Kontakt zur 1. großen Liebe wieder herstellen?

Hallo Clara,

eingeengt fühl ich mich ab und zu. Ich gebe ihm ja keinen wirklichen Grund, eifersüchtig zu sein. Ich habe diese Gedankengänge bei vielen Dingen und Leuten, weil ich einfach nichts falsch machen will. Das ist falsch, ich weiss.

Wie er auf den "Artikel" reagiert hat? Hm, eigentlich gar nicht, weil ich ja in der Zeit schon wieder zweimal mit meinen Eltern umgezogen bin und weder Kontakt mit Freunden aus der Grundschule noch eben aus dem Kindergarten habe. Würde ich jetzt aber mit ihm wieder Kontakt aufnehmen und meinem Mann das sagen, wäre er nicht begeistert und würde warscheinlich Dinge reiniterpretieren, die nicht da sind...
Dort, wo ich jetzt seit über 15 Jahren wohne (ein kleines Dorf im Ur-Oberbayern) kennt sich jeder quasi schon seit der Geburt. Auch mein Mann ist da her. Es ist schön, so einen Zusammenhalt zu haben. Den vermisse ich denke ich irgendwo. Vielleicht bin ich durch meine etwas missglückte OP, die ich letztes Jahr hatte und deren Folgen ein wenig auf dem "Back to the roots" Trip :rolleyes:

lg
 
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Liebe Keks,

du klingst sehr verunsichert.

Ich könnte dir leicht raten, daß du dir nicht den Kopf anderer Leute zerbrechen mußt. Aber das ist wahrscheinlich leichter gesagt als getan.

Trotzdem versuche deinen eigenen Weg zu finden. Laß dich nicht so einengen.

Darf ich dich fragen, was für eine mißglückte OP du hattest? Habe ich da was überlesen?
 
Liebe Clara,
ich weiss ja wenigstens schon, dass es ein "Problem" ist :-) Ich bin auch dabei, mich zu ändern, aber es ist schwierig.
Die OP, hm, ich hatte (habe?) schwere Endometriose. Mir musste ein Eierstock bei der Endoskopie entfernen, weil ich fast verblutet wäre. Kinder stehen bei uns in den Sternen. Ist alles sehr kompliziert. Wir sind auch schon in Behandlung, weil es auf "natürlichem" Weg bei mir dadurch ausgeschlossen ist.

Liebe Grüße
 
Würde ich jetzt aber mit ihm wieder Kontakt aufnehmen und meinem Mann das sagen, wäre er nicht begeistert und würde warscheinlich Dinge reiniterpretieren, die nicht da sind...

Au weia, liebe Keks, das klingt tatsächlich ein wenig erdrückend.
Vielleicht hilft es Dir ja, Dir ganz deutlich vor Augen zu halten, dass die (dazu noch unbegründete) Eifersucht ganz
alleine SEIN Problem ist.

Der Partner (in diesem Fall Du) löst keine Eifersucht aus. Das ist alleine ER mit seinen ängstlichen Verlust-Gedanken.
Er hält sich offenbar selbst für nicht liebenswert (attraktiv etc.) und kann somit auch anderen nicht glauben, dass
sie ihn lieben.

Eifersucht ist auch kein Liebesbeweis.
Denn Liebe hat auch viel mit Freiheit zu tun.

Das klingt alles sehr theoretisch - aber wenn Du persönlich unter seiner Eifersucht (die schon krankhaft klingt)
leidest, dann solltest Du ihm das sagen. ER muss etwas dagegen tun. Und nicht Du.

Bitte nicht missverstehen - ich möchte Dir Deine Beziehung nicht schlechtreden, aber übertriebene Eifersucht kann sehr
wohl mit zunehmenden Jahren zum Problem werden. Weil Du offenbar immer auf der Hut bist, ihm keinen Anlass zu geben.
Und das ist anstrengend.

in meiner Jugend gab es einfach zu viele Enttäuschungen, egal ob von Familie oder Freunden

Welche Art von Enttäuschung meinst Du?
Magst Du ein Beispiel nennen?

....dass ich einfach so geworden bin und mir erst um alle anderen Sorgen mache, dann um mich.

Nun ja, eigentlich machst Du Dir hauptsächlich um Dich Sorgen.
Du tust alles dafür, eine Enttäuschung zu vermeiden.
Also kreisen Deine Gedanken nicht um die anderen, sondern um Deine Befindlichkeit.

Dort, wo ich jetzt seit über 15 Jahren wohne (ein kleines Dorf im Ur-Oberbayern) kennt sich jeder quasi schon seit der Geburt. Auch mein Mann ist da her. Es ist schön, so einen Zusammenhalt zu haben. Den vermisse ich denke ich irgendwo.

Das verstehe ich jetzt inhaltlich nicht.
Wenn Du ja dort wohnst - wieso vermisst Du den Zusammenhalt?







