen wollte, weiß ich gar nicht mehr, ich bin jetzt so oft beim Schreiben unterbrochen worden (n)
Hortensie
 
ChrisTina schrieb:
sehe ich anders

ich muss nicht verzeihen - ich darf mich nur nicht im trübsal blasen verlieren - zwegen was auch immer.

wenn ich anerkenne, dass etwas ist, wie es ist
und ichs nicht ändern kann oder will
aber mich damit abfinde, dass es so ist
brauche ich meinem gegenüber nicht verzeihen
und kann trotzdem weiterhin mein leben geniessen...
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Okay, vielleicht habe ich das auch verwechselt.
Ich hatte ein bestimmtes Beispiel im Kopf...wo ich einer Person etwas nachtrage...ich blas deswegen nicht Trübsal, aber ich bin der Person oft voreingenommen...vorzugsweise immer dann besonders, wenn ich mich an den Vorfall erinnere...ich denke, das (be)hindert mich. Das nimmt mir Energie.
 
Liebe Hortensie!

Mir gehts gar nicht mal um die Summen selbst, sondern um die Einstellung, dass der Exmann da für etwas herhalten muss, das in Wahrheit nicht seins ist.

Wenn man die Wohnungskosten/Lebenserhaltungskosten durch drei teilt, dann ist das die Summe, die von den Alimenten in diesem Fall zu 2/3 abgedeckt sein muss. Plus zusätzliche Kosten für die Kinder wie Klamotten etc.

Was NICHT abgedeckt sein darf mit den Alimenten sind Kredite, deren Erlös der Mutter gehört, Krankenzusatzversicherung für die Mutter, Sparverträge für die Mutter etc. Das sind ihre Angelegenheiten, die sie durch ihren Verdienst abdecken können muss, kann sie es nicht, so muss sie entweder mehr verdienen oder darauf verzichten.

Ich weiss, das klingt jetzt ruppig, aber die Alimente sind per Gesetzt für DIE KINDER gedacht und nicht für die Mutter.

Mimschi empfindet es als ungerecht, dass ihm mehr bleibt als ihr. Ich vermute jetzt mal ganz vorsichtig, dass das VOR ihrer Bekanntschaft auch so war? @Mimschi: Du hast vor den Kindern genauso viel verdient wie Dein Mann? Wenn nein, dann ist es auch klar, dass Du nach der Ehe auch wieder dort stehst, wo Du vor der Ehe warst.

Mir gehts darum, dass Du dem Ex Deine persönlichen finanziellen Dinge anlastest, er ist nicht verantwortlich dafür.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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Reinfriede schrieb:
Kurz vom Thema weg, weil ich da jedesmal drüberstolper: Abendsonne, wie kommst Du auf die Summe von 600,- Euro Kinderbeihilfe im Monat bei 2 Kindern?

Lg
Reinfriede
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nur zwei kinder, ach ja......hab das zu "dritt" wohl auf die kinder bezogen....dann ists ja noch viel krasser mit den 1000 euro alimenten, welche frau bekommt fünfhunder euro pro kind?????
- die kann sich ja mega-glücklich schätzen
und wegen der Familienbeihilfe, ja, sind dann ca. 400 euro familienbeihilfe,

- frag mich nur auch , wie mimschi auch auf die 1000 euro kosten für schulveranstaltungen etc. kommt bei ZWEI kindern.
zitat:
bezüglich schulsportwochen muss ich auch "betteln" gehen. und das ist für mich wirklich nicht drinn dass ich da in summe im jahr vielleicht an die 1.000,00 selber dafür zahle.


hab da echt was durcheinander gebracht durch diese dimensionen wie es aussieht

lg
 
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