 
Liebe Keks!

Oh, das sieht aus, als hättest Du gleich mehrere Baustellen.

Durch Deine Zeilen klingt durch, dass Du ziemlich unter Druck bist. Unter Druck, irgendwelchen Vorgaben möglichst zu entsprechen - vielleicht hat die Sache mit Deinem Kindergartenerinnerungen eher den Wert einer Metapher.

Als Zeichen, dass Du Dich zurücksehnst zu dieser Epoche in Deinem Leben, als alles noch viel unkomplizierter war, Du einfach Du selbst sein durftest und dafür von jemandem sehr gemocht wurdest. Ohne irgendwelchen To-Do-Listen zu entsprechen. Einfach wieder Kind sein dürfen, frei und unbekümmert - und trotzdem geliebt zu werden.

Manchmal, wenn die Gedanken fremdgehen, dann gehen sie zu einem Bedürfnis, das zu kurz kommt, sie sind oft Wegweiser für ein Manko in der Beziehung.

Vielleicht hilft es Dir, Dir einen Satz gut einzuprägen:

"Blamiere Dich täglich"

Du MUSST nicht alles richtig machen, Du DARFST Dich blamieren. Das ist Dein Geburtsrecht. Du MUSST niemandem entsprechen, Du musst Dir Dein Leben so einrichten, dass es sich für DICH gut anfühlt. Ohne Rücksicht darauf, was die Nachbarn sagen könnten...

Liebe Grüße
Reinfriede
 
au weia jetzt wirds aber echt kompliziert ;-)
Welche Art von Enttäuschung meinst Du?
Magst Du ein Beispiel nennen?

Es hat mit der Scheidung meiner Eltern angefangen, wo ich mit meiner Mutter auch mit 6 Jahren aus der Stadt weg gezogen bin. Mein Vater hatte mal mehr oder weniger Interesse bis gar keine. Wenn er mich am WE holen sollte, kam er auch mal gar nicht... Mit meiner Mutter habe ich auch ein ganz schwieriges Verhältnis. So unterkühlt iwie. Mit meinem Stiefvater komme ich gut klar. Als ich neue Freunde durch die Grundschule fand, sind wir dann wieder umgezogen. Dorthin, wo ich jetzt wohne und auch mit meinem Mann gebaut habe. Ich war einfach als Kind ziemlich naiv, um es einfach auszudrücken. Egal.

Nun ja, eigentlich machst Du Dir hauptsächlich um Dich Sorgen.
Du tust alles dafür, eine Enttäuschung zu vermeiden.
Also kreisen Deine Gedanken nicht um die anderen, sondern um Deine Befindlichkeit.

Ja, jetzt wenn du es so schreibst, fällt es mir auch auf. Ist doch egoistisch!


Das verstehe ich jetzt inhaltlich nicht.
Wenn Du ja dort wohnst - wieso vermisst Du den Zusammenhalt?

Naja, bei meiner Familie gab es nie einen Zusammenhalt. Meine Eltern haben mir auch nie vertraut. Egal was ich gemacht habe, es war falsch. Der Zusammenhang mit dem Zusammenhalt im Dorf ist eher so gemeint, alle kennen sich ewig, erinnern sich noch an früher, haben Freunde von früher usw.

Nach der OP war ich bei einem Heilpraktiker, der meinte, es sei klar dass sich all mein Frust und Trauer der ganzen Jahre irgendwo festsetzten muss, und ich los lassen muss. Mit der Vergangenheit ins Reine kommen sozusagen. Eigentlich ist ja dann meine ursprüngliche Frage sinnlos, DAS ist meine Vergangenheit. Ich denke eher, er meint die Vergangenheit danach, denn diese Vergangenheit war schön. Ich sollte mir nichts vor machen. Es kann nicht mehr so werden wie früher. Also werde ich auch keinen Kontakt aufnehmen. Immer nach vorne schauen.
 
Ich sollte mir nichts vor machen. Es kann nicht mehr so werden wie früher. Also werde ich auch keinen Kontakt aufnehmen. Immer nach vorne schauen.

Liebe Keks!

Du dürftest ziemlich kämpfen mit Deiner Vergangenheit und dem Gefühl, nichts "falsch" machen zu dürfen.

Vorweg - ich bin der festen Überzeugung, dass es kein "falsch" gibt, auch wenn es Dinge gibt, die man aus jetziger Sicht anders gemacht hätte. Denn alles, was man tut bzw. getan hat, ruft Veränderungen hervor und stellt die Weichen neu. Das, was dabei herauskommt, ist wieder eine Stufe mehr auf einer Leiter - die man vielleicht gerade dann nicht erklommen hätte, wenn man es "richtig" gemacht hätte, wer weiss.

Du schreibst, es kann nicht mehr so werden wie früher - wolltest Du das überhaupt?

Die Vergangenheit war teilweise schön, teilweise weniger schön, aber sie hat Dich zum Heute gebracht, zu der Person gemacht, die Du heute bist. Mit Deinen Erfahrungen, mit Deinen Erkenntnissen.

Das Leben ist JETZT und Du kannst es nur jetzt leben.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
... und ich los lassen muss. Mit der Vergangenheit ins Reine kommen sozusagen.

Es kann nicht mehr so werden wie früher.
Also werde ich auch keinen Kontakt aufnehmen. Immer nach vorne schauen.

MÜSSEN tust Du gar nichts. Auch nicht loslassen.
Denn unter Druck funktioniert das schon gleich gar nicht.

Das Wort "loslassen" würde ich eher durch "akzeptieren" ersetzen .

Dass Dich das Verhalten Deines Vaters nach der Scheidung sehr enttäuscht hat, kann ich verstehen.
Kennst Du seine Gründe?
Und hast Du denn heute Kontakt zu ihm?
Kannst Du mit Deiner Mutter über die Vergangenheit reden?

Mit "nach vorne schauen" ist übrigens nicht gemeint, dass man nicht zurückschauen darf.
Die Vergangenheit kann und soll man nicht vergessen - warum auch?
Sie gehört zu Deinem "Gesamtpaket Leben".

Deine Schlussfolgerung, dass Du deshalb den Kontakt nicht aufnehmen willst, ist nicht
ganz durchdacht.

Aber vielleicht steht ja doch die Angst vor Deinem Mann im Vordergund?

LG
Lucille
 
Mit meinem Vater habe ich wieder Kontakt.
Es gibt aber nur sehr wenige Menschen, denen ich mich wirklich "öffne" ich gebe nichts von mir preis. Weder einer Freundin, noch meiner Eltern. Zumindest was gefühlstechnisch in mir vor geht. Manche mögen das als kalt bezeichnen, aber ich sehe das als Schutzmechanismus.

Es ist nicht die Angst vor meinem Mann (er ist die Liebenswürdigkeit in Person, ich möchte ihn nicht enttäuschen - da haben wirs scho wieder!) es ist viel mehr die Angst, nicht bei meinem alten Freund akzeptiert oder als "lästig" abgestoßen zu werden. Damit muss ich rechnen. Vielleicht hab ich nur eine rosarote Brille auf und denke gerne an die Zeit zurück. Wenn ich jetzt in Kontakt trete, er nichts von mir wissen will oder sich nicht mehr erinnert, dann zerplatzt meine Seifenblase. NAIV ich weiss! Mit sowas muss man lernen, umzugehen.
 
Hallo Keks,

die Erwartungshaltung in meiner Familie und Schwiegerfamilie bezüglich Kinderwunsch war auch in meiner "Jugend-Zeit" ziemlich groß. Es geht Dir nicht alleine so!
Ich wurde 8 Mal operiert wegen Endometriose. Nach der ersten OP wurde mir mitgeteilt, dass ich keine Kinder bekommen kann. Meine erste Ehe ist daran gescheitert ... damals gab es noch keinen Ultraschall geschweige denn Introvertilisation oder andere Untersuchungen.

Und ich habe 10 Jahre meines Lebens gebraucht, mich damit abzufinden, dass ich keine Kinder haben werde. War ne sehr schwierige Zeit. Und die Verwandtschaft hat immer hinterfragt und versucht, mich mürbe zu machen.

Heute bin ich der Meinung, dass es für irgendetwas in meinem Leben gut war, keine Kinder zu haben.

Die Vergangenheit ist ein Teil meines Lebens, welches ich nicht missen möchte. Rückblickend habe ich vieles anders gemacht, als die Verwandtschaft oder Freunde von mir erwartet haben.

Ich bin zufrieden, glücklich und "fast" gesund.

PS.: übrigens habe ich einen Schulkollegen aus der Grundschule auf FB gefunden und der hat sich sehr gefreut, aus Kindertagen etwas zu lesen.
 
Mit meinem Vater habe ich wieder Kontakt.

Schön, das freut mich für Dich!

Es gibt aber nur sehr wenige Menschen, denen ich mich wirklich "öffne" ich gebe nichts von mir preis. Weder einer Freundin, noch meiner Eltern. Zumindest was gefühlstechnisch in mir vor geht.

Du "musst" Dich auch nicht öffnen, das kann niemand verlangen von Dir.
Allerdings ... Du bringst Dich damit um die Chance, von anderen wirklich gesehen zu werden.
Du würdest staunen, welche tiefgründige und schöne Gespräche entstehen können, wenn man vertraute Mitmenschen
ein wenig Einblick gewährt. Man erfährt dann auch einiges über sie und erkennt, dass der Schutzmechanismus gar nicht
nötig war, weil man sich auf einer vertraulichen und ebenbürtigen Ebene treffen kann.

Wenn ich jetzt in Kontakt trete, er nichts von mir wissen will oder sich nicht mehr erinnert, dann zerplatzt meine Seifenblase.
NAIV ich weiss! Mit sowas muss man lernen, umzugehen.

hmm - aber die Vergangenheit, die so schön war, wie sie war, die kann Dir doch ohnehin keiner jemals mehr nehmen.
Oder was meinst Du mit "Seifenblase"?
Irgendwie ist Deine Vorstellung, dass er nichts von Dir wissen will, ziemlich weit hergeholt.
Gerade Kontakte über FB sind doch eher locker und jeder freut sich im allgemeinen, wenn man sich an ihn erinnert.
 
Ach das tut echt gut, wenn hier lauter so nette Menschen sind! :-)

@Spätzin: Ich fühle mit dir. Das ist echt schlimm. Ich weiss noch nicht, wie es ist, wenn es wirklich nicht geht. Momentan sind wir noch in einer Klinik und der FA dort meinte, ich hatte einfach noch kein "Glück". Es ist nicht ganz ausgeschlossen. Eben nur auf die natürliche Weise.

@Lucille: Du machst mir echt Mut! Ich glaube ich werde ihm echt die Tage schreiben. Vielleicht fang ich ja damit an, dass ich das Bild von uns in der Hochzeitszeitung gesehen habe, und mich frage, was aus ihm geworden ist und natürlich, ob er sich noch erinnern kann.
 
hmm - aber die Vergangenheit, die so schön war, wie sie war, die kann Dir doch ohnehin keiner jemals mehr nehmen.
Oder was meinst Du mit "Seifenblase"?

Liebe Keks, ich glaube, dieser Absatz ist sehr wichtig.

Lucille hat das in meinen Augen sehr gut auf den Punkt gebracht: Erinnerungen kann Dir sowieso niemand nehmen, sie gehören Dir und Du allein kannst damit machen, was Du möchtest.

Wenn Du von Deiner Angst sprichst, dass Deine Seifenblase zerplatzen könnte, bezieht sich diese auf eine zukünftige Vision? Wenn ja, welche?

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Die Angst der zerplatzten Seifenblase ist die, dass er jetzt ein riesen A*** sein könnte. Ich habe ihn nett in Erinnerung. Wenn er sich jetzt total daneben benimmt, dann nimmt es mir die "tolle" Erinnnerung und ich habe eine schöne Erinnerung weniger. Vielleicht hatte ich das Ganze ja nur "schön" in Erinnerung. Er nicht. Hm. Kann ich mir aber iwie auch nicht vorstellen. Um so viel Grad kann sich doch keiner wenden, oder?
Wenn er jetzt ein totaler A*** ist, dann verschwindet der letzte schöne Rest aus dieser Lebensepoche. Das war kurz nach der Scheidung meiner Eltern und dem Tod meines Bruders :(

soll ichs machen oder nicht??? (Ich trau mich warscheinlich eh nicht) Wer von euch würde sich freuen, von alten Bekannten aus alten Kindertagen zu hören?

ganz liebe Grüße und einen angenehmen Start in die neue Woche.
Keks
 
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Hallo Keks,

ich. Ich würde mich freuen, wenn ich von so einer alten Kindergartenfreundin/freund etwas hören würde.

Ganz am Anfang dieses Threads dachtest du noch, es könnte der Eindruck erweckt werden, ihr würdet eine erotische Beziehung anfangen wollen, wenn du dich bei deinem Freund melden würdest.

Der Gedanke daran ist für mich so abwegig, da es sich um einen Freund aus Kleinkindertagen handelt.

So nach und nach kommt heraus, daß deine Ängste eigentlich viel, viel tiefer liegen. Du machst dir so große Sorgen, daß du in den Augen deiner Mitmenschen als blöd dastehen könntest, daß sich dein komplettes Denken darum zu drehen scheint. Das "Was-passiert-wenn" spielt für dich eine wichtige Rolle.

Ich kann dir aber sagen, daß dies vollkommen überflüssig ist.

Wenn du den Kontakt aufnehmen willst, dann mache es. Du kannst gar nicht wissen, was aus diesem Menschen geworden ist. Du redest dir aber bereits ein, daß er ein ziemlicher A.... sein könnte. Das kann natürlich sein. Es kann aber ebenso sein, daß er ein netter Kerl ist, so wie damals.

Es wird immer Enttäuschungen geben in deinem Leben. Es wird aber auch immer Schönes geben. Das IST das Leben.

Du sagst du bist in diesem Punkt naiv. Na und? Was soll´s!?! Was ist schlimm daran, wenn du einen Teil aus deiner Kindheit wiederfinden möchtest? Das ist doch völlig verständlich.
 
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